Marion die Schnellfickerin – Teil 2
Morgens im BüroWie war das vor einem halben Jahr? Alles fing eines Morgens im Büro an. Er hatte eine neue Stellung in einer großen Firma angenommen. Die erste Zeit ging wie immer in solchen Fällen mit intensiver Einarbeitungszeit schnell vorüber. Ganz klassisch, eben. Er hatte viele neue Kollegen kennengelernt, viele neue Gesichter vorgestellt bekommen. Aber eben auch nur die für seine zukünftige Arbeit wichtigen Leute. Natürlich „schweifte“ dabei der Blick auch über die weibliche Belegschaft.
Da gibt es welche mit denen man direkt zusammen arbeitete und solche die eher in der Zweiten Reihe tätig sind. Sekretärinnen, Telefonistinnen, Empfangsdamen, usw. Nach einiger Zeit lernte man aber auch diese nach und nach kennen. Besonders fiel Ihm dabei Marion die Empfangsdame auf. Sie saß direkt am Eingang. Jeden Morgen musste er an Ihr vorüber. Sie war noch relativ jung, hatte eine leicht molligere Figur, zumindest hatte es den Anschein danach, als es zu ihrer Größe von ca.
1,70m passen würde, schwarze lange Haare, die ein schönes, rundliches und irgendwie liebes Gesicht umrahmten. Aber das war es nicht was ihm an ihr auffiel, es war ihre Kleidung. Sie war ja nicht besonders groß. Auch körperlich war Sie nicht Gertenschlank, wie er es sonst so liebte, Sie war rundlich, aber nicht dick. Proper eben. Alles an Ihr war wohl proportioniert und schön rund. Um diese Proportionen zu verhüllen, vielleicht hatte Sie deswegen Komplexe, trug Sie dünne, lange, wallende mit bunten Blumen bedruckte Kleider.
Eigentlich konnte man Ihre Figur nur erahnen. Weite, vollkommen aus der Mode geratene, Hippie Flatterkleider. Da es Sommer war, waren diese aus dünnem Stoff. Dazu irgendwelche bunten Armreifen. Sein Büro lag im ersten Stock, nur über eine Treppe erreichbar welche direkt vor dem Empfang lag. Irgendwie hatte er immer das komische Gefühl das sie ihn beobachtete wenn er die Treppe hinauf ging. Aber außer einem lockeren guten Morgen Gruß war einige Zeit nichts besonders.
Auf einem Firmenfest wechselten sie einige Belanglosigkeiten an der Sektbar. Es war weiter nichts, aber sie, Marion war ihr Name, strahlte ihn bei dem kurzen Gespräch mit ihren dunklen Augen, wie er sich einbildete, ziemlich verführerisch an. Vielleicht konnte man mit Ihr etwas anfangen? Kein unschöner Gedanke. Aber er hatte sich die eiserne Regel, wenn man in einer Firma nach oben kommen will, nichts mit seiner Sekretärin anzufangen und schon gar nicht mit einer Empfangsdame, fest verinnerlicht.
Wenn schon ficken, schoss es ihm in diesen Momenten durch den Kopf, dann wenigsten mit der Sekretärin des Chefs. Aber eine Empfangsdame?Kurze Zeit später passiert es aber doch, er wurde auf diese Frau so scharf wie noch nie vorher auf eine Frau. Wie immer kam er am Morgen ins Büro. Es war jetzt schon Herbst, die Sonne stand tief und schien intensiv in den Empfangsbereich hinein. Marion saß nicht wie sonst auf ihren Platz, sie stand mit dem Rücken zu Eingangstür vor den großen Bodentiefen Fenstern, die Beine leicht gespreizt.
Die grelle Morgensonne umschmeichelten bildlich ihren Körper. Er war wie vom Donner gerührt. Der dünne Stoff ihres langen Kleides schien durch das intensive Licht fast wie durchsichtig. Ihr herrlicher Körper war wie nackt, schutzlos seinen Blicken ausgeliefert. Feste stehende, runde Brüste, ein knackiger Arsch, waren das Erste was Ihm auffiel. Dann, dass Sie anscheinend kein Höschen trug. Er konnte trotz genauen hinstarren jedenfalls keinen noch so kleinen Stofffetzen erspähen. Vielleicht war es aber auch nur ein winziger Tanga? Sein Penis sprang bei diesem Anblick sofort in die Höhe, verhedderte sich in der Unterhose und stand sichtbar und prall in der Hose ab.
