Nicht ganz allein Zuhause 3
NEs ist Sonntag Morgen, ein schrilles Summen durchbohrt meinen Schädel. Nach ein paar Minuten realisiere ich das es sich um die Klingel vom Tor handelt. Langsam erwachend schiele ich zum Wecker, es ist schon 4 Uhr 30. Also wahrhaftig die beste Zeit um geweckt zu werden. Während ich mich aus dem Bett quäle, male ich mir aus, was ich mit dem Störenfried machen könnte. Einfach nur verprügeln und dann zerstückelt im Wald verteilen scheint mir noch zu gnädig.
Auf dem Weg zur Haustür werfe ich mir einen Morgenmantel über den ansonsten nackten Körper. Immer noch im halb Schlaf reiße ich die Tür auf und schaue zum Tor, da steht eine Frau soweit ich das erkennen kann, mit dem Rücken ans Tor gelehnt und mit der Schulter genau am Klingelknopf. Ich grinste bereits aus rachelüsterner Vorfreude, während ich den Öffner betätigte. Ein kurzes Summen war zu hören, gefolgt von einem Klicken, das Tor flog auf und die Frau fiel mit einem kurzen spitzen Schrei in den Vorgarten und landete auf ihrem Hintern.
Erst jetzt erkenne ich, was ich da eingelassen habe. Es handelt sich bei diesem Exemplar um meine Exfrau. Meine widersehens Freude ist eher begrenzt. Sie rappelt sich auf, lallt irgendwas unverständliches und torkelt den Weg zum Haus hinauf. Nach ein paar Metern stoppt sie und übergibt sich geräuschvoll in einen Busch. Na Prima, denke ich mir. Hacke Dicht traut sich die Frau dann nach 2 Jahren hier hin. Sie steht nun 2 Meter vor mir, das Gesicht schmutzig, die Kleidung unordentlich und teilweise zerrissen, die Haare zerzaust und fettig.
Abgesehen von ihrer desolaten Erscheinung, verbreitet sie ein Aroma, das eher an einen Ferkel Stall erinnert. Sie schaut mich mit großen glasigen Augen an und lallt: Du musst mir helfen, ich weiß nicht wohin. Lange schaue ich sie an, versuche zu denken und eine Ausrede oder einen Ausweg zu finden, dieses Häufchen Elend nicht in meine Wohnung lassen zu müssen. Leider fällt mir absolut nichts ein. Sie hatte mich verlassen. Zugunsten eines Weltverbesserers. Scheint wohl nicht so richtig das Wahre gewesen zu sein.
Ich lies die Vergangenheit ruhen und bat sie herein. Direkt nach dem Betreten meines Hauses, wies ich ihr den Weg ins Bad. Dort angekommen schob ich sie mitsamt Kleidung erstmal unter die Dusche. Sie wehrte sich nur kurz, denn sobald das Wasser von eiskalt auf 36 Grad kam, entspannte sie sich. Während ich das Bad verlies, rief ich noch das ich ihr ein paar frische Klamotten bringen werde. Handtücher hingen genug überm Heizkörper. Ich ging dann in die Küche und machte Kaffee und eine große Pfanne Rührei mit Speck.
Dazu ein paar Toastbrote mit Butter und deckte den Tisch. Nach einer guten halben Stunde hörte ich sie durch die Badezimmertür fragen, ob ich ein Zahnbürste für sie hätte, ich sagte ihr im Spiegelschrank währen noch neue. Kurz darauf kam sie in meiner Jogginghose und einem meiner Jeanshemden bekleidet in die Küche. Sie machte einen etwas nüchterneren Eindruck. Als ich sie so sah, die dunkelbraunen Schulterlangen Haare streng nach hinten gekämmt, das Hemd kurz über dem Bauchnabel verknotet und nur zwei Knöpfe geschlossen, wurde mir wieder klar warum ich mich mal in sie verliebt hatte.
