Leidenschaft
Ich drückte ihn gegen die Wand des Strandhauses und küsste leidenschaftlich fest seine Lippen. Er schmeckte berauschend, und ich presste meinen Körper fest an ihn. Axel stöhnte unter meines Küssen. Ich schob meine Hand vorne in seine Badehose voll a****lischer Lust. Ich griff fest nach seinem Schwanz und wichste ihn einige Male, konnte dabei seine schlüpfrigen Vortropfen auf meiner Haut fühlen.
Es war über uns gekommen wie ein Blitz. Noch vor einigen Minuten hatten wir zusammen am Strand gesonnt.
Jetzt war unser Blut in Wallung, egal, wohin das führen sollte. In einem unbedachten Augenblick stieß mich Axel plötzlich gegen die andere Wand und rang sich frei. Rächend griff er nach den Seiten meiner Badehose und zog sie mit einem Ruck bis unter meine Knie, wobei mein stahlharter Schwanz wie eine Feder herausschnellte und gegen meinen Bauch klatschte. Axel bekam meine Eier zu fassen.
“Du willst die harte Tour, was?” lachte ich.
Als Antwort schlug er seine Hand klatschend gegen meine Hoden.
Ich wäre fast nach vorn gefallen, so groß war der Schmerz, aber sein starker Arm presste sich gegen meine Brust. Mein Rücken blieb an der Wand.
Nun ging er auf die Knie und saugte meinen Schwanz, versuchte, die Erektion zu erneuern, die ich bei dem Angriff auf meine Nüsse verloren hatte. Ich bekam seine blonden Haare zu fassen und zerrte an ihnen. Seine Fingernägel gruben sich in meinen Arsch, bis ich die Feuchtigkeit von Blut fühlte, die mein Bein herunterlief.
„Du verdammte Sau. Das ist unfair“, schrie ich ihn an.
Er kicherte und saugte weiter an meinem Schwanz. Ich gab ihm Schläge mit der flachen Hand auf die Seiten seines Kopfs und zwang ihn damit, meinen Schwanz aus seinem Mund zu lassen. Mein Knie traf seine Brust, mit einem schmerzhaften Pferdekuss stieß ich ihn auf den Rücken. Axel lachte immer noch. Ich beugte mich zu ihm herunter und zerrte diese knappe, rote Badehose, die er besonders gerne trug, von seinem Arsch Er lachte weiter, als ich sie ihm von den Beinen streifte, und er nackt auf den Bodenfliesen unter mir lag.
“Nun kriegst du den Arsch versohlt, Axel. “, drohte ich.
“Na, mach’ schon. Ich warte. Du bist so ein Warmduscher, Rolf!”
Ich kickte den schwarzen Badeslip von meinen Füßen und bog ihm den rechten Arm auf den Rücken. Axel schlang seine muskulösen Beine um meine Taille und quetschte sie wie ein Profi-Wrestler. Ich vergrub mein Gesicht in seinem Nacken. Meine Zähne hinterließen rote Spuren. Dann küsste und saugte ich die glatte, sonnengebräunte Haut.
Sein steifer Schwanz presste sich gegen meinen Bauch. Mein stahlhartes Glied stocherte irgendwo zwischen seinen Schenkeln und legte sich plötzlich an sein Loch. Axels Beine lagen um meine Hüften, sein Loch schien geradezu darum zu betteln, jetzt von mir genommen zu werden. Ich übte etwas Druck aus. Meine Eichel dehnte sacht den Eingang.
“Glaubst du, du kannst mich so einfach ficken, Rolf?”
Axel biss hart in mein Ohrläppchen.
Ich schrie auf und zog meinen Schwanz zurück.
Er gab mir mit der freien Hand ein paar schallende Ohrfeigen. Ich sah Sterne. Mein Faustschlag traf ihn in die Seite. Axel grunzte und ich nutzte den Augenblick, seine Beine über meine Schultern zu zerren. Sein Schwanz war bis zum Limit angeschwollen, zeigte steil nach oben, lag quer über dem dichten Busch goldblonder Schamhaare. Seine Eichel war aus der Vorhaut gekrochen und berührte blutrot fast seinen Nabel. Die Eier hingen tief in einem faltigen Sack und sein Loch lockte mich mit erregten Zuckungen, die die Bewegungen seines Körpers widerspiegelten.
