Zwei Fäuste für ein geiles Silvester
Da es mir in den vergangenen Wochen nicht sehr gut ging gesundheitlich, war ich auch nicht viel online und schon gar nicht unterwegs. Wenn es einem schlecht geht, zeigt sich doch, wer sich wirklich Freund nennt und wer wegrennt. Nina hatte von meinen Eltern gehört, dass es mir nicht gut ging. Am nächsten Tag stand sie vor der Tür mit ihrer Lebensgefährtin Denise. Von Freitag bis Sonntag blieben sie bei mir und leisteten mir Gesellschaft. Sonntags beim Frühstück, fragte mich Nina, ob ich nicht ein paar Tage mit ihnen nach München kommen wolle. Eigentlich war es nur eine rhetorische Frage, sie hatte bereits für mich entschieden, dass ich sie begleite. Meine Sachen waren auch schon gepackt, ohne dass ich davon etwas mitbekommen hatte.
Sieben Stunden später war ich mitten in München, in der Wohnung von Nina und Denise. Zum Glück war Ninas Bett groß genug für uns drei. Auch wenn es Denise und Nina mehrmals versuchten, mir war lange Zeit nicht nach Sex mit ihnen. Es war schön den Beiden beim Sex zuzusehen und ich genoss es daneben zu liegen und zu sehen wie sie sich liebten. Dabei verspürte ich nur nicht mal das kleinste Bisschen Erregung.
Nach und nach ging es mir besser und besser. Besonders das stundenlange Shoppen mit Denise in München hat mir viel geholfen. Ich habe zwar selten so viel Geld für Klamotten, Handtaschen, Schuhe und Schmuck ausgegeben wie an diesem Tag, aber das war es ganz sicher wert. Wir hatten einfach viel Spaß beim Shoppen, anprobieren und beim Kaffee zwischendurch. Besonders viel Spaß hatten wir bei Victoria Secret im Münchner Flughafen. Wir hatten uns beide einen ganzen Haufen sexy Wäsche rausgesucht und gingen gleich zu zweit in eine Umkleide um uns gegenseitig zu begutachten.
Denise war noch nicht ganz in der Umkleide, da war sie auch schon so gut wie nackt. Sie grinste mich an und ließ auch noch ihren BH fallen. In ihren Augen blitzte es, als sie mich ansah, während auch ihr Höschen fiel. Nackt stand sie vor mir und sah mir in die Augen. Mit ihren Blicken forderte sie mich auf, es ihr gleich zu tun. Ich zog mich nur langsam aus, bis auf meine Unterwäsche. Denise zog so lange an mir und meiner Wäscher herum, bis ich auch nackt war. Wir suchten uns beide das heißeste Teil aus, was wir mit in die Umkleide genommen hatten und zogen es an. Wir waren uns sofort einige, dass wir beide super sexy aussahen. Denise war wirklich unglaublich sexy in ihrem Karamell farbigen BH und Seidenhöschen, beides leicht durchsichtig. Dazu trug sie wunderschöne halterlose Strümpfe. Wenn das Licht richtig fiel, konnte ich wirklich alles durch BH und Höschen sehen. Denise setzte sich auf die Bank, lehnte sich zurück, hob ihre Beine und spreizte sie weit. „Kannst du alles sehen Marie?“, fragte sie mich und grinste dabei von einem Ohr bis zum Anderen. Ich konnte wirklich alles sehen und ich konnte sehen, dass Denise Muschi leicht feucht glänzte.
Mir ging es gut an diesem Tag, ich hatte viel Spaß und in diesem Moment endlich auch wieder Erregung. „Oh ich weiß nicht ob ich alles sehen kann, da muss ich mal genauer hinsehen.“, zwinkerte ich Denise zu, kniete mich vor sie und rutschte ganz nah an ihre Muschi heran. Ich konnte ihren süßlichen Duft bereits riechen, noch bevor ich sie berührte. Denise zog das Höschen auf Seite und sagte frech: „Kannst du jetzt alles sehen?“. Ich sah alles und ich fühlte es. Ich legte meine Hand auf ihre Muschi und fühlte wie erregt sie war. Sie war richtig nass und stöhnte sofort leise, als meine Hand auf ihrer Muschi lag. Als ich meine Finger auf ihrem Kitzler kreisen ließ, musste Denise sich auf die Lippen beißen, um nicht zu laut zu stöhnen. Sie schloss ihre Augen, ihre Muskeln begannen zu zucken, sie würde schon kommen, so schnell und nur durch ein bisschen Spielen. Ich schob ihr zwei Finger in ihre kleine enge Muschi und in diesem Moment kam sie. Sie kam heftig, packte meine Hand mit den Fingern in ihrer Muschi und hielt in fest, so fest, dass ich ihn nicht mehr bewegen konnte.
