Urlaubsabend
Es war der letzte Urlaubsabend für uns in diesem Jahr, wir hatten zwei herrliche Wochen in einem Club in der Dominikanischen Republik verbracht und uns für diese Nacht etwas Besonderes vorgenommen.
Wir, das sind Verena und Mark, ein Paar das die 40 überschritten hat und sich für sexuell aufgeschlossen hält. Gruppensex, Partnertausch und Dreier kommen bei uns immer wieder vor und bereiten uns viele geile Freuden.
In diesen schönen Urlaubstagen, in einem wahren Paradies, hatte Verena immer wieder gern nach den gutgebauten, dunkelhäutigen Burschen geschaut, die hier in der Anlage arbeiteten und sich um das Wohl der Urlauber kümmerten.
Mehrere alleinreisende Frauen waren hier aufgefallen, die besonders viel Aufmerksamkeit und Zuwendung verlangten.
Verena hatte einmal bei einem unserer Sexspielchen den Wunsch geäußert, so einen jungen Burschen mit einzubeziehen und ich hatte sie darin bestärkt, so wurde sie immer geiler darauf mit einem der Angestellten zu ficken.
Ich sage das so deutlich, weil sie das genauso wollte, kein romantisches Abenteuer sondern geilen Sex und den letzten Abend hatte wir gewählt, weil dann kaum noch Zeit für eventuelle Peinlichkeiten gewesen wäre.
So kam es also das wir uns für den letzten Abend in der so genannten Strandbar fertig machten.
Verena hatte die Haare hochgesteckt, trug einen Lederminirock, High Heels und ein knapp bauchfreies, enges Oberteil, das ihre geile Oberweite ( 85 b ) sehr schön zur Geltung brachte.
Auf den BH hatte sie auf meinen Wunsch hin verzichtet unter dem Rock trug sie einen süßen String, der ihren prallen Arsch verzierte und die fast komplett rasierte Muschi verdeckte.
So ging’s dann los und gegen die aufkommende Nervosität halfen am Anfang die guten Cocktails in der Bar. Wir hatten uns nach einem Tanz gerade hingesetzt als sie von einem, dunkelhäutigen Animateur aufgefordert wurde und von dem Burschen, der vielleicht halb so alt war wie sie, auf die Tanzfläche entführt wurde.
Die beiden tanzten nach einem ruhigen Anfang, dann wie ausgelassen und ihr merkte wie Verena sich dem jungen Mann richtiggehend anbot und dem schien es gut zu gefallen.
Als die beiden zum Tisch zurückkamen, lud ich den Burschen zu einem Drink ein und er nahm bei uns Platz.
Verena saß genau im Sessel gegenüber und fing dann lachend an, sich über schmerzende Füße zu beschweren.
Jose, vermutlich nur sein „Künstlername„, fühlte sich wohl dafür verantwortlich und bot sofort eine Fussmassage an, Verena grinste und zog die Schuhe aus und stellte sie bei Jose auf die Sesselkante, der jetzt einen schönen Blick unter Verenas Rock hatte und dem das offensichtlich gefiel.
Langsam nahm er einen Fuß in die Hand, streichelte und rieb, wobei er weiter unter den Rock sah.
Bei Verena zeigte die Massage jetzt Wirkung, ihre Nippel wurden hart und stellten sich deutlich sichtbar auf.
Glücklicherweise war in unseren Sitzbereich nicht soviel los, und es fiel niemand auf, das Jose die Fussmassage in Richtung Wade ausdehnte, was bei Verena jetzt zu leisem Stöhnen führte.
Jose schien spätestens jetzt gemerkt zu haben was hier vorging und streichelte ihren Oberschenkel entlang bis unter den Rock.
Mit einem Blick auf Verenas aufgestellte Nippel meinte er, wenn es hier zu kalt wäre, könnte man die Massage auch in unserem Bungalow fortsetzen und grinste breit.
Verena und ich fanden, das es eine sehr gute Idee sei und so schlüpfte Verena wieder in die Schuhe und wir wollten gerade los, als Jose von einem anderen jungen Burschen angesprochen.
Die beiden unterhielten sich einen Moment, dann stellte uns Jose den jungen Mann als seinen Bruder Luca vor, der ebenfalls hier arbeitete, aber als Anfänger unter seiner Obhut stand.
Bevor Jose fragen konnte, meinte Verena er könne ja mitkommen und seinem Bruder bei der „Arbeit“ zur Hand gehen.
