Outdoor Erlebnis blasen – wurde ins Maul gefickt
Es geschah am 17.08.2013 am FKK Strand am Chiemsee. Ich lag nackt in den Gräsern nahe dem Ufer und die Sonne brannte mittags auf mich herab. Ich suche schon lange mal wieder eine Gelegenheit meine Geilheit mit einem Mann auszuleben. Immer wieder richtete ich mich auf und sah mich um. Ab und an streiften einzelne Männer verschiedenen Alters durch die Gräser, blieben auch mal stehen und guckten. Ich legte mich auf den Bauch und spreizte meine Beine ein wenig, dann drehte ich mich nach ein paar Minuten auf den Rücken, aber es geschah nicht wirklich etwas. Nach etwa knapp 1,5 Stunden wollte ich schon zusammenpacken, doch dann kam ein Mann langsam auf mich zu.
Er sah gepflegt aus, mit leicht angegrauten, dunklen Haar und Bartstoppeln. Der Schambereich war gestutzt und die Eichel glänzte unter der Vorhaut vor. Er stand recht breitbeinig genau vor mir in der Sonne und sprach mich an (endlich! :-)). Er hieß Karl und sei 43j jung. Ich antwortete dass ich Florian bin und fragte ob er nicht Lust hat sich zu mir zu legen. Er tat es und es begann ein kurzer Smalltalk. Das übliche wo kommst du her etc. etc.
Dann wie aus dem Nichts kam Karl auf den Punkt. Er fing an mit zwei Fingern meine rechte Brustwarze zart zu streicheln und zwischen seinen Fingern zu zwirbeln und sagte, dass ein Fick nicht in Frage kommen würde. Er wollte nur einen geblasen bekommen, ausdauernd und intensiv. Nur blasen und er wollte mich vollspritzen. Mehr nicht! Mein Schwanz stand sofort innerhalb weniger Sekunden und bevor ich darauf etwas sagen konnte lachte er, griff an meinen Schwanz und sagte: „Schaut so aus als wenn dir das auch gefallen würde“. Ich bejate dies sofort und bereitwillig, schaute dabei an ihm herunter. Sein Schwanz fing an zu zucken und langsam zu wachsen. Sein Körper war an der Brust leicht behaart und er hatte einen kleinen Bauchansatz. Alles im Allem für mich ein sexuell sehr attraktiver Mann. Seine Hand glitt von meinem Penis an meine Eier und er fing an, leicht an meinen Eier zu ziehen. An meiner Eichel bildete sich bereits ein Lusttropfen. Ich war unsicher was jetzt passieren würde, aber er wusste was er wollte. Karl rutschte ein Stück runter und versenkte seine Nase in meiner Leistengegend, seine Hand umfasste meinen Kolben, der augenblicklich weiter anschwoll.
„Du bist so geil.“ Hörte ich ihn murmeln. Dann spürte ich seine Zunge an meinem Sack. Zaghaft leckte er über die faltige Haut und umspielte den Schaft meines Penis. Schließlich zog er seine Zunge an ihm hoch und nahm ihn in einem Zug in den Mund. Ich stöhnte auf und wurde gierig. Eigentlich blase ich lieber anstelle einen geblasen zu bekommen, doch all dies, die ganze Situation verschaffte mir eine ungeahnte Geilheit, die mich fast zum abspritzen brachte.
Karl saugte genüsslich an meinen immer härter werdenden Pimmel und er griff dabei um meine Hüften, bis er meinen Arsch massierte. Wenn er mir jetzt an meine Rosette fassen würde, käme es mir sofort. Zum Glück machte er es nicht!
Er saugte noch einmal kräftig an meinem Schwanz und stand dann auf. Er sah mich an. „Bist heute das erste Mal ne Nutte, stimmt’s?“ Ich drehte mich um und richtete mich auf die Knie, nickte und berührte seine Nippel, die hart waren. „Ja, mein erstes Mal.“ Er strich mir über die Wange. „Das habe ich am liebsten. Jetzt blas mir meinen Schwanz.“ Karl legte eine Hand auf meinen Kopf und drückte mein Gesicht sachte an seinen pulsierenden Kolben. Ich leckte darüber und atmete den Geruch nach seinem Schwanz ein. Es war der Hammer. Ich hatte das Gefühl noch nie so geil gewesen zu sein.
Ich griff nach meinem Penis, der noch nass war, von Karls blasen und wichste ihn. Doch ich musste vorsichtig sein. Eine Falsche Berührung und ich hätte meine Spermaladung auf dem Boden verteilt. Sein Penis war einfach nur fett. Ich konnte mit Daumen und Zeigefinger gerade seinen Schaft so umfassen.
