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Rückschau

WIR: Unser 25. Hochzeitstag ist auch schon ein paar Jahre her, wir sind also nicht mehr ganz neu. Durchaus ein Grund, Rückschau zu halten. Rückschau auf unser Liebesleben. Nicht, dass wir eine überbordende Sexualität lebten, aber unser Prinzip war, unsere – naja, meist waren es seine – Ideen und Phantasien möglichst in die Tat umzusetzen. Jetzt ist es noch lange nicht zu Ende, aber wir wollen unsere Marotten Revue passieren lassen. ER: Eigentlich begann es schon in der Kindheit.

Ohne selbst zu wissen was Pubertät ist, war ich mittendrin. Beim Abendessen erzählte meine Mutter dem Vater beiläufig, dass dem Mädchen vom oberen Ende der Siedlung nun doch das Bein abgenommen wurde. In meinem Kopf entstand das Bild eines Mädchens mit nur einem Bein. Gleichzeitig spürte ich, wie sich mein „Spatzi“ veränderte. Es wurde ganz steif! Das war mir auch so schon ein paarmal passiert. Fragen warum das so ist, traute ich mich aber nicht.

SIE: Nun, das Mädchen war ich. Aufgrund eines Tumors wurde mein rechtes Bein am Oberschenkel amputiert. Ich, die Achtjährige, fand das garnicht so schlimm. Schlimm waren nur die folgenden Therapien und dass meine Mama nicht bei mir im Krankenhaus bleiben konnte. Schlimm war auch, dass ich dann eine Prothese verpasst bekam. Meine Eltern achteten streng darauf, dass ich immer eine Prothese trug. Diese Dinger drückten und scheuerten auch oft und kaum war eine wieder angepasst, war sie auch schon wieder zu kurz.

Sie fühlten sich für mich nicht als Gehhilfe an, eher wie „ein Klotz am Bein“. Ein paar Jahre später bekam ich einmal so ein Kribbeln zwischen den Beinen (Ja, zwischen den Beinen, immerhin ist vom rechten ja noch ein kurzes Stück vorhanden). Manches braucht man nicht lernen, ich kam von selber drauf, dass da ein Polster Abhilfe schafft. Den klemmte ich mir zwischen die Beine und wetzte eben so lange daran, bis sich mein Mäuschen beruhigt hatte.

Zuerst ging das ganz gut, aber später war der Polster danach nass. Erst nur etwas, aber mit der Zeit immer mehr. Von den Freundinnen war da nicht viel zu erfahren. Da gings hauptsächlich darum, ob der Busen wuchs und ob schon Haare zwischen den Beinen sind. Also nahm ich einen Spiegel und schaute nach, wie es bei mir da unten aussieht. Wie ich dabei so mit den Fingern daran herumfummelte, um auch alles genau zu sehen, merkte ich, dass das viel mehr guttat, als das Wetzen am Polster.

Wenn ich nun spürte, dass es gleich spritzen würde, setzte ich mich aufs Klo, weil ich glaubte, das sei Urin. ER: Na das war bei uns Buben einfacher. Da wurde schon mal geradeheraus gefragt: „Was machst du, wen „er“ steif wird?“ Und dann saßen wir auch schon mal in selbstgebauten Laubhütten im Wald zusammen und wichsten gemeinsam eine Runde. Auch wurde da schon gemessen, welcher ist länger? Aber immer, wenn ich mir – alleine – einen runterholte, war in meiner Phantasie da das Bild von einem Mädchen mit nur einem Bein.

Natürlich hatte ich als Teenager intimen Verkehr mit meist gleichaltrigen Frauen, aber die hatten immer zwei Beine, da fehlte für mich etwas, besser gesagt, es war da etwas zu viel. SIE: Ich hatte mit sechzehn meine erste Erfahrung mit dem anderen Geschlecht, da fiel ich auf die Schmeicheleien eines Burschen herein. Ganz romantisch saßen wir zusammen auf einer versteckten Bank im Park und er begrapschte erst meinen noch kleinen Busen. Dann griff er mir zwischen die Beine.

