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Meine perfekte Hure

Für heute hatte ich mir was ganz besonderes ausgedacht. Ich wollte meiner Partnerin endlich mal wieder zeigen, wer bei uns das Sagen hat. Die letzte Zeit war ich beruflich ziemlich eingespannt und so hatte die Erziehung meiner Sklavin doch ganz schön gelitten. Aber umso mehr freute ich mich auf das, was heute noch passieren sollte. Ich hatte mir den Nachmittag frei genommen und fuhr nach der Arbeit noch schnell in die Stadt und machte ein paar Besorgungen. Grinsend und mit den Gedanken schon beim frühen Abend machte ich mich auf den Heimweg. Nina, meine Sklavin, hantierte gerade in der Küche herum. Erstaunt sah sie auf: „Was machst du denn jetzt schon hier? Ist irgendwas passiert? Bist du krank?“ Sofort wich der überraschte Gesichtsausdruck einem besorgten.
Mit einem unterdrückten Grinsen und strenger Miene herrschte ich sie an: „Du Schlampe hast wohl schon vergessen was Gehorsam bedeutet. Ich möchte, das du mich als deinen Herren, so begrüßt, wie es sich gehört!“ Erstaunt riss sie ihre Augen auf, aber dann begriff sie schnell und begab sich vor mir auf die Knie. Mit gesenktem Kopf murmelte sie eine Entschuldigung und öffnete mir die Hose. Eine geschickte Handbewegung und schon hatte sie meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit. Fest und doch zärtlich begrüßte sie ihn mit ihren Lippen und blies ihn schön hart. Meine Hände vergruben sich in ihrem Kopf und ich stieß meinen Pint immer tiefer in ihren Rachen. Genau so liebte ich eine Begrüßung, so sollte es sein! Ihre geschickte Zunge brauchte nicht lange, bis sie mich zum Orgasmus brachte. Kurz vor dem Abspritzen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und die ganze Ladung Sahne spritze in ihr Gesicht. Gut erzogen, wie sie nun einmal ist, leckte sie mir meinen Schwanz sauber und versuchte dann sich selbst das Gesicht zu reinigen. Dabei strich sie immer wieder mit ihren Fingern über die Haut, nahm somit das Sperma auf und leckte es dann genüsslich ab. Zufrieden und von meinem Druck befreit zog ich Nina an den Schultern zu mir herauf. Mit einem langen, zärtlichen Kuss bedankte ich mich für ihre Begrüßung. Nach dem ich mich wieder angezogen hatte, setzten wir uns an den Tisch und tranken eine Tasse Kaffee. Ich erzählte Nina, dass ich mir den Nachmittag frei genommen hatte und etwas Neues mit ihr ausprobieren wollte. Nachdem ich mich noch einmal vergewissert hatte, dass sie mir ohne Widerspruch gehorchen würde, weihte ich sie in meinen Plan ein. Nina sollte sich gleich Duschen und anschließend die Sachen anziehen, die ich in der Stadt noch für sie besorgt hatte. Dazu sollte sie dann ihre langen Lackstiefel tragen und sich auffällig schminken. „Und was hast du dann mit mir vor?“, fragte sie neugierig. „Das siehst du schon noch früh genug. Und nun geh ins Badezimmer und führe meine Anweisungen aus. Vergiss aber nicht dir deine Möse schön glatt zu rasieren. Ich werde das überprüfen und möchte nicht ein einziges Haar dort finden!!“Nina nahm die Tüte die ich ihr reichte und verschwand ins Bad. Ich machte es mir im Wohnzimmer bequem und blätterte in Zeitungen herum. Nach ca. einer Stunde stand meine Sklavin dann vor mir. Sie trug den sehr kurzen Lackmini und die Strapse schauten unter dem Rand hervor. Der breite Spitzenabschluss der Strümpfe war deutlich zu erkennen. Dazu trug sie eine sehr knapp sitzende Corsage, die Lackstiefel rundeten das Outfit ab. Bei dem Anblick wurde es sofort wieder eng in meiner Hose. Nach meinen Anweisungen drehte sie sich dann ein paarmal im Kreis, so dass ich das Gesamtbild von allen Seiten betrachten konnte. An ihrem geilen Hintern war der Rock so kurz, das der Ansatz der Pobacken deutlich zu erkennen war. Die Corsage hob ihre kleinen Titten prall an und drückte sie schon fast heraus. Der knallrote Lippenstift betonte ihren vollen Schmollmund und ich hatte wirklich Mühe mich zusammen zu reißen. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle über den Stuhl gelehnt und durchgefickt. Ich schob diesen Gedanken aber schnell zur Seite und stand stattdessen auf. Meine Hand drang unsanft zwischen ihre Beine und ich fühlte ihre frisch rasierte Fotze. Kein Haar war zu spüren, sie hatte meine Anweisungen also gründlich ausgeführt. Zur Belohnung ließ ich 3 Finger in ihrem schon nassen Loch verschwinden und fickte sie damit ein wenig. Sofort begann mein Luder zu stöhnen. Nach kurzer Zeit zog ich meine Hand dann wieder weg. Ich wollte sie zwar belohnen, aber sie sollte noch nicht zu viel bekommen. Es war wichtig für mein Vorhaben, dass sie ihre Geilheit behielt. Das würde vieles einfacher machen. Etwas enttäuscht aber ohne ein Wort zu verlieren schaute sie mich an. Ich fasste Nina an die Hand und führte sie hinaus. Unsicher schaute sie sich um, ob einer der Nachbarn zufällig auf der Strasse war. Ich konnte ihr deutlich ansehen, dass sie Angst hatte von den Nachbarn in diesem nuttigen Outfit gesehen zu werden. In unserer Strasse war es aber ruhig, keine Menschenseele lief herum und so huschte sie schnell zum Auto und setze sich hinein. Auch ich stieg ein und öffnete das Handschuhfach. Ein Vibrator mit ca. 25 cm Länge und 6 cm Umfang fiel mir entgegen. Ich grinste Nina an: „Los, schieb ihn dir in die Fotze rein und stell ihn auf die niedrigste Stufe. Ich möchte dass du für meine Überraschung vorbereitet bist. Halte aber ganz still, bewege dich auf keinen Fall. Der Vibrator soll dich nur heiß machen, aber dich nicht von deiner Geilheit erlösen!“ Ihr Blick war ein wenig unsicher und ihre Hände zitterten ein wenig als sie den Vibrator in ihr nasses Loch verschwinden ließ. Vorsichtig drehte sie am Rädchen und stellte die niedrigste Stufe an. Nachdem Nina die richtige Sitzposition gefunden hatte und der Vibrator tief in ihr steckte fuhr ich los. Mit einer Hand streichelte ich immer wieder über den Rand ihrer Strümpfe. Jede kleine Unebenheit auf der Strasse wurde von ihr mit einem kleinen Stöhnen bedacht, denn das waren immer die Momente, in denen sich der Vibrator noch tiefer in sie bohrte. Ich genoss dieses Spiel unheimlich und legte ihre Hand zwischen meine Beine. Sofort begann sie mit leichtem Druck meinen schon wieder steifen Schwanz zu massieren. Nach kurzer Zeit hatten wir die Stadt verlassen und fuhren auf einer etwas einsamen Landstrasse entlang. Es wurde nun langsam Zeit meiner Sklavin die entscheidenden Instruktionen zu geben. Wie würde sie wohl reagieren? Es war viel, was ich ihr abverlangte, aber es würde mir auch zeigen, dass sie mir wirklich vertraute und bereit war alles für ihren Herren zu tun. Ich räusperte mich noch einmal und fing dann an: „So Nina, nun hör genau zu. Ich werde dir jetzt sagen, was du gleich zu tun hast. Ich erwarte von dir, dass Du alles genau so tust, wie ich es verlange! Verstanden?“ Sie nickte kurz und platzte fast vor Neugierde. „Gut“, setzte ich wieder an, „wir werden gleich auf einem Parkplatz anhalten. Dieser Parkplatz ist in einschlägigen Kreisen bekannt. Hobbyhuren und auch professionelle Nutten bieten dort ihre Dienste an. Ich werde auf dem Parkplatz anhalten und dich herauslassen. Du gehst dort solange herum, bis dich ein Mann anspricht und nach dem Preis fragt. Verlange 25 Euro für Blasen, 50 Euro für einen Fick mit Kondom. Dann lass dich von ihm auf einer der Bänke dort vögeln. Ich werde in der Nähe bleiben und alles beobachten! Du wirst den Männern dort als Lustobjekt dienen und sie befriedigen. Allerdings darfst du selbst nicht zum Orgasmus kommen. Jedenfalls nicht, solange andere dich ficken. Wenn ich meine, dass es genug ist, werde ich dich so lange rannehmen, bis dir Hören und Sehen vergeht. Erst dann darfst du dich gehen lassen!