So kam es also, das wir kurz darauf mit den beiden in unserem Bungalow standen und Verena schnell, nur noch mit dem String bekleidet auf dem Bett lag.
Sie lag auf dem Bauch, die Beine leicht spreizt und bot einen herrlichen Anblick, der String hatte sich schön zwischen ihre geilen Arschbacken gezogen und man konnte selbst in dieser Lage ein wenig von ihrer Muschi erkennen.
Jose und Luca nahmen rechts und links von ihr auf dem Bett Platz und begannen ihre Füße und Beine zu streicheln. Sie massierten die Füße und Beine bis hinauf zu den Oberschenkeln und konzentrierten sich dabei immer mehr auf die Innenseiten. Verena genoss dies und spreizte ihre Beine immer weiter, die vierhändige Massage verlagerte sich immer weiter nach oben und schließlich wurden ihre Arschbacken geknetet und auseinander gezogen. Immer öfter stieß nun auch ein Finger gegen ihre Pussy, von ihrem String war kaum noch was zu sehen.
Jose zog ihr schnell den Slip runter und roch daran, bevor er ihn mir zu warf. Der Stoff war feucht von ihrem Saft und roch herrlich noch ihrer Fotze.
Meine geile Sau lag jetzt also völlig nackt auf dem Bett und reckte ihren prallen runden Arsch ein wenig nach oben, während Luca mit der flachen Hand draufklatschte. Die beiden Burschen untersuchten in dieser Stellung ihre Ficklöcher, sie zogen ihr die Arschbacken und Schamlippen auseinander und schienen ihre Fotze und das kleine runzlige Arschloch genau zu betrachten.
In ihrer nassen Spalte befeuchteten sie die Finger und steckten sie ihr abwechselnd in den Arsch.
Verena wand sich wie eine geile Nutte auf dem Bett und wollte endlich gefickt werden, während sie beiden Hengste sich schnell auszogen, drehte Verena sich um und lag jetzt auf dem Rücken, die Beine hochgestellt und streichelte sich selbst die Muschi.
Jose und Luca legten sich seitlich von ihr auf s Bett und zwar so, das ihre Schwänze auf Verenas Kopfhöhe lagen und beobachteten wie meine geile Schlampe es sich selbst machte.
Die beiden Böcke hielten ihr die Beine auseinander und kneteten ihre großen Titten, zogen die harten Nippel lang und zwirbelten ihre Zitzen. Luca war nun der erste, der seinen großen dunklen Prügel in Verenas Mund schob. Das geile Biest saugte und lutschte an der prächtigen Eichel und schmatzte dabei vor Geilheit, Jose entdeckte nun eine Haarspraydose auf dem Nachttisch, angelte sich diese und rieb sie an dem geilen Loch meiner Frau. Die verfickte Sau spreizte die Beine noch weiter und ließ sich das Ding in die nasse Fotze stecken.
Es war herrlich geil mit anzusehen, wie ihre kleinen, inneren Schamlippen an dem Blech klebten und bei der Rückwärtsbewegung langgezogen wurden. Mittlerweile wurde die geile Sau von Luca richtiggehend in ihren Mund gefickt, sie stöhnte und schnappte nach Luft, während sie jetzt abwechselnd die beiden Schwänze in den Schlund gesteckt bekam.
Nach einer Zeit wechselten die drei die Stellung, Verena kniete jetzt auf allen vieren auf dem Bett und streckte ihren Arsch aufreizend in die Höhe, ihre nasse Fotze klaffte offen und verlangte nach einem großen harten Schwanz, Jose war jetzt hinter ihr und zog seinen harten Schwanz durch ihre Spalte, danach legte er die Hände auf ihre Arschbacken und spreizte sie so weit, das er ihren Hintereingang weit mit aufdehnte.
Er leckte ihr kleines braunes Loch, fickte sie mit seiner Zunge in den Arsch, saugte dann wieder ihre Schamlippen in seinen Mund. Verena drückte im ihren Unterleib entgegen wie eine läufige Hündin, während sie weiter den Schwanz von Luca lutschte und ihm die Eier leckte. Luca molk dabei ihre baumelnden Euter und zog ihre Zitzen auf eine unglaubliche Länge, aber meiner geilen Ehesau schien es nichts auszumachen, sie stöhnte und grunzte regelrecht vor Geilheit.
Die beiden Hengste wechselten jetzt ihre Positionen, Jose lag jetzt vor ihr und ließ seinen steifen Schwanz von ihrem Lutschmaul verwöhnen.