Nach einigen Sekunden beruhigte sie sich und zog meine Finger aus ihrer Muschi. Dabei grinste sie frech und gleichzeitig erleichtert. „Endlich Marie, endlich durfte ich dich wieder spüren.“, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie gab mir noch einen Kuss, bevor wir uns wieder unseren mitgebrachten Teilen zuwandten. Fast alles, was wir mit in die Umkleide genommen hatten, kauften wir auch. Ein teurer Spaß, knapp 700€ für Unterwäsche. Dafür waren wir für die nächsten Jahre mit echt sexy Wäsche ausgestattet.
Am nächsten Abend, dem Silvesterabend, war ein Mädelsabend mit Modeschau unserer Einkäufe geplant. Wir schafften es tatsächlich alles unsere Einkäufe vor Nina zu verstecken bis zum Silvesterabend. Wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich, mit allem was man für ein lustiges Silvester braucht. Nachdem die ersten zwei Flaschen Sekt leer waren, starteten wir unsere Modenschau. Denise und ich gingen ins Schlafzimmer und zogen uns um. Gemeinsam gingen wir zurück zu Nina und präsentierten unsere neuen Outfits.
Das Beste, also unsere sexy Wäsche, hoben wir uns für den Schluss auf.
Inzwischen hatten einige Flaschen Sekt intus und die Stimmung war auf ihrem Höhepunkt. Jetzt war es an der Zeit für unsere Wäsche. Ein sexy Outfit nach dem Anderen zogen wir uns an und präsentierten es Nina. Nina wurde sichtlich wärmer und wärmer, auch sie hatte immer weniger an.
Ganz zum Schluss zog Denise wieder ihre karamellfarbige Wäsche an. Sie sah unglaublich heiß aus in diesem Hauch aus Nichts. Ich zog ähnlich sexy und durchsichtige Wäsche an, in rot mit schwarzer Spitze. Hand in Hand gingen wir so zu Nina, die inzwischen auch nur noch in Unterwäsche auf dem Sofa saß. Um Nina zu zeigen, dass unsere Wäsche durchsichtig ist, gingen wir beide nah zu ihr. Denise setzte sich vor Nina auf den Tisch und spreizte ihre Beine. Ninas Blicke klebten zwischen Denise Beinen. Denise nahm meine Hand und zog mich zwischen ihre Beine. „Mach‘s nochmal Marie.“, sagte sie verschmitzt und grinste mich an.
Ich kniete mich wieder zwischen ihre Beine und streckte Nina meinen Hintern entgegen. Denise zog ihr Höschen wieder auf Seite und zeigte mir ihre blanke Muschi, ganz frisch rasiert und nass, richtig nass. Ich legte zwei Finger auf ihren Kitzler und massierte ihn. Sofort stöhnte Denise laut vor Lust auf, ihr Atem wurde schwer und ihr Körper begann zu beben. Wieder schob ich ihr zwei Finger in ihre kleine Muschi. Sie war unglaublich nass und eng. Ich konnte fühlen wie es in ihrer Muschi pochte und pulsierte. Kaum waren meine zwei Finger tief in Denise Muschi, packte sie wieder meine Hand und hielt sie fest. Sie schrie vor Geilheit und kam. Diesmal aber durfte ich weiter machen.
Meine Finger ließ ich in ihrer Muschi stecken. Ich beugte meinen Kopf nach vorne und fing an sie zu lecken. Sie schmeckte so süßlich lecker, ich wollte mehr. Ich saugte an ihrem Kitzler, zwickte ihn mit meinen Zähnen. Ihr Saft floss in meinen Mund und ich genoss ihn in vollen Zügen.
Plötzlich fühlte ich Ninas Hände an meinem Hintern. „Dein Höschen ist ja auch durchsichtig wenn es nass wird.“, lachte sie von hinten und fasste mir zwischen die Beine. Sie rieb mit ihrer Hand über meine Muschi und es fühlte sich wahnsinnig gut an. Viel zu lange war ich schon nicht mehr erregt gewesen und noch länger hatte ich keinen Orgasmus mehr. Ich wünschte mir so sehr, dass sie mich jetzt fingert, mir zwei, drei, vier oder gleich fünf Finger in mein nasses Loch schiebt. Ich fasste nach hinten und zog mein Höschen runter. Nina half mir und schnell war mein Höschen aus.
