Sklave
Ich hatte Juliette in einem Casual Datingportal kennengelernt. Auf ihrem Profil erkannte ich sofort durch die Fotos, dass sie dominant war. Da ich sie attraktiv fand und mich mal wieder fallenlassen wollte, schrieb ich sie an. Sie erzählte mir, dass sie gerne die dominante Rolle spielte und sie in ihrer Wohnung sogar ein eigenes Spielzimmer hatte. Sie liebte es, sich an Männern auszulassen. Das ließ meine Neugierde
ins Unermessliche steigen. Nachdem ich ihr auch ein Foto geschickt hatte, machten wir kurzfristig in der Woche ein Treffen aus.
Ich würde sie schon als ihre Herrin akzeptieren, meinte sie.
Vor dem Treffen war ich sehr aufgeregt und das sollte ich zurecht sein. Ich fuhr zu ihr, zuerst über die Autobahn und dann in die Stadt. Ich bog mitten in eine Allee mit alten Gebäuden ein, die teilweise aus dem vorherigen Jahrhundert schienen.
Als ich die Hausnummer gefunden hatte, parkte ich das Auto an der Straße. Ich rief sie und Juliette öffnete die Eingangstür.
Es ging die alten hölzernen Treppenstufen hinauf, die knarzend ihre Töne abgaben.
Sie hielt bereits die Wohnungstür auf und begrüßte mich mit ihrem schwarzen Lackkleid, um mich in ihr „Spielzimmer“ zu führen. Sie ließ mich auf einem Sofa Platz nehmen.
„Bereit für ein bisschen Spaß?“, fragte sie forsch und blickte mich streng an.
Ich nickte eingeschüchtert. Ihr Wesen war wirklich sehr dominant.
„Dann zieh dich aus und auf die Knie mit dir“, sagte sie auf einmal scharf.
„Ja, Herrin“, sagte ich und tat, was sie verlangte.
Ich kniete vor ihr, mein Schwanz hing schlaff herab. Das würde sich gleich ändern.
„Die Beine weiter auseinander. „
„Ja, Herrin. „
„Und die Hände auf den Rücken. „
Sie legte mir ein Halsband an und griff mir zwischen die Beine, um mit einem Band meine Eier und den Schwanz abzubinden. Langsam wuchs mein Schwanz zu einem Ständer.
„Erregt das den Sklaven? Dann wollen wir mal schauen, was ich noch mit dir machen kann!“
Sie setzte sich auf einen Stuhl und zog mich am Halsband zu sich.
„Möchtest du mehr spüren? Willst du einen Orgasmus von mir?“
„Ja, Herrin“, sagte ich kurz und blickte voller Demut auf den Boden.
„Dann leck meine Stiefel, williger Sklave. „
Sie hielt mir einen ihrer Lackstiefel vor das Gesicht und ich leckte mit meiner Zungenspitze über die glatte Oberfläche.
„Fester, damit ich auch etwas spüren kann“, schimpfte sie und schlug mir mit einer Gerte auf den Po.
Ich gehorchte und presste meine Zunge an den glatten Lack, um die Spitze zu lecken und mich langsam zu den Absätzen vorzuarbeiten. Ich spürte wieder einen Schlag.
„Den ganzen Stiefel, sonst schmeiß ich dich gleich aus der Wohnung und du kannst geil wieder nach Hause fahren. „
„Ja, Herrin.
„
Ich leckte den Schaft ihres Stiefels und nachdem sie mich mehrere Male ermahnte, ich solle fester lecken, wartete der andere Stiefel auf mich. Immer wieder gab mir Juliette mit der Gerte einen Klaps auf den Po, bis sie zufrieden war.
„Mal schauen, ob der Sklave das nächste Spiel auch durchhält. „
Juliette griff in den Schrank, in welchem Spielzeug und Seile hingen und holte einige Gewichte hervor.
„Hinknien und so bleiben“, hörte ich ihre strenge Stimme.
Eines war klar: Sex würde ich hier nicht bekommen. Sie würde mich erniedrigen und mit viel Glück abspritzen lassen, um dann wieder gehen zu dürfen. Vermutlich wird sich dir noch einen Tritt in die Eier geben, wenn sie mich aus der Wohnung warf. Ich grinste. Das blieb nicht unbemerkt.
„Was findest du so lustig“, fragte sie und schlug mir auf den Po.
Ich antwortete nicht.
„Na gut, du willst es ja so.
„
Juliette kniete sich nieder und nahm das erste Gewicht, um es mit einer Klammer an meinem Hoden baumeln zu lassen. Ich zischte und mein Schwanz sprang ein Stück nach oben. Das gleiche passierte bei den folgenden Gewichten. Mit jedem Mal stöhnte ich lauter auf, weil ein weiterer beißender Schmerz hinzukam.
Mein Schwanz war hart und die Lusttropfen fielen zu Boden.
„Braver Sklave, das hast du gut gemeistert. Gleich gibt es eine Belohnung“, verkündete Juliette.
Mit den Händen hob sie die Gewichte an und ließ sie auf einmal wieder baumeln, was mich zum Aufseufzen brachte. Nachdem sie von mir anließ, stellte sie sich vor mich und beugte sich unten.
„Mund auf. „
„Ja, Herrin. „
Juliette formte mit ihren Lippen einen Kussmund und spuckte mir in meinen offenen Mund.
„Danke, Herrin. „
„Du darfst dich geehrt fühlen. „
„Ja, Herrin“, antwortete ich und nahm schon ihre nächste Ladung entgegen.
Nach weiteren vier Küssen befahl sie mir mich auf allen Vieren zu begeben. Ich spürte, wie ihre Finger meinen Hintereingang erkunden und Gleitgel verteilten. Die Gewichte baumelten weiter an meinen Eiern und mit jedem Finger, den sie in mich schob, wippten sie mehr. Ich stöhnte laut auf.
„Wusste, ich doch, dass dir das gefällt. Nehmen wir doch etwas größeres. „
Juliette holte einen Dildo und schob ihn mir zuerst langsam in den Hintereingang.
Als ich mich daran gewöhnt hatte, begann sie mich damit hart zu ficken.
„Du darfst jetzt wichsen. Aber ich sage, wann du kommst. „
„Ja, Herrin“, stöhnte ich im Takt ihrer Stöße und umschloss gierig meinen Schwanz.
Ob ich das so lange durchhalten würde?
Ich wichste meinen Schwanz nur leicht und als Juliette mich anwies, schneller zu werden, gehorchte ich. Ihre Stöße und die wippenden Gewichten brachten meinen Schwanz sehr schnell zu einem großen Orgasmus, der meinen einen halben Meter auf das vorliegende Tuch entlud.
Mit zitternden Knien ging ich in die Hocke.
Juliette entfernte die Gewichte, was danach noch viel mehr schmerzte.
„Hat’s dir gefallen?“, fragte sie beinahe lieb.
„Jahaa …“, brachte ich zitternd hervor.
„Dann darfst du jetzt gehen. Die Herrin braucht Zeit für sich. „
Das war mal eine Ansage. Ich zog meine Sachen an und verließ verwirrt das Haus. Sie bat zwar an, wir könnten uns noch einmal treffen, um weitere Sachen auszuprobieren aber ich beschloss, es bei dieser einen Erfahrung mit ihr zu lassen.
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