Ihre kleinen Brüste schaukelten in dem viel zu großen Hemd aufregend bei jeder Bewegung. Ihre grünen Augen strahlten als sie das Frühstück sah. Ohne umschweife ging sie zum Tisch, nahm Platz und begann zu verschlingen was ich Ihr zubereitet hatte. Ich nahm ihr gegenüber Platz, trank meinen Kaffee und sah ihr zu. Fragend schaute ich sie an und bevor ich etwas sagen konnte fing sie an zu erzählen, das sie die letzten 2 Jahre in einem Baumhaus gelebt hat und nur Vegane Nahrung essen durfte, Ihr Weltverbesserer wäre mit ihr in einen Wald bei Kerpen gezogen um diesen vor der Abholzung zu bewahren und das sie jetzt erst den Mut gehabt hätte um von dort zu flüchten.
Das sie sich erst Mut hat antrinken müssen, um zu mir zu kommen. Alles in Ihrem Leben wäre verloren gegangen. Sie hat keine Freunde mehr, keine Wohnung, keinen Job, keine Kohle, keine Perspektive. Innerlich lachte ich mich vor Schadenfreude halb tot. Äußerlich war ich wie immer der gelassene und gefühlskalte Arsch, wie sich mich kurz vor unserer Trennung nannte. Sie ließ Ihre Gabel fallen und bückte sich kurz unter den Tisch um sie aufzuheben, als sie wieder auftauchte hatte sie ein süffisantes Lächeln im Gesicht.
Dein Bademantel ist etwas zu kurz mein Lieber säuselte sie mir zu. Ein kurzer Blick nach unten zeigte mir, das sie gerade einen wirklich guten Blick frei auf mein Gemächt hatte. Wie ich sehen konnte, bist du immer noch rasiert. Das finde ich sehr gut. Sie erzählte mir das sie darüber mit ihrem Malte zwar diskutieren konnte, aber er nur die absolute Natürlichkeit schön fände. Ich stand auf, wollte in die Küche gehen und Kaffee holen, als ich dafür an ihr vorbeigehen wollte, griff sie mit der rechten Hand durch den Schlitz im Bademantel, direkt an meinem Schwanz vorbei nach meinen Eiern.
Ihr Griff war fest und wurde noch fester als sie mein leises Stöhnen hörte. Dann lies sie kurz los um mit der flachen Hand von unten kräftig gegen meine Eier zu schlagen. Direkt danach schloss sie ihre Finger wieder um meine Eier. Sie zog fest und drückte wie ein Schraubstock immer weiter zu. Mein Schwanz wuchs in Windeseile zur vollen Größe an und streckte sich durch den Schlitz im Bademantel. Sie grinste mich frech an und sagte, ich wusste doch das du mich noch immer willst.
Dann lies sich los und fragte ob ich noch Kaffee hätte. Ich ging mit leichten Tränen in den Augen und zuckendem Schwanz in die Küche. Sie folgte mir mit den Tassen. Ich schaute sie fragend an und sie sagte, den Kaffee kann man auch im Bett trinken. Also führte ich sie in mein Schlafzimmer, als wir alles abgestellt hatten, zog sie mir den Bademantel über die Schultern, band mir mit dem Gürtel die Handgelenke auf dem Rücken zusammen und schubste mich aufs Bett.
Sie küsste meine Bauchmuskeln, meinen Nabel, leckte kurz über meine Eichel, dann den Schaft runter zu den Eiern. Saugte eines nach dem Anderen tief in Ihren Mund. Ich lag nur da und stöhnte. Sie war noch immer so eine geile kleine Sau wie früher. Mit meinem linken Ei im Mund nuschelte sie: Wie sehr hab ich dich vermisst. Ich antwortete sie hätte mir auch gefehlt, aber von ihr kam mit einem frechen Grinsen: Mit dir hab ich nicht geredet, nur mit deinem Schwanz.
Schon ein wenig reduzierend fand ich, aber da sie kurz danach das Teil ihrer Sehnsüchte tief in den Mund saugte, stand mir der Sinn absolut nicht nach längerer Konversation. Nachdem sie genug gelutscht hatte, zog sie sich aus und kam rittlings über mich. Die Bemerkung, das ich auch einen Rasierer im Bad hätte, konnte ich mir nicht verkneifen. Sie drohte mir nur, das sie sich auf mein Gesicht setzen würde, wenn ich nicht brav wäre.
