Sex im Rollstuhl
Gunther war immer schon ein Teil von Erics Leben gewesen. Das Haus mit den zwei großen Wohnungen, in dem Eric mit seinem großen Bruder und den Eltern wohnte, hatten Gunters Eltern gebaut. Eigentlich war die obere Wohnung für deren Kinder gedacht gewesen, aber dann war alles anders gekommen als erwartet. Der Vater war gestorben und Gunters um einiges ältere Schwester hatte früh geheiratet. Sie war dann mit ihrem Mann, der in einem anderen Bundesland arbeitete, weg gezogen.
Und für Gunters Mutter und ihn war das Haus nun viel zu groß, so dass sie die obere Wohnung vermietet hatten.
Erics Eltern waren froh, das Gunthers Mutter eigentlich immer zuhause war. Sie hatte den Eltern von Anfang an angeboten, auf Eric und seinen Bruder aufzupassen, was gerne angenommen worden war, weil sie dann keinen Babysitter bezahlen mussten. Und als dann Erics Mutter nach der zweiten Babypause wieder voll zu arbeiten begann, waren Eric und sein Bruder tagsüber immer bei Gunthers Mutter, die sie Tante Käthe nannten.
Der Grund, das Tante Käthe nicht aus dem Haus ging, war Gunther. Er hatte eine spastische Lähmung, die ihn an den Rollstuhl fesselte, so das er fast nichts allein konnte und betreut werden musste. Er konnte seine Beine gar nicht benutzen, sie zuckten nur wie wild herum, man musste sie mit Klettbändern am Rollstuhl fixieren und auch um den Bauch führte ein breites Band, damit Gunther nicht aus dem Rollstuhl stürzte, wenn die Zuckungen zu stark wurden. Mit seinen Hände konnte er nicht richtig greifen, nur wenn er mit viel Konzentration die Handrücken zusammen presste, allerdings gelang es ihm mit hartem Training, als er fast schon erwachsen war, mit den verkrümmten Knöcheln eine speziell entwickelte Computertastatur zu bedienen.
Sprechen konnte er, aber oft so undeutlich, das ihn nur Leute verstanden, die ihn gut kannten, wie zum Beispiel Eric.
Auch wenn Gunther fast zehn Jahre älter war als Eric, so waren sie doch gute Freunde geworden. Seine Mutter hatte Eric immer erzählt, das er schon als kleines Kind zu Gunther auf den Rollstuhl geklettert sei und sich dort auf dessen Knie gesetzt hatte. Seltsamerweise hatten dann die Zuckungen der Beine fast ganz aufgehört, der ganze Körper schien sich zu beruhigen, wenn Eric ihn berührte und manchmal schlief er dort sogar ein. Später setzte er sich immer wieder mal auf Gunthers Schoß, wenn sie allein waren.
Schon mit Beginn der Schulzeit hatten Eric und sein Bruder damals Schlüssel für die untere Wohnung bekommen, damit sie sich selbst herein lassen konnten und Tante Käthe nicht unterbrechen musste, was immer sie auch gerade tat.
Selten war sie auch mal nicht da, unternahm etwas mit Freunden, dann hatte sie Mittagessen gerichtet, das Eric dann für sich, seinen Bruder und Gunther warm machte. Gunther musste gefüttert werden und von Anfang an hatte Eric das übernommen. Während sein Bruder sein Essen in sich hinein schlang, nahm sich Eric Zeit. Er gab immer Gunther einen Bissen, dann nahm er selbst einen, in aller Ruhe.
An einem Nachmittag im Herbst, als Eric das Gymnasium fat beendet hatte, war Tante Käthe für ein paar Stunden mit jemandem verabredet, Erics Bruder aß bei einem Klassenkameraden zu Mittag und so kam Eric allein in die Wohnung. Es war ganz ruhig dort, seltsamerweise lief auch der Fernseher nicht, vor dem Gunther viele Stunden des Tages verbrachte. Eric lief durch den Flur zu Gunthers Zimmer und öffnete die Tür. Erschreckt prallte er zurück. Gunther saß nackt auf seinem Bett und hatte seine Handrücken gegen seinen kurzen, steif aufragenden Schwanz gepresst und rieb ihn von oben nach unten. Ganz offensichtlich wichste er. Seine Augen waren geschlossen und der Mund leicht geöffnet. Immer wieder stieß er schnell beide Hände nach unten. Eric war erstaunt über so viel Koordination. Aber na ja, wenn Gunther etwas wollte, versuchte er mit viel Energie, das auch durchzusetzten. Ganz offensichtlich machte er das hier nicht zum ersten Mal.
Erst jetzt wurde Eric klar, das auch Gunther sexuelle Bedürfnisse hatte. Darüber hatte er sich nie wirklich Gedanken gemacht. Zwar war es allgemein bekannt, das Eric Männer mochte, aber Gunther war ihm immer mehr ein Bruder gewesen, das er auch ein Mann war, fiel ihm erst jetzt wirklich auf.