Luca kam hinter sie und rammte seinen Schwanz ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihre nasse geile Fotze, so dass Verena fast nach vorne überfiel. Der junge Bursche fickte meine Frau so fest er konnte in einem atemberaubenden Tempo, sein Sack klatschte gegen ihre Schenkel, er hatte sie an den Hüften gepackt und rammelte sie fest er konnte.
Während sein dicker Schwanz in ihrem Loch ein – und ausfuhr, sagte er ihr was für eine geile Fickstute sie sei.
Kurze Zeit später spritzte er ihr seinen Saft in die Fotze und ließ dann ziemlich unvermittelt von ihr ab.
Ich hatte mir das ganze geile Treiben von einem Sessel aus angesehen, hielt es jetzt aber nicht mehr aus. Schnell war ich jetzt hinter meiner Frau und schaute mir die frischgefickte Möse an.
Ihr Loch war noch leicht geöffnet und glänzte nass, etwas vom Sperma meines Vorgängers lief aus ihr raus. Ich schob meinen Schwanz langsam in die extrem nasse Öffnung und genoss den Geruch und die Hitze ihrer Fotze.
Bei jedem Stoss wurde mein Schwanz schleimiger vom Gemisch, das aus Lucas Samen und Verenas Fotzensaft entstanden war. Obwohl ich mir alle Mühe gab, brauchte es nur wenige Stöße um mich in ihrem Fickloch auszuspritzen.
Jetzt war es an Jose, unsere geile Schlampe ranzunehmen.
Jose verkündete uns, dass er sich ihren Arsch wünsche – Verena zuckte ein wenig, denn Jose hatte mit Abstand den mächtigsten Schwanz von uns, aber probieren wollte sie es auf jeden Fall.
Verena wurde von uns so auf dem Bett positioniert, das ihr Hintern knapp auf der Kante lag. Luca und ich hielten ihre angewinkelten Beine unter den Knien fest.
Ihr Arsch wurde dadurch schön nach vorne gedrückt und Jose kam zwischen ihre Beine und verschmierte den auslaufenden Fotzensaft auf ihrem geilen Hintereingang. Er spielte mit einem Finger an ihrem Arschloch und setzte dann seine große dunkelrote Schwanzspitze an ihre Rosette, langsam schob er seinen Schwanz nach vorne und wir konnten sehen wie der Schließmuskel nachgab.
Seine Eichel verschwand in ihrer Arschfotze und er drückte weiter nach vorne, bis sein Schwanz in gesamter Länge in ihrem Darm steckte.
Er wartete einen Augenblick, dann zog er sein Rohr langsam wieder zurück, Verena winselte und stöhnte, dann drang Jose mit dem dunklen Rohr wieder in sie ein. Er fing jetzt an die geile Schlampe immer schneller in den Arsch zu ficken, rammelte die geile Sau gnadenlos in den Darm. Luca und ich kneteten ihre dicken Titten, während Verena sich selbst die Schamlippen auseinanderzog und uns ihre schleimige Möse und den geschwollenen Kitzler präsentierte.
Verena bekam einen heftigen Orgasmus und ihr ganzer Körper zuckte und schüttelte sich, einen Moment lang schien sie völlig abwesend zu sein.
Erst als Jose seinen Abgang mit lautem Keuchen ankündigte und ihr seinen heißen Saft in die Arschfotze spritzte, war sie wieder richtig am zappeln. Jose fickte sich in ihrem Darm richtig aus und genoss es sichtlich ihre Rosette weiter aufzureißen, sein Schwanz glitt weiter in ihr ein und aus, während sein Saft über ihre runden Arschbacken rann
Luca hatte sich mittlerweile wieder in Position um sich von Verena den Schwanz und die Eier lecken zu lassen.
Die geile Sau saugte seinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund, fickte sich mit zwei Fingern in ihre nasse Fotze und grunzte schluckend als Luca in ihrer gierigen Mundfotze abspritzte und sich von ihr den Schwanz leer melken ließ.
Ich hielt es nicht mehr aus und wichste meinen Schwanz auf ihren dicken Eutern leer, sie es sich immer noch mit den Fingern besorgte.
Kurze Zeit später hatten sich Luca und Jose herzlich verabschiedet und Verena verschwand im Bad um sich zu Duschen, damit nicht noch mehr geile Spuren auf dem Laken zurückblieben.
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