Verführung
ein junges Ehepaar in einem Mehrfamilienhaus, sie wohnen im Dachgeschoss. Unter ihnen eine geschiedene Mittvierzigerin mit einer schlanken Figur und kurzen blonden Haaren. Sie hat ein Auge auf den jungen Mann geworden, der
allerdings frisch verliebt keinerlei Interesse an ihr zeigt.
Sei es ein heftiger Flirtversuch beim Einkaufen, aufreizende Blicke im Treppenhaus oder gar eine gemeinsam besuchte Geburtstagsparty in der Nachbarschaft.
Der junge Ehemann hat nur verliebte Blicke für seine junge, schöne Frau und denkt nicht im Traum an eine Affäre mit dieser Frau, die beinahe seine Mutter sein könnte.
Eines Morgens, der junge Mann (nennen wir ihn Andi) war auf dem Weg zur Arbeit, wollte die Frau, nennen wir sie Inge, einen letzten Versuch starten. Frisch geduscht und nur mit einem Morgenmantel bekleidet stand Inge an ihrer Wohnungstür, um Andi auf seinem Weg durchs Treppenhaus abzufangen und mit einer kleinen List in ihre Wohnung zu locken.
Sie hörte seine Schritte nahen, öffnete die Tür und rief ihm mit zittriger Stimme zu, er möge ihr schnell helfen, sie hätte ein Malheur im Bad, alles stünde unter Wasser.
Völlig überrumpelt stolperte Andi in die Wohnung, schloss die Türe hinter sich und folgte ihr. Im Wohnzimmer angeommen blieb Inge stehen, drehte sich zu ihm und blickte ihn schweigend an. Langsam öffnete sie ihren Bademantel, ließ ihn zu Boden gleiten und stand nun splitterfasernackt vor ihm. Was Andi dort sah, ließ ihm den Atem verschlagen und unverhohlen betrachtete er sie von oben bis unten. Makellose, leicht gebräunte Haut, kleine feste Brüste, ein leichter aber strammer Bauch, ein schmaler Haarstreifen auf dem Venushügel und lange schlanke Beine. Und schon ging sein Blick langsam wieder hoch, blieb kurz zwischen ihren Beinen hängen, um zu bestätigen, dass der Rest blank rasiert ist, und wanderte schließlich zum Gesicht und blickte ihr dann endlich starr in die Augen.
Inge ging auf ihn zu, nahm sein Gesicht in beide Hände und zog es an sich ran, bis ihre Lippen sich berührten. Sanft spielten ihre mit seinen, nach ein paar kleinen Sekunden des Widerstandes öffneten sich Andis Lippen leicht und Inges Zunge nutze diese kleine „Schwäche“ und bahnte sich ihren Weg in seinen Mund. Mit einem leisen Seufzer erwiderte Andi nun das Zungenspiel. Inges Hände gingen nun auf Wanderschaft und begannen, Andi seiner Kleidung zu entledigen. Bei Schuhe und Hose half er dann mit, anscheinend ging es ihm nun schon nicht mehr schnell genug. Gierig begann Inge, Andis nackten Körper mit Mund, Händen und Zunge zu erkunden. Er tat es ihr gleich und nach kurzer Zeit zog sie ihn rückwärts gehend zur Couch, ließ sich auf sie fallen und zog ihn über sich.
Nun erkundete er ihren Körper, seine Zunge glitt über ihre Haut, immer wieder küssten seine Lippen Hautpartien.Sanft knabberte er an ihren Brustwarzen, seine Hände kneteten dabei vorsichtig die Brüste, streichelten über den Bauch, bahnten sich den Weg zum Rücken und kneteten ihren Po. Sein Mund glitt derweil weiter zum Venushügel, die Zunge strich durch die Härchen, glitt einmal kurz durch die Schamlippen um dann die Oberschenkel zu liebkosen.
Inges Stöhnen wurde lauter und fordernder, Andis Riemen wurde härter und dicker und rieb sich an ihren Beinen, an denen er langsam herunterglitt. Bei den Füßen angekommen setzte er sich zwischen ihre Beine, so dass er ihre genze Weiblichkeit in ihrer ganzen Pracht bewundern konnte. Feucht glänzten ihre Schamlippen, die sie leicht mit ihren Fingern öffnete. Während sie nun mit ihrere Muschi spielte und ihre Finger flink um ihren Kitzler kreiste, nahm sie seinen Prügel zwischen ihre Füße und rieb ihn damit.
Sie starrte gebannt auf seinen Schwanz während er ihr immer geiler werdend beim masturbieren zusah. Nach kurzer Zeit hielt er ihren Fuß fest an seinem Prengel und rieb ihn heftig, bis er ihr leise stöhnend auf die Füße spritze. Das war auch für Inge der Startschuss zu einem wunderbaren Höhepunkt.
Die erste Geilheit war gestillt, …..
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