Da ich noch immer das Bild ihrer Ankunft im Kopf hatte, überkam mich bei dem Gedanken ein leichter Brechreiz. Sie griff mir an den Schwanz, stellte diesen in Position und lies sich ganz langsam darauf nieder. Immer tiefer und tiefer drückte sie sich das Ding in ihre heiße saftige Muschi. Sie stöhnte laut und fing ganz langsam an sich selbst zu ficken, ich lag einfach nur da, genau so liebte sie es früher schon, sie brauchte es ganz langsam, genoss es wenn sie das Tempo vorgab, sie kam auch nur zum Orgasmus, wenn sie ganz langsam gefickt wurde.
Sobald ich mal etwas schneller und wilder wurde, verging ihr die Lust. Nur wenn es draußen statt fand, am besten in der Öffentlichkeit, möglichst als Vergewaltigungs oder Entführungsspiel, dann konnte es gar nicht hart und schnell genug von Statten gehen. Ihre hungrige heiße Muschi saugte sich immer mehr von meinem Schwanz rein. Ich konnte schon den Eingang ihres Muttermundes an meiner Spitze spüren. Da legte sie sich flach auf mich, keuchte ein wenig und stöhnte mir leise ins Ohr, das ich sie sooooo geil ausfüllte, es die reine wolllüstige Hölle sei mich so tief in ihr zu spüren.
Sie richtete sich auf, griff mir fest an den Sack und drückte meine Eier bis ich vor Schmerz winselte. Du geiler Bock, du stehst drauf wenn ich dir weh tu. Ich spüre doch wie dein Schwanz in mir zuckt. Das macht dich total geil, nicht wahr? 5 mal in kurzer Folge schlug sie mir mit der flachen Hand auf die Eier, während sich ihre Muschi heftig bei jedem Schlag zusammen zog. Ihre Muskel Kontrolle war schon immer bemerkenswert.
Sie knetete meine Eier noch immer mit der linken Hand und sagte mir, das es total geil für sie sei, wie meine Eier anschwellen, wenn sie diese so brutal behandelt. Dann legte sie sich wieder auf mich. Ich spürte ihre harten Nippel auf meiner Brust, das warme Fleisch ihrer kleinen festen Titten. Wie gern hätte ich diese jetzt massiert und mit den Nippelchen gespielt. Längst hatte ich mich aus meiner Fesselung befreien können, aber noch genoss ich dieses Spielchen und befolgte ihre Regeln.
Langsam bewegte sie nur Ihr Becken ganz sachte vor und zurück, stöhnte leise und ihr Atem wurde immer flacher und ruhiger. Dann schlief sie ein. Sie ist tatsächlich auf mir beim vögeln eingepennt. Ein leises schnarchen bestätigte mir den anfänglichen Verdacht nach ein paar Minuten. Okay, dachte ich bei mir, dann schlafen wir halt miteinander. Diese Aussage trifft es dann wohl am ehesten. Leider war mit dicken Eiern und fast spritz bereitem Schwanz, tief in einer Votze steckend an Schlaf gar nicht zu denken.
Also befreite ich mich aus der Fesselung, griff nach meiner Kaffeetasse und trank gemütlich meinen Kaffee aus. Zum Glück waren meine Zigaretten auch greifbar und die Fernbedienung für die Glotze ebenfalls. Erst nach drei Stunden wurde mir die Situation zu blöd und die Langeweile trieb mich aus dem Bett. Also drehte ich mich langsam zur Seite, dabei rutschte schon der Großteil meines Schwanzes aus ihrer saugenden und schmatzenden Votze. Als ich ihn ganz rauszog murmelte sie etwas von gemeiner Arsch oder so und schlief dann aber friedlich weiter.
