Mehr als nur Sex
Lange ist es her als wir uns das letzte mal einen kleinen Abenteuer gestellt hatten. Um meinem Schatz (dem schnell mal die Langeweile im Bett packte) etwas zu bieten, ließ ich mir immer wieder etwas einfallen um ihn bei Laune zu halten. Es brauchte viel Überzeugungskraft um ihn den Abend zu überreden mit mir ins Bett zu kommen. Ich kuschelte mich mit dem Rücken an ihn und legte eine Hand auf meine Brust. Genüsslich rieb ich meinen Hintern an der Beule, die sich langsam in seiner shorts bildete.
Mit dem Hintergedanken ihn mal etwas zu bieten womit er nicht gerechnet hatte, gab ich Signale das ich Lust auf ihn hatte. Langsam führte ich seine Hand über meinem Körper und schob sie zum Schluß in meinem slip. Auch ich griff hinter mir und ertastete mich langsam einem weg in seine shorts. Sein Lümmel war bereits wach und hatte kaum noch Platz in der engen Hose. Also holte ich ihn aus der enhe hervor und begann ein wenig herum zu spielen.
Auch er arbeitete sich langsam in meinem Höschen weiter vor und kam schnell am Zentrum meiner Lust an. Er begann ebenfalls herum zu spielen, doch ich wollte den Tag mehr. Rasch zog ich mein slip zur Seite, positionierte seinen stengel vor meiner grotte und bot mich ihn an. Ich bewegte mich ein wenig hin und her, das er allmählich in mich ein drang. Auch er half ein wenig mit um meinem Verlangen nach zu gehen.
Doch all das sollte nur dem Appetit anregen auf das was ihm noch erwartete. Schnell ging es heiß her und ich hatte Mühe ihn zu zügeln. Denn ich hatte das Gefühl das er es schnell hinter sich bringen wollte. Sprich nur als Quickie an sah. Mitten drin zog ich seinem Kopf zu mir ran und frage ober Lust hätte mal wieder etwas verrucktes zu tun. Worauf er nur mit dem Schultern zuckte. Als oblag es mir, wie der Abend enden sollte.
Ohne weitere Diskussionen, stand ich auf und befreite mich auch von den letzten Stück stoff den ich an mir trug. Mit einem winken sagte ich ihm das er mir folgen sollte. Nackt schlich ich mich durchs Haus. Dich gefolgt von meinem Schatz. Im schein des Mondes schlich ich mich so wie ich war auf den Balkon. Selbstsicher ging ich zum Geländer und lehnte mich mit dem po an. Neugierig wartete ich auf seine Reaktion.
Denn anders wie ich blieb er vor der Tür steben. Als würde er sich schämen zögerte er. Ermutigend fragte ich ihn ob er nicht her kommen wollte. Doch er blieb wie ein stures Pony stehen. Erneut war meine Überzeugungskraft gefragt. Lust verzerrt präsentiert ich mich stolz wie Gott mich schuf. Gekonnt setzt ich meine reize ein und fuhr mit meinem Händen über meine Rundungen. Besonders meine Oberweite turnte ihn in diesem Fall an. Vor Kälte erstarrten meine Brustwarzen und es war ein leichtes ihn damit zu locken.
Ich quetschte meinen Busen und spiele mit ihnen herum. Ich hob eine Brust an und nahm selbst meinen nippel in den Mund. Der Speichel der auf den warzen blieb fühlte sich wie Eis an. Und die nippel reagierten immer heftiger wuf den leichten windhauch der herschte. Zwar zögerte er weiterhin doch ich wusste er wäre bald soweit. Ich drehte mich um und stützte mich auf die Brüstung des Geländers. Dem Hintern ihm zugewandt, stellte ich meine Beinen auseinander und griff mit der Hand von unten zwischen meinen Beinen.
Ihn davon zu überzeugend, begann ich selbst an meiner Lust Spalte herum zu spielen. Frei unter den Motto, wenn du nicht kommst mach ich es halt selbst. Immer wieder fuhr ich mit meinen Fingern zwischen die scharmlippen und öffnet meine lustzone für ihn. Obwohl ich alles erdenklichen Mühen auf mich nahm ließ mein Mann auf sich warten. Mir gingen die Idee aus und wusste nicht was ich noch tun sollte um ihn ins Freie zu locken.
Also begann ich es mir selbst zu machen. Ohne ein Blatt vor dem Mund zu nehmen schrie ich dabei meine Lust in die Nachbarschaft. Erschrocken wie weit ich gehen würde sah er mich an. Nach dem ersten kleinen Erfolg, frag ich ober er mir nicht Gesellschaft leisten würde. Kurz sah ich mich um ob wir vielleicht auch beobacht würden. Wie ich wieder zu ihn schauen wollte spürte ich plötzlich seine Anwesenheit. Grade zuherrisch nahm er sich was ihn zu stand.
Ich fühlte mich wie eine Marionette, wie er mich am Becken packte und mich zu sich ran zog. Mir raubte es den Atem wieder das erste Mal fest in mich stieß. Ich krallte mich am Handlauf der Brüstung fest. Laut stöhntte ich vor Lust auf. Endlich bekmm ich das, warum ich den Aufwand betrieben hatte. Ich versuche mich aufzurichten und hielt mich an seinem Hinterkopf Fest. „oh…. Das ist gut“ stöhnte ich vor mir her.
Während er immer Zügel loser wurde. Ein letztes Mal griff ich nach seiner Hand und fuhr damit über meinem Körper. Zeivte ihn meine brüste, fuhr an meiner Taille runter und ließ ihn zwischen meinen Beinen ertasten wo er drinne steckt. Als wäre es der Startschuss ließ er plötzlich locker. Ungehemmt stieß er noch ein paar mal zu, packte mit ins Haare, riss meinen Kopf zurück und ergoss sich in meiner liebes Falle.
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