Gott, tat sein Herumgefummel gut! Weiß der Teufel, wie er das Ventil von meiner Prothese fand. Jedenfalls öffnete er es und zog sie mir ab. Dann sprang er auf und rannte mit ihr davon. Ich blödes Ding! Ganz die ersten Berührungen durch das männliche Geschlecht genießend hatte ich verabsäumt, auch seinen Pimmel auszupacken. Dann hätte er nicht so einfach wegrennen können. Ich brachte meine Kleidung in Ordnung und machte mich nun, auf meinem Bein hüpfend, auf die Suche nach der Prothese.

Er hatte sie am Ausgang des Parks in einen Abfallkübel gesteckt. Es war mir furchtbar peinlich, auf einem Bein durch den Park hüpfen zu müssen. Es saßen immer dieselben Alten dort und die kannten mich nur zweibeinig, mit Prothese. Ich war traurig, zum ersten Mal fühlte ich mich benachteiligt, weil ich nur ein Bein habe. Es dauert, bis ich wieder einen Kerl an mich heranließ. Der war ganz lieb, ein netter Bursch, aber letztlich kam er damit nicht zurecht, dass ich nicht komplett bin.

ER: Ich war zweiundzwanzig, als ich einen Job in einer gut eine halbe Bahnstunde entfernten Firma annahm. Da stieg auch immer eine junge Frau ein, die immer nur mit dem linken Bein die damals noch hohen Stufen in den Waggon hochstieg und das rechte nachzog. Auch hinkte sie deutlich. Dadurch brauchte sie immer länger als die anderen Fahrgäste, um einen Sitzplatz zu erreichen. Eines Abends war da nur mehr einer neben mir frei. Sie nahm darauf Platz.

Damit fing dann alles an…SIE: Er redete und redete die ganze Fahrstrecke auf mich ein. Ich fand ihn dabei sehr amüsant. Von da an fuhren wir immer öfter zusammen, auch weil sich herausstellte, dass wir in der gleichen Siedlung wohnten. Eines Tages fragte er mich, ob ich das Mädchen sei, dem einmal ein Bein abgenommen wurde und ich bejahte. Gespannt wartete ich auf seine Reaktion. Ich konnte sie nicht deuten. Schon bald verbrachten wir auch unsere Freizeit zusammen.

Da blieb es nicht aus, dass wir auch intim wurden. Er war ja so furchtbar schüchtern. Bei einem unserer Rendezvous in unserem Garten, meine Eltern waren bei Verwandten, knöpfte ich daher die Bluse absichtlich nicht bis oben zu. Den BH hatte ich auch weggelassen. Endlich fasste er einmal an meine Brüste! Ich wollte aber endlich mehr. Also packte ich seinen Penis aus. Da steckte auch er seine Hemmungen weg und es kam zu einem Petting, ganz nach meinem Geschmack.

Punktgenau fand sein Finger meine Clit. Herrlich, wie einfühlsam sie meine Muschi erforschten. Längst wusste ich, dass es nicht Urin ist, was dabei aus mir herausdrängt. ER: Ich kam aber auch nicht zu kurz. Trotzdem sie sich in ihrer Lust aalte, vergaß sie nicht auf mich, was mit einer gewaltigen Eruption endete. Was mich aber dabei störte, war ihr künstliches Bein. Erst beim nächsten Mal getraute ich mich sie zu fragen, ob sie das nicht ablegen könnte.

Sie entsprach sofort meinem Wunsch. SIE: Endlich einmal durfte ich ohne diese blöde Prothese sein. Endlich, nach zehn Jahren, schien mich jemand so zu akzeptieren, wie ich bin. ER: Nun, ich war über beide Ohren in sie als Person verliebt. Aber sie konnte mir da etwas bieten, was ich noch nie hatte und nach dem ich mich sosehr sehnte. Eine Frau mit nur einem Bein! Sie hatte nur noch den Slip an. Ich bat sie aufzustehen.