Unter der Dusche wusch ich mir erstmal ihre Säfte vom Gemächt. Sie macht immer ein furchtbare Sauerei wenn sie geil ist. Beim Orgasmus kann nahezu ertränkt werden. Danach ging ich erstmal joggen, versuchte meine Gedanken zu sortieren und mit der Situation zurecht zu kommen. Was sollte ich jetzt bloß mit Ihr machen, zurück wollte ich sie nicht. Ganz sicher nicht. Was passiert, wenn sie auf die Nachbarstochter trifft? Irgendwie überforderte mich das Ganze ein wenig.
Als ich zurück kam, lag sie noch immer im Bett, die Decken waren herunter gerutscht und ich hatte einen netten Blick auf ihren süssen kleinen Hintern. Ihr Körper machte mich noch immer heiß. Auch wenn es ein paar Jahre her ist, die Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit waren natürlich noch da. Sie war bisher die geilste Bläserin die ich je hatte. Die einzige die mein Teil fast ganz schlucken konnte, oft hatte sie es versucht.
Sie war da sehr ehrgeizig. Jedoch scheiterte sie immer an den letzten Zentimetern. Ich seufzte kurz, schüttelte die Gedanken ab und schloss leise die Tür. Im Garten angekommen, zog ich mich aus und sprang in den Pool. Nach ein paar Bahnen stieg ich aus dem Wasser und mein Blick traf auf das grinsende Gesicht von Nikki. Sie rief mir ein fröhliches: guten Morgen. zu und lies ihren Blick ungeniert über meinen Körper wandern. Ganz schön dick deine Eier, trotz des kalten Wassers, meinte sie.
Ich dachte mir nur, kein Wunder, sagte aber nichts. Sie winkte mich zu ihr rüber und folgte dieser Einladung. Am Zaun angekommen streckte sie ihre kleine zarte Hand nach mir aus, kraulte meinen Sack und streichelte sanft über meinen anschwellenden Schwanz. Ich legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise, spürte wie mein Schwanz schon wieder die ersten Tropfen Vorsaft absonderte. Sie nahm meine Eier in beide Hände und wog sie mit einem geilen Blick in meine Augen.
Die sind ja ganz schön schwer, bestimmt schon wieder randvoll mit geilem Saft. Soll ich dir schnell hier und jetzt einen runter holen???Ohne eine Antwort abzuwarten fing sie an mich zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange und ich spürte den ziehenden leichten Schmerz des herannahenden Orgasmus. Gerade als mir der Saft ins Rohr stieg, hörten wir von drinnen einen Schrei. Wir zuckten zusammen und ich drehte mich zum Haus um. Da stand meine Ex am offenen Fenster und in ihrem Gesicht konnte jeder erkennen, das sie mit dem Gesehenen absolut nicht einverstanden war.
Kurz verabschiedete ich mich von Nikki und ging mit wippendem Rohr und blauen geschwollenen Eiern, meine Klamotten aufhebend zum Haus. Drinnen angekommen wollte mir meine Ex gerade ein Szene machen, als ich Ihr sagte sie solle gefälligst den Mund halten. Mit offenem Mund starrte sie mich an. Wollte gerade wieder ansetzen zu brüllen, da sagte ich, wenn sie jetzt noch ein Wort sagt, steht sie vor der Tür und hat die ganze weite Welt zur Heimat.
Leise und in aller Ruhe die ich aufbringen konnte sagte ich das sie hier gar nichts zu melden hat. Wenn sie bleiben möchte, dann zu meinen Bedingungen und auch nur solange wie es mir passt. Mein Haus, meine Regeln. Es klingelte an der Tür. Nikki stand davor und fragte wer das denn sei?Sanne stellte sich natürlich sofort als meine Frau vor, was Nikki schlucken lies. Sie schaute mich etwas entgeistert an, bis ich Sanne korrigierte und Nikki nur „EXFRAU“ erklärte.
Seit bereits 2 Jahren ergänzte ich. Ähm, ja und was will die hier??Sanne keifte, das könnte sie auch fragen. Ich erwiderte Nikki nur, das der Aufenthalt nur von sehr kurzer Dauer sein wird und zu Sanne, sie solle gefälligst das Maul halten. Nikki meinte, sie käme später nochmal vorbei, wenn es hier nicht mehr so voll wäre. Nachdem sie gegangen war, dreht ich mich langsam zu Sanne um. Sie schaute Schuldbewusst zu Boden und nestelte an ihrem Hemd herum.
