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Stadionklappe

Habe mal wieder die Megalatte am Morgen und bin nicht bereit mir selber einen abzuwedeln, also schnell unter die Dusche , in die Schnellschuss Shorts , ein Tshirt drüber und ab zum Stadion, da ist die naechste Klappe und meistens auch schon morgens Betrieb. Dort angekommen erstmal gucken, kein bekanntes Auto zu sehen und innen gähnende Leere…Scheisse! Aber da sind ja noch die Kassenhäusschen, ich schlendere daran entlang und siehe da – ein Rentner! Graue Windjacke, graue Shorts, weisses Hemd, schöne weisse Haare und ein nettes Bäuchlein – Alles in Allem ein nettes Kerlchen ,so richtig für den Sex am frühen Vormittag.

Ich setze mich auf das Geländer und stelle einen Fuss darauf, da ich keine Unterhose trage, rutscht mir natürlich mein Schwanz aus dem Hosenbein. Der Rentner kommt näher und guckt interessiert auf meinen Dödel, greift sich zwischen die Beine und lächelt mich freundlich an. Dann zieht er seinen Reissverschluss runter und nestelt einen dicken Vorhautpimmel aus dem Hosenlatz und schüttelt ihn. Er kommt nun nahe ran und greift sich meinen Pimmel, der wird natürlich sofort steif.

Ich hüpfe von der Stange und greife mir seinen Halbsteifen und geleite ihn hinter das Kassenhäusschen, dort sind wir von Büschen gedeckt und nahezu unsichtbar für andere Spaziergänger. Ich ziehe mir erstmal die Shorts runter und lasse meinen dicken Schwanz vorschnellen, der Rentner pfeift anerkennend zwischen den Zähnen und greift sich das Teil, er zieht vorsichtig meine Vorhaut zurück und bewundert meine blanke Eichel. Ich mache ihm den Gürtel auf, darunter trägt er weissen Doppelripp , aus dem Schlitz ragt nun sein bestes Stück – auch ein dickes Kaliber mit Vorhaut.

Die ziehe ich nun zurück und sehe an seiner violetten Eichel einen Tropfen Vorfreude glitzern, ich gehe auf die Knie und lecke über sein Pissloch, dann nehme ich sein Ding in den Mund und fange an zu blasen. Nun wird er richtig steif und ich bekomme Maulsperre, so dick wird das Ding. Jetzt will ich es es ganz sehen und ziehe ihm die Unterhose runter, aus einem dicken, weissen Busch Schamhaare ragt der wohl dickste Pimmel von Bremen, darunter ein ebenso dicker, langer Sack mit 2 dicken Eiern – Bingo! Mit einer Hand spiele ich an seinem haarigen Sack, mit der Anderen greife ich zwischen seine Beine und streichel durch seine Kimme , mein Zeigefinger erkundet sein Arschloch, meine Zunge umspielt seine Eichel und leckt Tropfen von seinem Pissloch.

Er stöhnt auf und geht etwas in die Knie, mein Finger gleitet durch seinen Ringmuskel und ist nun in seinem Arsch drin. Er stöhnt wieder und dreht sich um, er präsentiert mir seinen Arsch, sein dicker Sack rutscht zwischen seinen Beine hervor und mit seinen beiden Händen zieht er sich die Arschbacken auseinander, sein Arschloch sieht einladend aus! Ich lecke durch seine Kimme, rolle meine Zunge zusammen und stecke sie tief in seinen After und mache alles schön nass.

Dann spucke ich mir auf meine Hand und benetze meine Eichel um die dann bei Ihm in den Arsch zu stecken. Ich gleite ganz leicht durch seinen Schliessmuskel in seinen Arschkanal – nehme nun seine Hüften in beide Hände und fange an ihn zu ficken. Immer schneller geht der Ritt bis ich ein Kitzeln ain den Eiern verspüre, mir kommt es gleich. “ Soll ich es reinspritzen? “ Er nickt und noch ein paar Stösse und ich schleuder mein Sperma in seinen Arschkanal.