Ein paar Hüpfer und sie stand vor mir. Herrlich! Diese junge, ebenmäßige Frauengestalt! Sympathisches Gesicht, herrlich feste Brüste und ein Becken mit sehr weiblicher Ausformung. Dem entsprang ein ebenso weiblich geformtes Bein, schier unendlich lang. Aber eben nur eins. Auf der anderen Seite ein nicht zu langer Rest des anderen Beins. Von da an war sie für mich das absolut schönste Wesen auf dieser Erde. SIE: Welcher Frau tut es nicht wohl, wenn sie bewundert wird.

Seine Verzückung war ihm ins Gesicht geschrieben. Allerdings hatte ich da noch keine Ahnung, wie ihn mein Beinstumpf anmacht. Ich fühlte mich in meiner Partnerwahl bestätigt. Denn neben allem anderen, was man von einer Zweisamkeit erwartet, war ich froh, einen Mann gefunden zu haben, dem es nichts ausmacht, wenn ich nicht ständig mit der Prothese rumlaufe, sondern daheim nur die Krücken verwende oder überhaupt ohne Hilfsmittel rum hüpfe. ER: Sie konnte da noch nicht wissen, dass dies genau das war, was ich mir wünschte.

In der Folge bohrte ich weiter und wir hatten lange Diskussionen darüber, dass sie auch in der Öffentlichkeit die Krücken verwenden solle. SIE: Ich war ja von Kindheit an auf perfektes Äußeres getrimmt und konnte mir nicht vorstellen, dass ein Mann sich mit einer inkompletten Frau zeigen wolle. Aber da er sich beim Austausch von Zärtlichkeiten meist mit meinem Stumpf mehr beschäftigte als mit meinen Brüsten, brachte mich zur Erkenntnis, dass das für ihn ein ganz wichtiges Körperteil von mir für ihn ist.

ER: Eine Frau mit Bein- oder Armstumpf oder vielleicht sogar -stümpfen hat eben ein erotisches Körperteil mehr. Es ergeben sich dadurch Bewegungen und Abläufe, die eine „normale“ Frau nicht bieten kann. SIE: Ja, das erkannte ich dann doch ziemlich schnell. Nachdem er ein paarmal seinen Penis gegen meinen Stumpf gedrückt hatte, probierte ich, seinen Schwanz mit dem Beinstumpf zu stimulieren. Es ging dann ziemlich schnell, dass er ihn mit seinem Sperma „lackierte“ (lacht). Mit seinem Zureden wagte ich mich dann auch immer öfter auf Krücken unter die Leute.

Naja, an ihre Blicke musste ich mich eben gewöhnen. Aber ich fühlte mich freier, auch wenn ich nun die Hände nicht immer gleich frei hatte. Als wir heirateten, war der Weg zum Standesamt mit etlichen Schaulustigen gesäumt, die unbedingt wissen wollten wie eine einbeinige Braut ausschaut. Aber hatte ihm klargemacht, dass ich im weit ausladenden Brautkleid nicht mit den Krücken gehen kann, da verwendete ich die Prothese. Heute verwende ich die Prothese nur mehr dann, wenn es mir zweckmäßig erscheint.

Sonst immer mit Krücken, ich will doch auf die begehrlichen Blicke meines Mannes nicht verzichten (lächelt verschmitzt), und die bekomme ich auch jetzt, nach mehr als 25 Jahren noch immer. ER: Wie jeder erfüllte Wunsch augenblicklich Junge bekommt, so war es auch hier. Endlich verzichtete sie auf die Prothese und wenn sie auf ihren Krücken neben mir herging war ich stolz, eine so besondere Frau an meiner Seite zu haben. Aber da war schon das Nächste aktuell.

Ich bat sie, ihr Schamhaar abrasieren zu dürfen. Heute ist das fast schon selbstverständlich, aber damals wussten wir von niemanden, die das gemacht hätten. SIE: Klar war ich dagegen. Was, wenn ich zum Arzt müsste? Der würde glauben, ich bin vom horizontalen Gewerbe. Aber er bedrängte mich damit solange, bis ich schließlich nachgab. Und was tat er? Okay, er rasierte meine Scham, aber nur zur Hälfte! Rechts (also neben dem Stumpf) war ich glatt wie ein Kinderpopo, die linke Seite ließ er unberührt.