Plötzlich spürte Gunther, das er nicht mehr allein war. Hatte er Erics Atem gehört? Jedenfalls riss er seine Augen auf und starrte Eric erschrocken an. Hektisch versuchte er, seinen Schwanz mit den Händen zu bedecken, aber durch die spastischen Zuckungen, die ihn fast immer an gezielten Bewegungen hinderten, klappte das nicht. Der eine Arm schwang völlig in die falsche Richtung, mit dem anderen klatschte er auf die rotglänzende Eichel, an der ein dicker Tropfen Vorsaft langsam herrunter gelaufen war. Den verwischte er und als der Arm wieder zurück zuckte, haute er sich nochmal mit Schwung auf die Eichel. Gunther hatte schon fast eine halbe Stunde vorher gewichst und so war er jetzt total übererregt. Fast wäre er schon beim Wichsen explodiert, aber die beiden Schläge auf die Eichel hatten des Abspritzen nun unumkehrbar gemacht. Gunther spürte, wie sich alles in seinen Lenden zusammen zog und obwohl es ihm unendlich peinlich war, spürte er, wie mit harten, geilen Gefühlen der Samen seinen Weg nahm. Und schon spritzte der erste Spermastrahl aus dem dicken Loch herraus. Sofort folgte ein Zweiter und ein Dritter. Dann quoll das Sperma mit weniger Druck aus der Eichel und lief den hin und her zuckenden Schwanz hinab um in der dichten krausen Wolle zu versickern, die Schwanz und Eier umgab.
Schließlich verebbten die starken Gefühle und nur die Peinlichkeit blieb. Gunther wurde rot bis zu den Ohren, aber bei Eric war das anders. Sein Schwanz war bei dem geilen Anblick eines spritzenden Schwanzes in seiner Hose hart geworden und er war total geil. Schnell kniete er vor das Bett und leckte den Saft von Gunthers Schwanz ab. Der war einen kurzen Moment geschockt, das hatte er nicht erwartet. Aber da Eric schon viele Jahre das Objekt seiner heimlichen Begierden war, tatsächlich hatte er sich eben vorgestellt, das Eric genau das machen würde, was er jetzt tat, protestierte er nicht, sondern genoß die Entspannung, die sich nach dem Abspritzen immer einstellt.
Aber Eric musste sich auch noch erleichtern. Er schob sich neben Gunther ins Bett und öffnete seine Hose. Mit wackelndem Kopf starrte Gunther das große Teil an, was Eric nun befreite. „In den Mund,“ brummte er. Eric rutschte hoch und drückte seinen dicken Schwanz in Gunthers wartend geöffneten Mund. Der leckte seine Eichel und Eric presste seinen Schwanz tiefer hinein. Das war so geil, und durch die Show vorher aufgeheitzt, dauerte es nicht lange, bis Eric vor Lust schreiend in Gunthers Mund kam, und Gunter schluckte alles hinuter, was ihm in den Rachen gepumpt wurde.
Als sich Eric schließlich aus Gunthers Mund zurück zog, lachte der: „Das hätten wir auch schon früher machen können.“ Eric konnte dem nur zustimmen und eine abschließende Frage klärte dann auch, das Gunther ebenfalls schwul war und er erklärte ihm auch gleich, das er total auf Eric stände.
Nachdem sie nun voneinander wussten, das sie beide aneinander interressiert waren, trafen sie sich öfter allein in Gunthers Zimmer. Nach einer Weile bekam Gunther einen speziell nach seinen Fähigkeiten entwickelten Computer und Eric half bei der Installation. Nachdem der Computer mit dem Internet verbunden war, zeigt Eric Gunther einige Pornoseiten. Davon konnte sich Gunther schon bald gar nicht mehr lösen, meißt wichste er jetzt jeden Tag ein paar Mal. Aber nun schloß er die Tür dabei, wenn er nicht mit Eric verabredet war.
Erics letzte Sommerferien vor dem Abitur waren schließlich endlich da. Er hatte geplant, eine Rucksacktour nach Schweden zu unternehmen. Montag sollte es los gehen, aber am Samstag davor passierte es. Tante Käthe hatte das Treppenhaus putzen wollen und war auf der zweiten Stufe von oben ausgerutscht. Mit vollem Schwung fiel sie die gesamte Treppe herunter und brach sich dabei das Becken und den Oberschenkelhals. Eric kam gerade nach Hause, als der Krankenwagen sie abholte. Tante Käthe bat ihn, sich um Gunther zu kümmern. Es war ihr furchtbar unangenehm, da sie von seinen Reiseplänen wusste, aber er wischte ihre Bedenken mit einer Handbewegung weg und meinte nur: „Schweden läuft mir ja nicht weg.“ Und als der Krankenwagen los fuhr, holte er seine Sachen von oben und packte sie unten ins Gästezimmer.
Dann waren er und Gunther allein in der Wohnung.