Das war geil! Wieder zu Atem gekommen richten wir unsere Klamotten und gehen wieder auf den Platz vor dem Stadion – und wer wartet da ? Opa Henning! Er stutzt als er mich sieht und kommt dann strahlend auf mich zu. “ Wie ich sehe habt ihr euch schon bekannt gemacht. Das, lieber Holger ist Ole, ein Freund von mir aus Dänemark, er ist für ein paar Tage zu Besuch und ich zeige ihm Bremen mit all seinen Sehenwürdigkeiten ! “ „Dazu gehört natürlich die Stadionklappe, du alte Sau!“ ich feixe und lade die beiden älteren Herren zu mir auf einen Kaffee ein, beide nehmen dankend an und haben so ein geiles Glitzern im Auge – das kann ja heiter werden.

Ich wohne gleich um die Ecke und bei mir angekommen gehe ich in die Küche um den versprochenen Kaffee aufzusetzen. Dann schnell ins Bad, meinen Pimmel waschen. Wieder zurück im Wohnzimmer haben die Beiden schon abgelegt und sitzen unschuldig in ihren weissen Unterhosen auf meinem Sofa. Beide sind schön behaart und die weisse Wolle sieht unheimlich geil auf ihren Titten aus. Ich lasse die Shorts fallen, mein Schwanz ist schon wieder halbsteif. Henning greift sich die Nudel und massiert mir den Sack, Ole greift mir an den Arsch.

So verwöhnt werde ich sofort wieder geil. Ich geleite die beiden Herren in mein Schlafzimmer und ziehe ihnen erstmal die Unterhosen aus, ein Fetisch für mich. Henning kennt sich aus und holt eine Flasche Babyöl aus dem Nachtschrank. Davon schmiert er sich eine gehörige Portion auf Pimmel und Arsch. Auch Ole bekommt seinen Teil ab, dann nimmt er sich grinsend meiner an. Sein Finger gleitet in meinen Arsch un d weitet ihn, er schubst mich aufs Bett und ich hebe die Beine, mein Arschloch liegt nun stossbereit vor ihm.

Er fackelt nicht lange und dringt in mich ein, fängt langsam und sinnig an mich zu stossen. Ole tritt hinter ihn, sein dicker Dödel ist nun auch wieder startklar. Er dringt in Henning ein, ich kann ihn stöhnen hören. Nun ist Henning im Sandwich und wird von hinten gefickt. Ole greift ihm von hinten an die Titten und massiert ihm die haarige Brust. Er flüstert Henning etwas ins Ohr und der nickt. Henning zieht seinen Dödel aus mir raus und macht Platz für Ole , der nun sein dickes Ding in mich reinsteckt.

Ich schnappe erstmal nach Luft, das ist der dickste Pimmel meines Lebens. Ole fängt nun an mich zu ficken, Henning steckt seinen Dödel in Oles Arschloch. Der geniesst nun das Sandwich. Noch ein paar Stösse und Henning fängt an zu schnaufen, es kommt Ihm. Auch Ole ist nun bereit und ich kann das warme Sperma in mich reinspritzen spüren. Henning entledigt sein Sperma in Oles Arsch und nun sind wir erstmal alle versorgt. Wir 3 legen uns nebeneinander aufs Bett um erstmal zu verschnaufen.

Aber nicht lange, Henning kann seine Hände nicht bei sich behalten und spielt wieder an meinem Pimmel und Sack rum, ich bekomme wieder einen Steifen. Ole übernimmt nun meinen Sack und krault und massiert ihn, Henning fängt an mich zu wichsen. Ich werde immer geiler, aber als Ole seinen Finger in meinen Arsch steckt, gibt es Kein Halten mehr – mit einem Aufschrei spritzt mir mein Sperma aus dem Pissloch bis in Hennings Brusthaar.

Ole leckt es auf. “ Bremen ist schön“ sagt er “ Ich komme bestimmt wieder!“. Aber das ist dann eine andere Geschichte.


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