Ich konnte wettern wie ich wollte, er machte nicht weiter. Nach ein paar Tage wuchsen die Haare nach und es juckte fürchterlich. Aber er war ohnehin schon ganz darauf erpicht, mich wieder rasieren zu dürfen. Jetzt konnte ich ihn zum völligen Kahlschlag überreden. So schlecht empfinde ich das garnicht, wenn die Klinge über meine empfindlichsten Stellen gleitet. Und dann passierte auch noch etwas ganz Unerwartetes: Als er fertig war trocknete er mich ab und küsste mich auf meine Schamlippen.

Mich durchrieselte es heiß und kalt. Das war aber nicht alles. Ich spürte, wie seine Zunge in meine Spalte eindrang und sich zappelnd zu meiner Clit vorarbeitete. Dort wirbelte sie über meine Knospe und ich musste nicht erst feucht werden, er brachte die Feuchte schon mit! Es war, als würden sich alle meine Nervenfäden dort zusammenfinden und ein Feuerwerk der Lust entfesseln. Ich versuchte, mich zurückzuhalten aber schon nach kurzer Zeit sprudelte ich wie eine Bergquelle.

Zum Glück ließ er sich davon nicht abhalten und trieb meine Verzückung in noch nie erlebte Höhen. Es wurde zu einem Fixpunkt in unserem Geschlechtsverkehr. Schon wenn seine Zunge über meine kleinen Lippchen flattert komme ich auf Hochtouren. Und im Spiel mit meiner Klitoris entfaltete er einen wunderbaren Einfallsreichtum. Egal ob seine Zungenspitze diesen Hotspot umkreist oder ob er mit seinen Zähnen zart zubeißt und dieses höchst empfindliche Ding zwirbelt, ich komme garantiert. Als wir das zum ersten Mal im Bett machten, war es natürlich in Stellung 69.

Sein Pimmel schwankte dabei vor meiner Nase herum. Wenn’s er bei mir macht, will ich es bei ihm auch versuchen. Ich hatte davon schon gehört, konnte aber mit dem Ausdruck „blasen“ nichts anfangen. Blasen? Was soll daran erregend sein? Also gut, ich führte sein steifes Glied in meine Mundhöhle und spielte mit meiner Zunge ganz ähnlich an seiner Eichel, wie er an meiner Klitoris. Mit leichten stoßartigen Bewegungen, einem Fick nicht unähnlich, gab er mir sein Wohlbefinden zu erkennen.

Die Stöße wurden heftiger und ich fürchtete, dass er meinem Mund entkommen würde. Also versuchte ich, ihn mit einem zarten Biss meiner Zähne zu halten. Ich erkannte nicht, dass er hart am Ejakulieren war und er mich deshalb verlassen wollte. Die Folge war, dass sich eine gewaltige Eruption in meinen Mund ergoss. Unwillkürlich schluckte ich, trotzdem ergoss sich sein Sperma auch in mein Gesicht. Als alles vorbei war sprang ich auf und hüpfte in rekordverdächtiger Geschwindigkeit ins Bad, wo ich meinen Mund ausspülte und mein Gesicht wusch.

Es ist alles nur Gewohnheit. Er machts bei mir, ich mach es bei ihm und es ist wunderbar zu erleben, ihn das aufwühlt. Die ersten paarmal kostete es mich Überwindung, aber heute ist es für mich ganz normal. Samen schlucken soll ja gut sein für die Schönheit (grinst). Apropos aufwühlen: Wenn ich meine Tage habe, gibt’s natürlich keinen Fick. Oft wollen wir aber dennoch nicht auf Sex verzichten. Oralverkehr ist möglich, weil ich Tampons verwende.