„Jetzt blas ihn ab!“ forderte er. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und zog die Eichel unter der Vorhaut hervor. Sie glänzte vom tropfenden Sperma und ich legte darüber. Karl war ungeduldig. Er gab mir am Hinterkopf einen Ruck und ich stülpte meinen Mund über seinen harten Schwanz. Er stöhnte auf, während er seinen fetten Kolben in meinen Mund versenkte, leicht zustieß und meinen Mund fickte. Sein Penis füllte meinen Mund aus und ich wichste mich heftiger. Es war der Hammer. Schließlich musste ich meinen hammerharten Schwanz in Ruhe lassen und griff an Karls dicke, pralle und leicht behaarte Eier. Das machte ihn erst richtig scharf. Ich sah zu ihm hoch, wie er mich aufmerksam betrachtete und dabei immer lauter stöhnte.
„Du geile Blasschlampe.“ Hechelte er. „Lutsch mir schön den Pimmel hart, du geile Nutte.“ Ich saugte schmatzend an seinem Schwanz, wichste ihn dabei und mit der anderen Hand griff ich nach seinen Nippeln. Das machte ihn noch geiler. Ruckartig zog er seinen Schwanz aus meinem Mund.
„Du Sau.“ stöhnte er. „Du bläst sehr geil. Ich wäre fast gekommen, dabei halte ich länger durch.“
„Dein Schwanz ist einfach so geil.“ meinte ich.
„Ich werde nicht lange durchhalten.“ meinte Karl. „Setz dich auf deinen süßen Arsch. Ich will zusehen wie mein Sperma auf deinen geilen Körper rotzt.“
So setzte ich mich, lehte mich ein wenig mit meinen Armen nach hinten gestützt zurück. Er trat breitbeinig über mich stopfte mir unweigerlich wieder das Maul mit seinem Pimmel. „Hol dir einen runter, du geiler Hurenbock.“
Ich war sehr erregt, vor allem machte es mich an, wenn er mich leicht dominierte. Ich griff an meinen harten Kolben der schon ganz nass war von den vielen Lusttropfen, die aus der Eichel quollen.
Die geilsten Fantasien schossen mir dabei durch den Kopf. Seine ganze Ladung hätte ich zu gern schlucken wollen. Wie geil wäre es nur, seinen pulsierenden Pimmel in der Fresse zu haben, der stoßweise sein Sperma in meine Kehle schießt. Oder noch geiler in meiner engen Fotze. Karl fickte mein Maul und ich wäre jetzt zu allem bereit.
Aber Karl war am Ende seiner Beherrschung. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und bekam einen heftigen Orgasmus. Sein Sperma schoss in wuchtigen Wellen aus der Eichel hervor. Immer wieder spritzte der heiße Saft auf mein Gesicht, Bauch und meine Brust. Es lief an mir herunter. Es hörte gar nicht mehr auf, so leer pumpten sich seine Eier. Mein Sperma rotzte ich dazu, denn auch ich kam in einem erlösenden Stöhnen. Tropfend hingen Spermafäden von Karls schlaff werdendem Schwanz und er nahm Daumen und Zeigefinger und presste den letzten Rest hervor. „Du kleine Dreckschlampe!“ keuchte Harald. „Das hat sich allemal gelohnt.“
Ich saß vor ihm und das Sperma lief über meine Brust und Bauch. Der Geruch war betörend und ich spürte erneute Erregung. Wie gern wäre ich jetzt von seinem fetten Schwanz gefickt worden. Er hätte mich rammeln können bis mein Arsch geglüht hätte.
„Ich denke du machst dich erstmal sauber, du geile Sau!“ Ich holte mir ein Handtuch aus meinem Rucksack und wischte soweit es ging das Sperma von meinem Körper. Karl zündete sich derweil eine Zigarette an, setzte sich hin und schaute mir zu. „Ich geh mich kurz duschen“ sagte ich und er nickte. Ich ging in Richtung der Duschen und kehrte nach wenigen Minuten zurück. Karl war tatsächlich noch da.
„Gib mal deine E-Mailadresse.“ sagte er. Ich zögerte nur kurz und nannte sie ihm dann doch gerne. „Ich melde mich bei dir, wenn ich wieder in der Nähe bin.“ Karl stand auf. „Dann ist vielleicht dein Arsch fällig!“ Ich lächelte ihn an und sagte einfach nur „gerne“. Er wünschte mir noch ein schönes Wochenende, drehte sich um ging.
Was für ein toller Tag, was für ein geiles Erlebnis von dem ich noch lange zehren werde. Und hoffentlich meldet er sich tatsächlich mal wieder bei mir 🙂
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