Er konnte sich immer noch nicht rühren, sondern stand nur mit weit offenem Mund in der Tür. Sie war nicht mollig, sie war genau richtig! Ein Weib mit allen Proportionen an den richtigen Stellen. Er blieb wie erstarrt im Eingang stehen, die Tür schlug hinter Ihm zu. Da es seine Angewohnheit war sehr früh im Büro zu erscheinen, waren sie die Einzigen im Eingangsbereich. Vielleicht auch die Einzigen in der Firma. Sie musste gehört haben, dass jemand gekommen war, aber sie blieb reglos vor dem Fenster stehen.
Wie ferngesteuert stolperte er einige Schritte auf sie zu, blieb kurz hinter ihr stehen. Sein Atem ging stoßweise, das Blut pochte in den Schläfen. Sein Blick wanderte über ihre herrlichen runden Arschbacken, zwischen den Schenkeln konnte er ihre langen Mösenhaare erkennen. Große Büsche und zotteliges Mösenhaar waren zwar nicht unbedingt sein Ding, aber hier und jetzt ungeheuer erotisch. Dann traf es ihn wie ein Blitz, wieso konnte er das Mösenhaar so gut durch das Kleid sehen? Sie hatte weder Slip noch BH an! Dieser Gedanke genügte um seinen Schwanz noch heftiger anschwellen zu lassen.
Mächtig beulte sich seine Hose aus. Er war wie hypnotisiert, keuchte. Fast hätte er sich in die Hose gegriffen und gewichst, so abgeblendet war er,Langsam dreht sie sich zu ihm um. Jetzt konnte er ihre unvergleichlichen Brüste erkennen. Nichts blieb seinem geilen Blick im hellen Sonnenlicht unter dem Kleid verborgen. Feste runde Brüste mit großen Vorhöfen und fest stehenden Nippeln boten sich ihm dar. Sie schaute ihn direkt mit ihren strahlenden Augen an. Ihr Blick versprach alles, forderte alles.
Dabei machte sie einen Schritt aus dem Licht heraus, der magische Moment war vorüber, ihr herrlicher Körper war wieder vollkommen verborgen unter ihrem langen Schlabberkleid. Sie lächelte und wünschte ihm einen guten Morgen, dabei senkte sich leicht Ihr Blick auf seine Hose. Sie hatte es geplant, schoss es ihm durch den Kopf! Sie musste seinen Prügel bemerkt haben. Sie strahlte Ihn irgendwie schelmisch und verstehend an. Sie hatte ihn auf dem Parkplatz kommen sehen und sich bewusst so vor das Fenster gestellt.
Wie ein Depp kam er sich vor, stand hier im Eingang mit einer riesen Beule in der Hose, direkt hinter einer Frau die noch dazu unter ihrem dünnen Kleidchen nicht als ihre Haut trug. Oh, wie war er schlagartig geil. Er hätte sie auf der Stelle ficken können! Sein Schwanz zuckte, wollte zustechen. Jetzt wechselten Sie das erste Mal einige Worte, Sie hatte eine weiche melodische Stimme. Sehr, sehr fraulich, ja sinnlich. Warum hatte er es nur nicht getan? Sie verriet ihm später, dass sie genau darauf scharf gewesen sein und die Situation genauso geplante hatte.
Das sie eine derartige Schnellfickerin war, die schon nach einigen wenigen Stößen kommen würde, konnte er ja zu diesem Zeitpunkt nicht erahnen. Hätte er es nur gewusst wäre sicherlich einiges anders gekommen. Er hätte sie in irgendeinem der noch leeren Büros hernehmen können. Das Kleid hoch heben und Ihr von Hinten direkt in die Möse fahren können. Ihr schon nach wenigen Minuten einen Orgasmus bereiten können. Vieles wäre in der folgenden Zeit anders gekommen.
So wandte er sich etwas abrupt um, murmelte „Morgen“ und hastet verunsichert die Treppe hinauf. Schwer atmend schloss er die Tür seines Büros und sank vor Geilheit vollkommen aufgeputscht auf seinen Sessel. Beschämt greift er unter den Tisch, muss seinen in der Unterhose verhedderten Prügel richten. Jeden Moment kann seine Kollegin, mit der er das Büro teilt, hereinkommen. Nicht unattraktiv, aber abweisend. Wenn Sie Ihn so sehen würde, wäre das mehr als peinlich. Er griff unter den Schreibtisch um wenigstens den abstehenden Pimmel flach an die Hose zu legen.