Am schönsten für mich ist es aber, wenn ich ihm händisch einen runterholen kann. Ein Glücksgefühl durströmt mich, wenn ich seinen Schwanz in der Hand habe und sich dieser große, starke Mann vor Wollust daran windet. Da habe ich sozusagen den ganzen Mann in der Hand!ER: An solchen Tagen kann es aber auch vorkommen, dass wir uns gegenseitig beim Masturbieren zusehen. Selbstbefriedigung ist dabei für mich garnicht die richtige Bezeichnung. Vielmehr macht es mich an, ihr dabei zuzusehen.

Wie sie lasziv in den Fauteuil hingegossen ist, ihren Stummel lässig abgespreizt, das allein ist für mich ein himmlischer Anblick. Ich beobachte genau, wie ihre Finger an ihrer Möse spielen, wie sie eintauchen in die Grotte, wie sie sich streichelt und versuche es dann beim nächsten Mal ähnlich zu machen. SIE: Anfangs hatte ich Hemmungen, überhaupt als er erstmals Sexspielzeug mit nachhause brachte. Ich hatte Angst, er würde eifersüchtig werden, wenn er sieht, dass mir das Spiel mit Dildo oder gar Vibrator ähnlich guttut, wie sein Betting oder ein richtiger Fick.

ER: Es ist wundervoll, eine Frau zu haben, die für alles zu haben ist und der ein 08/15-Fick auch nicht genügt. Das schönste Vorspiel für mich passiert im Stehen, wenn ich den Arm um sie lege und mit der anderen Hand das Spiel an ihrer Möse beginne. Das schon ist bei ihr etwas Besonderes, weil sie nur ihren Stumpf abspreizen braucht um den Weg freizumachen und kein zweites Bein stört. Manchmal binde ich ihr dabei die Hände auf den Rücken, damit sie meinen Schwanz nicht anfassen kann.

Dann macht sie es mir mit dem Beinstumpf. Traumhaft, wenn dieser Knubbel mein Gemächt massiert! Dabei verliert sie aber meist die Balance auf dem einen Bein und sie verlässt sich darauf, dass mein Arm sie hält. Da habe ich sie dann wirklich im Arm!SIE: Auch für mich ist es prickelnd, wenn ich spüre, dass nur sein Arm mich hält. Und wenn ich mit meinem Stummel seinen Penis betatsche und ich sehe, wie ihn das erregt, weiß ich, dass es von ihm nicht nur hingesagt ist, dass ich ihm Besonderes bieten kann.

Da bin ich fast dankbar, dass ich mich körperlich von anderen Frauen unterscheide. ER: Sex mit einer zweibeinigen Frau kann ich mir garnicht mehr vorstellen. Gut, bei der Missionarsstellung ist da auch nichts anders. Aber wenn wir es von hinten machen, da gibt’s schon einen Unterschied. Sie kann ja nur auf einem Knie knieen. Auf der anderen Seite halte ich sie so gut es geht beim Stumpf. Jedenfalls muss sie sich ganz auf meinen Pimmel niederlassen, was heißt, dass ich ganz tief in sie eindringe.

SIE: Das verschafft ja auch mir Lust. Nur, wenn ich dabei noch die Hände vom Vorspiel auf den Rücken gebunden habe, wird’s für mich schwierig. Ich kann mich ja dann nur mit Knie und Kopf abstützen, und wenn der im Kopfpolster zu liegen kommt, wird’s bei mir auch mit der Luft eng. Obwohl – solche Fesselungsspielchen finde ich ganz reizend. Muss ja nicht immer gleich in einem Fick enden, aber meistens tut es das (grinst).

Wenn er mich wie spielerisch komplett auszieht, kann ich mir schon denken was kommt. Dann werden meine Hände gebunden und ich hüpfe wunschgemäß hinter ihm her zur Tür. Tür auf, Hände hoch, Tür zu und ich stehe mit erhobenen, im Türspalt fixierten Händen an die Tür gelehnt. Lange spielt er nicht mit meinen nackten Brüsten, sondern fängt mich an zu kitzeln. In den Achseln, an der Taille, eben überall dort, wo ich kitzelig bin – ja, auch zwischen den Beinen.