Als Eric die Tür hinter sich geschlossen hatte, drehte er sich lächelnd zu Gunther um. Der strahlte über das ganze Gesicht. Sein Mund war offen und zu einem schrägen Lachen verzogen, seine Augen blitzten. Und Eric konnte sich genau vorstellen, was er dachte, denn er dachte das selbe: „Die arme Mammi, sie tut mir furchtbar leid. Aber so haben wir die Wohnung tatsächlich mal ganz für uns, garantiert ohne das uns jemand stört.“
Eric rollte Gunther zum großen Sofa herüber, setzte sich und zog ihn aus dem Rollstuhl zu sich herüber. Ihre Lippen fanden sich fast sofort und Erics Zunge umschlang die von Gunther, wärend er ihm das Hemd und die Hose auszog. Schnell entledigte er sich auch seiner eigenen Kleider. Jetzt lagen sie nackt nebeneinander und ihre harten Schwänze pressten sich fest aneinander. Eric griff zwischen sich und Gunther, umfasste beide und wichste sie gemeinsam mit einer Hand, wärend sie sich intensiv küssten.
Dann bat Gunther, Eric solle sich auf ihn setzen. Eric schob Gunther in eine aufrechte Position und drehte ihm seinen Rücken zu. Dann senkte er langsam sein Becken ab bis er die dicke Eichel an seinem Arsch spürte. Mit etwas Spucke ließ er die Eichel hinein gleiten, was beiden geiles Gestöhne entlockte. Ganz langsam begann Eric, sein Becken zu heben und zu senken. Hinter ihm sog Gunther im gleichen Rhytmus den Atem ein und auch Eric konnte nicht verhindern, das er bei jedem Mal, wenn er spürte, wie sich der kurze, dicke Pfahl wieder in seinen Arsch bohrte, geil aufseufzte. Er packte Gunthers Hände und presste sie fest auf seine Hüften.
Immer schneller bewegte er sich auf und ab. Plötlich schrie Gunther auf und Eric sah, wie seine Beine unter ihm unkontrolliert zuckten. Unbeholfen versuchte Gunther, sich gegen Eric zu pressen, verkrampfte schließlich am ganzen Körper und Eric spürte, wie Gunthers Schwanz in ihm zuckte. Ganz schnell hob und senkte er jetzt sein Becken, um Gunthers Schwanz abzumelken. Der zuckte hinter ihm unkontrolliert und schrie vor Lust.
Eric zog seinen Arsch fest zusammen, um den Druck noch weiter zu erhöhen. Jetzt stieß Gunther keinen Laut mehr aus und auch die Zuckungen hörten für einen Moment auf. Dann entspannte er sich, die Verkrampfungen lösten sich und er stieß den Atem aus.
Eric sank auf seinen Schoß und gemeinsam sanken sie gengen die Sofalehne. Eric ließ Gunthers Hände los und der streichelte so gut er konnte, Erics Bauch. Dann ließ er seine Hände zwischen Erics Beine sinken und presste sie gegen dessen noch immer steifen Schwanz. Eric umfasste beide Hände mit seinen und wichste mit ihnen seinen Schwanz. Er stellte sich vor, wie Gunthers Harter noch immer in ihm steckte und dieses geile Bild löste seinen Orgasmus aus. Alles in ihm zog sich zusammen und vor Geilheit laut stöhnend begann sein Schwanz zuckend Sperma auszuschießen, das sich in den vier Händen verteilten, die den Schwanz umgaben. Zuckende Bewegungen von Gunther erhöhten den Reiz für Eric noch weiter und er hatte das Gefühl, der Orgasmus ginge ewig. Immer mehr Sperma tropfte zwischen ihren Finger hindurch.
Schließlich war es vorbei und Eric sank ermattet wieder auf Gunthers Schoß. Eine Weile genossen sie das entspannte Gefühl gemeinsam. Mit geschlossenen Augen saß Eric auf Gunthers Schoß. Widerwillig stand er etwas später auf trocknete sich und Gunther ab. Dann half er ihm wieder in seine Hose und setzte ihn wieder in den Rollstuhl.
In den nächsten Tagen wiederholten sie das noch mehrmals und schließlich mussten sie sich eingestehen, das sie ineinander verliebt waren. Eric zog fest bei Gunther ein, blieb auch dort, als Tante Käthe wieder aus dem Krankenhaus kam. Als sie ihr erklärten, das sie zusammen leben wollten, war sie erst etwas skeptisch, später aber ganz glücklich, das Gunther jemand hatte, der sich um ihn kümmerte, wenn sie das nicht mehr können würde.
Gunther machte dann seinen Abschluß an einer Internet.Universität und zusammen eröffneten sie ein Geschäft für Computer- und EDV-Reparaturen.
Und wenn sie nicht gestorben sind…
Ich weiß nicht, wie euch so eine Geschichte gefällt, aber mich macht das geil. Vielleicht schreibt ihr ja was dazu???
Das Urheberrecht bleibt immer beim Autor(ruffmnn) aber ihr dürft diese Geschichte kopieren und weiter verbreiten, natürlich auch auf euren eigenen Seiten sichern wenn ihr wollt. Über Kommentare würde ich mich freuen
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