User Treffen 3 (fiktive Geschichte)
Wir gehen zum Fahrstuhl und du hast dabei einen seltsamen Gang drauf. Dein Loch schmerzt und du presst beim Gehen die Backen zusammen, weil du Angst hast, dass etwas rausläuft. In deiner dünnen Hose malt sich dein Schwanz ab. Du schaust in den Spiegel der Fahrstuhlkabine und siehst einen getrockneten Spermafaden an deinem Kinn. Dein flehender Blick sagt mir, dass du zurück ins Hotelzimmer willst. Der Fahrstuhl hält und die Türe geht auf. Ein älterer Herr steigt ein und sieht dich lüstern an.
Er holt tief Luft durch die Nase und fängt an zu grinsen. Mir war nicht bewusst, welchen geilen Duft du ausströmen musst. Aber er tut seine Wirkung. Als er dir fest in den Schritt packt, jaulst du auf. Er leckt sich über die Lippen und fragt, ob wir beide heute noch etwas vorhaben. Ich sage ihm, dass wir jetzt ins Restaurant gehen und dass wir auf Spiele zu Dritt keine Lust haben. Jedenfalls nicht mit ihm.
Du bist erleichtert. Im Erdgeschoss angekommen gehen wir unserer Wege. Wir gehen zum reservation desk und fragen nach unserem Tisch. Er liegt in der Mitte des Restaurants und hat Platz für Vier. Wir setzen uns trotzdem nebeneinander. Es dauert eine Weile bis ein knackiger junger Ober mit den Speisenkarten an den Tisch kommt. In seinem Outfit mit hautenger Hose und einer kurzen Weste sieht er zum Anbeißen aus. Er reicht uns die geöffneten Karten und lässt dabei, wie zufällig, seine Hand über deine gleiten.
Wir schauen uns an und seine Zunge macht auf der Innenseite seiner Backentasche eine kreisende Bewegung. Du registrierst das sofort und dein Schwanz wächst in das Hosenbein hinein. Der Ober nimmt unsere Bestellung auf und fragt, ob wir nicht lieber in unserem Hotelzimmer speisen möchten. Du witterst deine Chance und nickst. Aber ich sage ihm, dass uns die Atmosphäre im Restaurant angenehmer ist. Du bist enttäuscht und das getrocknete Sperma auf deiner Haut fängt an zu jucken.
Unruhig kratzt du dich. Die anderen Tische sind voll besetzt und du glaubst, dass dich jeder riecht und beobachtet. Wahrscheinlich ist das auch so. Zumindest die beiden jungen Männer am Nachbartisch tuscheln und sehen immer wieder zu uns herüber. Ich lege meine Hand in deinen Schritt und streichle deinen Schwanz. Dir ist das unangenehm, weil es mit deiner gerade abklingenden Erektion nun wieder vorbei ist. Die beiden Jungs bemerken das und lassen ihre Hände ebenfalls unter den Tisch gleiten.
Endlich kommen unsere Getränke. Für dich habe ich ein großes Bier bestellt und du schluckst es in gierigen Zügen herunter. Aber der Geschmack nach fremden Schwänzen bleibt. In deinen Haaren entdecke ich einen Spermafaden. Ich entferne ihn und lasse die Reste in dein noch halb gefülltes Glas fallen. Einer der Jungs vom Nachbartisch kommt mit Beule in der Hose zu uns herüber und fragt, ob die beiden Plätze an unserem Tisch noch frei sind.
Ich bejahe das und so sitzen wir zu viert am Tisch als unser Abendessen aufgetragen wird. Dir schmeckt es nicht besonders und du stocherst lustlos in deinem Essen herum. Die beiden Jungs beginnen eine angeregte Unterhaltung mit uns und bald hast du vergessen, dass du ohne Unterhose dasitzt und deine spermaverschmierte Haut einen betörenden Duft ausströmt. Nach dem zweiten großen Bier drängt es dich zur Toilette und du gibst mir ein Zeichen. Ich möchte aber nicht, dass du unsere Runde verlässt und sage dir, dass wir später zusammen gehen.
Der Ober bringt ein drittes Bier für dich. Damit du auch trinkst, proste ich den beiden anderen immer wieder zu. Und sie tun es mir gleich. Du glaubst, dass deine Blase gleich platzt und rutscht unruhig auf dem Sessel hin und her. Die beiden Jungs fragen, was wir nach dem Abendessen machen. Du sagst, dass du ziemlich müde bist und bald aufs Zimmer gehen möchtest. Ich sehe ihre enttäuschten Blicke und schlage vor, dass wir auf unserem Zimmer noch einen Drink zu uns nehmen könnten, um den schönen Abend abzuschließen.
Die beiden Jungs stimmen begeistert zu und du fragst dich, warum du dich darauf eingelassen hast dich mit mir im Hotel zu treffen.
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