Natürlich winde ich mich und versuche, der „Tortur“ zu entkommen. Das ist genau der Zweck der Übung. Er ergötzt sich daran, wie ich dabei auf meinem Bein herumhüpfe und wie ich versuche, ihn mit dem Beinstumpf zu erreichen. Einmal ist es dann passiert, vor lauter kitzeln habe ich mich angepinkelt. Da machte er ein paar vor – rück mit der Hand an seinem Schwanz und spritzte mir auch noch die Möse voll. Da hat sich dann das Baden ausgezahlt.

ER: Aber auch sie bindet mich gerne mit ausgebreiteten Armen und Beinen ans Bett und wetzt ihre Möse dann auf meinem Gesicht. SIE: Na, weil dir das vielleicht nicht guttut! Um mich derart ans Bett zu fesseln musste er einige Zeit herumtüfteln. Da ich kein zweites Bein zum Festmachen habe, legte er einen Gurt um meine Taille und machte mich an der rechten Bettkante fest, um mich in eine einigermaßen fixe Position zu bringen.

Ich finde es nämlich genussvoller, wenn ich beim Ficken mein Bein aufrichten kann, wie es eben da jede Frau mit ihren Beinen macht. Mit dem Stumpf habe ich da keine Probleme, der blieb ja frei. Aber je mehr ich darum bettle, dass er mein Bein freimacht, umso toller treibt er es. Da komme ich eben nicht in den vollen Genuss. Und dann hatte er wieder einen neuen Wunsch, eine neue Idee. Die längste Zeit lag er mir in den Ohren, mir Ringe in die Schamlippen einsetzen lassen zu dürfen.

Noch dazu in die kleinen, die empfindlichsten. Das würde ziemlich wehtun, fürchtete ich. Ich hatte mich schon im Vorjahr breitschlagen lassen, anlässlich eines Nordseeurlaubs seine Initialen in den Schamhügel tätowiert zu bekommen (den Begriff Tattoo gabs da noch nicht in unseren Breiten). Der Tätowierer schaute nicht schlecht, als wir ihm unseren Wunsch darlegten. Bisher hatte er nur Matrosen tätowiert und jetzt hatte er eine nackte Frau vor sich, mit rasierter Muschi und noch dazu eine mit nur einem Bein.

Das unangenehme für mich waren die Hände des fremden Mannes, der das machte, an mir. Er verhielt sich völlig korrekt, aber mein Geschlechtsteil samt Umgebung soll nur für meinen Mann zur Verfügung stehen. Ziemlich lang stichelte er da auf meinem glattrasierten Venushügel herum. Na gut, wenigstens bekam ich kein Brandzeichen. Da kam er mit dem Vorschlag daher, er selbst würde mir die Ringe einsetzen. Langes hin und her, schließlich wurde es wieder ein Geburtstagsgeschenk.

Aber wie er das machte soll er selber erzählen. ER: Internet gabs damals noch nicht, wo man sich eine Anleitung holen hätte können. Aber ich hatte es mir gut überlegt. Unter dem Vorwand, es zum Ölen meines Modellautos zu brauchen, kaufte ich in der Apotheke eine dicke Hohlnadel. Beim Juwelier kaufte ich Creolen aus Gold in mittlerer Größe. Zur Desinfektion hatte ich Vorlauf zuhause, den ungenießbaren ersten Teil der Schnapserzeugung. Ich band sie in gewohnter Weise am Bett fest.

Nein, nicht ganz in gewohnter Weise, ihren Beinstumpf fixierte ich diesmal auch mithilfe einer Schlinge, die ich um ihn legte. Dann desinfizierte ich ihre Scham mit dem bereitgestellten Alkohol. SIE: Das brannte etwas. ER: Sauberkeit halte ich dabei für das Wichtigste. Dann nahm ich eine der kleinen Schamlippen zwischen drei Finger und drückte die Nadel am Daumen vorbei durch das Läppchen, sodass sie zwischen Zeige- und Mittelfinger durchkam. War schon das Halten nicht ganz einfach, weil ihre kleinen Lippen wirklich klein sind, so benötigte ich beim Durchstechen mehr Druck als erwartet.