“ Nina schaute mich entsetzt an. Vollkommen sprachlos nickte sie wieder, ohne wahrscheinlich zu realisieren, was ich da von ihr verlangte. Ich war stolz, stolz das meine Sklavin selbst eine solche Aufgabe ohne Murren erledigte. Dann war es soweit und ich bog auf den Parkplatz. Wie ich erwartet hatte, waren noch nicht viele Frauen da. Dafür standen aber schon einige Autos mit wartenden Männern herum. Ich parkte leicht abseits an einer Stelle, an der ich den Parkplatz gut überschauen konnte. Nina atmete immer heftiger. Es war schwer zu erkennen, ob das die Erregung des Vibrators veranlasste, oder die Angst, die nun doch langsam in ihr aufstieg. Ich zog den Vibrator langsam aus ihr heraus. Sie seufzte wohlig auf und schaute mich dann an. Ich gab ihr noch einen kurzen Kuss und öffnete dann die Tür. Etwas unsicher stolzierte meine Sklavin nun über den Parkplatz. Sie ging an den parkenden Autos vorbei, ohne auch nur einen Blick zur Seite zu riskieren. Es dauerte nicht lange und schon kam der erste Mann auf sie zu. Er war nicht viel älter als ich und sah recht gepflegt aus. Die beiden wechselten ein paar Worte und Nina deutete auf die Bänke, die am Waldrand standen. Der Mann nickte und folgte ihr dorthin. Kaum angekommen griff er ihr gleich zwischen die Beine und ließ seine Hose herunter. Er drängte sie auf einen der Tische zu und sie setzte sich mit gespreizten Schenkeln darauf und bot ihm die beste Aussicht auf ihre rasierte Möse. Sofort drang der Mann in sie ein und begann sie zu ficken. Anfangs blieb ihr Gesicht ausdruckslos, doch schon nach ein paar Minuten öffnete sich ihr Mund zu einem Stöhnen und sie schloss die Augen. Mein kleines Luder fand also Gefallen daran, sich von fremden Kerlen vögeln zu lassen. Es dauerte nicht lange und schon hatten sich weitere Männer zu der Stelle gesellt. In einigem Abstand beobachteten sie den Fick. Einige wichsten ihre Schwänze, andere schauten einfach nur zu. Nach ein paar Minuten schien der Stecher meiner Süßen gekommen zu sein. Er ließ seinen Schwanz aus ihr gleiten, drückte ihr das Geld in die Hand und verschwand. Sofort stand ein anderer Kerl vor ihr. Er war schon etwas älter und ein wenig dicklich. Seinen hart gewichsten Schwanz hielt er in der Hand. Nachdem sie den Preis ausgemacht hatten, fickte auch er sie durch. Bei ihm ging es allerdings sehr schnell. So ein heißes Gerät wie Nina hatte er wohl schon lange nicht mehr aufgespießt und so spritzte er sehr schnell ab. Meine Geilheit stieg von Sekunde zu Sekunde an und ich beschloss, dass meine Sklavin für heute genug andere Kerle hatte. Ich stieg aus und kam gerade rechtzeitig, denn der nächste stand schon wieder bereit. Schnell erklärte ich ihm, dass ich nun an der Reihe war MEINE kleine Hure zu ficken. Ich zog Nina zu mir heran und mit wackelnden Beinen stand sie nun vor mir. Ihre Augen waren schon ganz glasig vor Geilheit und ihr Blick flehte mich förmlich an sie zu erlösen. Mit einem Griff an ihre Schultern drehte ich sie um und drückte ihren Oberkörper auf den Tisch hinunter. Einige Sekunden später hatte ich meinen Schwanz heraus geholt und rammte ihn tief in ihr triefendes Loch. Ich fickte sie so hart und heftig wie ich nur konnte und hörte sie immer lauter stöhnen und japsen. Als ich ihr dann noch ein paar Klapse mit der flachen Hand auf ihren Arsch verpasste, dauerte es nicht mehr lange und sie schrie ihre Lust heraus. Nun ließ auch ich mich gehen und pumpte meinen Saft in sie rein. Vollkommen erschöpft und kraftlos, aber mit einem Lächeln im Gesicht blieb Nina auf dem Tisch liegen. Ich zog sie zu mir herauf und nahm sie fest in die Arme. In dieser Umarmung begleitete ich sie dann zum Auto und ließ sie auf den Sitz gleiten. So wurde aus meiner Sklavin nach und nach die perfekte Hure. Ab und an fahren wir zu diesem Parkplatz und genießen dieses Spiel. Wer weiß, vielleicht sieht man sich da ja einmal.
© Sinnesraub


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