Ich konzentrierte mich wieder voll und ganz darauf Denise Muschi zu lecken und zu fingern. Inzwischen war sie bereits drei Mal gekommen und grade dabei zum vierten Mal zu kommen. Grade in dem Moment als Denise kam, schob Nina mir von hinten drei Finger in meine Möse. Gott fühlte sich das geil an. Endlich wieder geil sein, endlich wieder etwas in meinem Loch und endlich gestoßen werden. Nina schob mir ihre Finger immer tiefer in meine Möse und begann mich zu stoßen. Ich wurde immer nasser, mein Saft lief schon meine Schenkel herunter. Nina schob einen vierten Finger hinterher. Vorsichtig drang sie immer tief in meine Möse ein, dehnte sie weiter und weiter. Gleich würde sie ihre Hand in mich stecken, mich hart und heftig fisten. Ich konnte es kaum noch abwarten, meine Gedanken kreisten nur noch darum Ninas Hand in mir zu spüren. So sehr konnte ich es nicht mehr erwarten, dass ich völlig vergas Denise weiter zu lecken und zu fingern.
Ich merkte erst, dass ich Denise völlig vergessen hatte, als sie meinen Kopf feste auf ihre Muschi drückte und leise stöhnte: „Bitte leck weiter, bitte.“. Und ich machte weiter, schob meine zwei Finger wieder tief in Denise Muschi und meine Zunge spielte wieder an ihrem Kitzler. In dem Moment schob Nina mir ihre ganze Hand in meine Möse. Ich stöhnte nicht auf, ich schrie auf vor Geilheit. Es war so irrsinnig geil endlich wieder ausgefüllt zu sein, eine Hand in meinem Loch zu spüren.
Langsam begann Nina meine Möse zu stoßen mit ihrer Hand. Sie wurde immer schneller und ihre Stöße fester und tiefer. Bis sie endlich ihre Faust hart und heftig immer und immer wieder in meine nasse Möse rammte. Ich kam ein ums andere Mal. Immer und immer wieder ein neuer Orgasmus. Es hörte gar nicht mehr auf.
Denise stand auf, setzte sich neben Nina und begann auch an mir zu spielen. Sie streichelte über meinen Arsch runter zu meiner Möse. Ihre Finger glitten über meine nassen Schamlippen, nahmen meinen Saft auf und glitten hoch zu meiner Rosette. Mit einem Finger drang Denise vorsichtig ein und begann meine Rosette zu dehnen. Ein zweiter Finger wurde rein geschoben und ohne Probleme verschwand auch ein dritter Finger in meinem Arsch. Denise spuckte mir noch mal auf die Rosette, bevor sie mir auch den vierten Finger vorsichtig in meinen Arsch schob.bei :www.pezax.com Ich wusste gar nicht mehr wie mir passiert, konnte nicht mehr klar denken. Ich spürte nur noch, wie Nina und Denise beide noch einmal auf meine Rosette spuckten.
Dann war Denise kleine Hand auch schon komplett in meinem Arsch verschwunden. Jetzt wurde ich in zwei Löcher gleichzeitig gefistet. Das hatte ich noch nie so erlebt. Es war einfach nur geil, besonders nach einer so langen Zeit ohne auch nur einen Orgasmus.bei :www.pezax.com .Mein gesamter Körper bebte. Keinen einzigen klaren Gedanken konnte ich mehr fassen, wusste nicht mehr wie mir geschieht. Der letzte Orgasmus dauerte noch immer an und er steigerte sich weiter und weiter. Meine Schenkel wurden weich, ich konnte mich kaum noch halten. In meiner Möse wuchs der Druck, ich würde bald spritzen und sicher nicht nur ein bisschen. Ich bekam kein Wort raus, um Nina und Denise zu warnen. Es war sowieso zu spät. Super heftig kam ich erneut und es spritzte nur so aus mir heraus. An Ninas Faust vorbei schoss es aus meiner Möse heraus. Denise und Nina fisteten mich immer weiter, wollten gar nicht mehr aufhören. Ich brauchte eine Pause und bettelte fast darum, eine Pause zu bekommen.
Vorsichtig zogen beide ihre Hände aus meinen Löchern. Als ich aufstand und mich umdrehte, grinsten sie mich an. Sie waren beide nass, von oben bis unten, von meinem Saft. Sie packten mich und zogen mich hinter sich her unter die Dusche. Dort ging es weiter, aber das ist eine andere Geschichte.
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