Dann stach ich auf dieselbe Weise gleich auch durch das zweite Läppchen. Jetzt steckte ich das Stäbchen der Creole in die Hohlnadel und schob sei damit zurück. Die Creole schließen und denselben Vorgang bei der anderen Lippe noch einmal. Das hört sich jetzt einfacher an als es war, zeitweilig hätte ich eine dritte Hand gebraucht, die ihren waren aber angebunden. SIE: Das Durchstechen dat weniger weh als ich befürchtet hatte. Auch blutete ich kaum.

Aber das Durchziehen der Ringe war etwas schmerzhaft, da sie dicker waren als die Hohlnadel. Wäre da mein Beinstummel nicht auch fixiert gewesen, ich hätte unwillkürlich zusammengezwickt…ER: …und das hätte bestimmt schlimme Folgen gehabt. SIE: Dann dauerte es kaum ein Jahr und ich hatte in jeder Schamlippe drei Ringe, oder später noch die beiden Läppchen mit drei kleinen Vorhängeschlössern zusammengehängt, von denen den Schlüssel natürlich nur er hat (grinst). Aber ich muss sagen, mit den Ringen, also wenn da beim GV etwas zwischen uns ist, das eigentlich nicht hingehört, das hat was! Und wenn ich im Büro sitze, mit den Schlössern „abgeschlossen“, das macht ein eigenartiges Gefühl, so: wenn die wüssten… ER: Reizvoll ist es auch, ihre Lippen mit einem eigens dafür präparierten Schnürsenkel wie einen Schuh zusammenzubinden.

Sieht gut aus!SIE: Er hatte die Idee, ein Röhrchen in der Dicke seines Schwanzes mit Gleitcreme einzustreichen, es zwischen die Schamlippen zu legen und die dann erst zusammenzubinden. Dann zieht er das Röhrchen heraus und schiebt seinen Schwanz hinein. Eine tolle Idee! Seitdem weiß ich, warum man zur Klitoris auch Kitzler sagt…ER: Da gäbe es noch vieles zu erzählen, von gefesselten Händen und verbundenen Augen, von den verschiedensten Dingen in ihrer Muschi, von Honig auf ihrem Beinstummel, … es würde ein Buch füllen.

SIE: Seine Initialen auf meiner Muschi sind schon etwas verblasst und die Ränder verwaschen. Mitte Fünfzig ist auch die Figur schon etwas entglitten. Aber es macht mich stolz, dass sein Kerl noch immer sofort strammsteht, wenn ich mich etwa im Fauteuil räkle und an meiner Muschi spiele. ER: Und mich macht es stolz, eine ihrem Alter entsprechend attraktive Frau zu haben, die nur ein Bein hat und auf Krücken neben mir einhergeht. Auch jetzt, Jahrzehnte später, macht mich ihr Beinstummel noch immer an.

Sie ist eben eine Frau mit einem erotischen Körperteil mehr als andere. WIR: Wir glauben nicht, dass wir ein besonders exzessives Liebesleben haben. Wer weiß, welche Ideen und Vorlieben andere haben. ER: Aber was zwei Menschen miteinander machen geht niemanden etwas an. Wichtig ist nur, dass beide ihren Spaß daran haben und dass nicht eine Person zu Handlungen gezwungen wird die sie nicht will. SIE: Umgekehrt soll man aber auch auf die Wünsche des Anderen nach Möglichkeit eingehen.

Unbefriedigte Lüste können sich sehr nachteilig auswirken. Bei uns ist es eben so, dass die Frau das Zentrum sexueller Lüste darstellt. Demgemäß Treibt eben er mehr Spielchen mit mir als ich mit ihm. Aber das entspricht genau meinen Wünschen. Bei Anderen kann das aber ganz anders sein. WIR: Jedenfalls halten wir ein erfülltes Sexualleben für einen ganz wichtigen Faktor einer lang – hoffentlich lebenslang – andauernden Partnerschaft.


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