Im letzten Moment gelang es Ihm, da ging die Tür auf und seine Kollegin kam mit einem freundlichen guten Morgen herein. Oh nein, Sie trug einen kurzen Minirock. Auch das noch. War denn heute der Frühling ausgebrochen oder was? Sie setzte sich an Ihren Schreibtisch Ihm gegenüber. Die Tische standen jeweils in der anderen Ecke des Raumes gegenüber. Zu allem Überfluss stellte Sie Ihre Tasche in die Ecke und bückte sich dabei, wie Ihm in seiner aufgestauten Geilheit schien, besonders tief.
Er konnte Ihre festen Schenkel sehen. Seine Phantasie meinte auch Ihren weißen Slip erkennen zu können. Aber der Augenblick ging zu schnell vorbei als das er diesen richtig sehen konnte. Später einmal würde er Ihren Slip lecken, aber das ist eine andere Geschichte. Sein eh schon erregter Prügel stand jetzt knüppelhart, feucht und nach einer Fotze gierend, pulsierend in seiner engen Hose. Gut das er Ihn gerichtet hatte, so viel es wenigstens nicht auf.
In seinem Kopf pocht jetzt die Geilheit. Er kann sich kaum noch kontrollieren. Marions fast durchsichtiges Kleid und jetzt noch dieser aufreizende Mini der Kollegin, der kaum etwas verbarg und so viel Phantasie freien Raum ließ. Sein Schwanz zuckte wie bei einer bevorstehenden heftigen Entladung, nur das jetzt nicht. Fast fluchtartig sprang er auf und eilte zur Toilette. Kaum eingeschlossen riss er sich die Hose auf und begann hemmungslos im Stehen seinen Knüppel zu wichsen.
Er schwitzte in der engen Kabine. Mit einem Ohr hörte er immer hin ob Jemand den Raum betrat. Das irritierte Ihn und hinderte Ihn schnell zu kommen. Er konnte nicht mehr an sich halten und stöhnt mit zusammengebissenen Zähnen: „Marion, ooooh, Marion, ich fick Dich, ich fick Dich…“ Schlagartig schoss es aus Ihm heraus. Sein Saft klatschte in mehreren Schüben an die Toiletten Wand und lief langsam herunter. Welch eine Erleichterung. Einige Tropfen gingen auf den Boden und auf die Brille.
Er hätte sich jetzt hinsetzen wollen. Seine Beine zitterten. Aber das ging nicht, mit fliegenden Fingen beseitigte er die Spuren seiner Lust und stopfte seinen immer noch zuckenden, tropfenden Penis wieder in die Anzughose. Schweiß stand auf seiner Stirn. Wow, welch ein Orgasmus und das am Frühen Morgen im Büro. Mit rotem Kopf und ziemlich verschwitzt ging er an seinen Platz zurück. Zur Entschuldigung murmelte er etwas von Magenverstimmung und so…Das war sein erster Sexueller Kontakt mit Marion.
Oder besser seine Phantasie und seine von Ihr geführte Hand. Seit dem verging kaum ein Tag an dem er sich vor der Abfahrt ins Büro noch im Bett einen runter holte oder besser noch seine Freundin mit einem Morgenfick beglückte. Und immer häufiger war es Marion die er sich dabei vorstellte. Am liebsten in der Position an Fenster, da hob er in Gedanken schon mal Ihr Kleid und fuhr mit seinem erregierten Teil in Ihr Himmelsloch von Hinten hinein.
Noch auf der Heimfahrt bog er in einen Waldweg und wichst heftig. Immer im Kopf dieses unwirkliche Bild am Fenster. Marion. Ihre zotteliges Schamhaar, ihre festen, runden Brüste, der Arsch. Er schloss die Augen und dann noch ohne Höschen im Büro! „Marion, Marion, …“ stammelte er, stöhnte auf, er musste sie einfach haben! Ihre Möse, ihre Brüste, ihre Möse, die Brüste, es war zu viel, er spritzte und spritzte. Versaute sich vollkommen die Anzughose, aber das war Ihm in diesem Moment des wichsen und des heftigen Orgasmus vollkommen egal.
Welch eine Frau, wann konnte er in ihre Möse abspritzen? Es sollte noch ein halbe Ewigkeit dauern bis es endlich soweit war. Zwischen drinnen war da ja auch noch Anita und Marions kleine Schwester…Fortsetzung folgt.
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