Ich war immer noch nackt und mein Schwanz sowieso noch geil, also befahl ich ihr, geh auf die Knie und sie zu das du eine anständige Entschuldigung zustande bringst. Sie rutschte sofort auf den Knien zu mir, saugte meinen Schwanz so fest und tief in ihren Hals, das ich dachte sie schluckt in ganz runter. Ich packte sie bei den Haaren und fickte ihren Rachen erbarmungslos hart und tief. Sie röchelte und würgte, doch ich war stocksauer und drückte ihr meinen Schwanz tatsächlich ganz rein.
Als ihre Nase an meine Bauchdecke stieß würgte sie heftig, sie bekam keine Luft mehr, ich konnte sehen wie die Tränen aus ihren Augen liefen, der Rotz aus der Nase tropfte. Atmen war so unmöglich, sie zappelte und die Schluckbewegungen wurden immer heftiger. Panik kam in ihr auf, Ihre Augen flehten mich an sie los zu lassen, ich drückte noch fester gegen ihren Hinterkopf, mein Schwanz zuckte schon mächtig, dieses Machtspiel machte mich total geil.
Nie wäre ich früher auf so eine Idee gekommen, zu sehr hatte ich sie geliebt als das ich es fertig gebracht hätte ihr weh zu tun. Nun aber hasste ich sie, dafür das sie gegangen war, sogar noch mehr dafür, das sie wieder gekommen ist, das sie Nikki verjagt hat, das sie auf mir eingeschlafen ist, eigentlich für alles. Kurz bevor sie die Besinnung verlor kam ihr die rettende Idee. Sie schlug mir mit beiden Händen von unten gegen die Eier, dann nahm sie sie in die Hände und drückte zu.
Ich schrie auf und spritze ihr meine Sahne in den Hals. Schub auf schub schoss ihr mein Sperma tief in den Rachen. Sie wusste genau, wenn ich erstmal gespritzt hatte, war jede weitere Reizung am Schwanz die reine Folter für mich. So auch dieses Mal, nachdem das Zucken meines Schwanzes abebbte und mein Orgasmus überstanden war, zog ich mich zurück und lies von ihr ab. Sie brach vor mir zusammen, schaute hoch und röchelte: du verdammtes Schwein, das zahle ich dir Heim.
Du hast mich fast umgebracht du Drecksack. Mein gleichgültiger Gesichtsausdruck brachte sie fast zur Raserei. Ich ging in die Küche und kam mit eine Zewa Rolle zurück. Sagte ihr kurz sie solle sich sauber machen, und danach runter vor die Garage gehen. Ich komme dann auch gleich. Sie gehorchte schluchzend und verlies das Haus ohne weitere Worte. Ich ging die Treppe runter durch den Keller in die Garage, startete das Auto, während das Garagentor langsam auf ging erwachte der V8 meines Buick zum leben.
Langsam lies ich ihn neben sie rollen und öffnete die Beifahrertür. Sie stieg ein und ohne zu Reden fuhren wir los. Nach ein paar Minuten fragte sie wo es hin gehen soll?Ich sagte nichts. Im nächst größeren Ort hielt ich vor dem Bahnhof. Sie schaute mich fragend an und ich zog 500 Euro aus der Tasche und gab sie Ihr mit den Worten das ich sie nie wieder sehen will. Heulend stieg sie aus.
Auf dem Heimweg fragte ich mich ob heute überhaupt ein Zug fahren würde, verwarf den Gedanken jedoch mit der klaren Aussage, das das nun auch nicht mehr mein Problem sein sollte. Ich fuhr noch ein wenig durch die Gegend und genoss das schnurren des riesigen Motors in meinem Oldtimer bis mein Kopf wieder ganz frei war. Mit einem lächeln im Gesicht kam ich wieder Zuhause an. Endlich allein, dachte ich noch so bei mir während sich das Garagentor schloss.
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