Axel lachte höhnisch und stieß mich, aber ich presste ihn fest gegen den Fußboden. Seine Beine waren eingeklemmt an seiner Brust und behinderten sein Atmen. Ich bohrte einen Finger in sein Loch und konnte die Überraschung in seinen blauen Augen sehen.
„Magst du das, Axel?“ höhnte ich.
Er stöhnte auf. Ich drang mit dem Finger in ihn, so tief ich konnte und fühlte eine weiche Erhebung, die wohl seine Prostata war.
Ich rieb an ihr, und er stöhnte lauter. War er in diesem Moment erregend schön! Er war groß, schlank und blond, sein Körper haarlos mit Ausnahme der Haarinseln unter den Achseln und dem wilden Busch Schamhaare, auf die ich besonders stand. Ich wollte diesen arroganten Kerl ficken, seit ich ihn wie einen Gockel schreitend am Strand gesehen hatte. Nun genoss er meinen Finger in seinem Arsch und schien den Widerstand aufgegeben zu haben. Er schloss seine Augen und stieß sein Loch rhythmisch gegen meinen Finger.
Ich lächelte. Gewonnen. Ich zog meinen Finger zurück, lehnte mich vor und nahm seinen wunderbaren Schwanz in den Mund. Ich rieb meine Zunge an seinem Pissschlitz und genoss den Geschmack seiner Vortropfen. Dann küsste ich seinen blutwarmen Schaft und saugte an seinen Eiern. Ich hörte sein tiefes Stöhnen, als ich sein Loch leckte und küsste. Ich hatte gewonnen, da war ich mir sicher.
Wie eine fleischfressende Pflanze schlangen sich Axels kräftige Beine um meinen Hals und quetschten ihn.
Ich konnte nicht atmen und sein Schienbein drückte so fest gegen meinen Kehlkopf, dass ich fast ohnmächtig wurde. Was für ein verdammter Idiot ich gewesen war!
Axel war einige Zentimeter größer als ich. Er schien nur aus Muskeln und Haut zu bestehen.
Viele fanden mich auch anziehend mit meinen dunkelbraunen Haaren, sonnengebräunt mit einem haarigeren Körper. Ich hatte Haare auf der Brust und meinen Beinen, unter meinen Achseln und in der Körpermitte.
Mein Schwanz war etwas kürzer als Axels, aber es wurde mir erzählt, dass ich länger standfest war und meinen Partner besser zu einem Orgasmus bringen konnte. Mehr als einer hatte mir das erzählt. Axel war wohl eine Niete im Bett, verglichen mit mir.
Kurz bevor ich ohnmächtig wurde, drehte mich Axel auf meinen Bauch. Mit dem Gesicht nach unten fühlte ich, wie er Sonnenöl auf mein Arschloch goss. Der Sauerstoffmangel hatte mich zu schwach gemacht, um Widerstand zu leisten.
Er zwang meine Schenkel auseinander und sein geölter Stecher presste sich gegen mein Loch. Sekundenschnell war ich aufgespießt und wurde gegen die Fliesen des Fußbodens gedrückt. Axel zog seinen Schwanz aus mir, bolzte ihn dann niederträchtig wieder bis zum Anschlag in mich. Seine Schamhaare bürsteten meine Arschbacken. Ich ergab mich in mein Schicksal, versuchte mich zu entspannten und ließ ihn mich ficken. Seine Brust klatschte auf meinen Rücken. Er küsste meinen Nacken und steckte mir die Zunge ins Ohr, bevor er an meinen Ohrläppchen knabberte.
“Du möchtest doch sicher meinen großen Schwanz in deinem Arsch, nicht wahr, Rolf?” flüsterte er und kicherte dabei, denn da war er schon längst.
Er grunzte, als er begann, mich hart zu ficken. Jeder abgrundtiefe Stoß seines Speers in mein Inneres quetschte meine Hoden gegen den Boden. Sie waren geradezu um meinen harten Penis gewickelt, der zwischen meinem Bauch und dem Fußboden eingeklemmt war und mich enorm schmerzte. Seine samtige Stimme wurde zu einer Art Singsang.
„Sag‘, dass du mich liebst!“
„Fick‘ dich ins Knie, Axel!“
Er lachte.
„Nein, ich ficke dich, du traurige Gestalt. Und du genießt jede Sekunde davon. Sag’ schon, dass du mich liebst, Rolf. ”, lachte er und nuckelte an meinem Hals.
Gegen meinen Willen geriet ich in Ekstase. Ich genoss jeden Stoß, und es sollte nie aufhören. Aber ihm das zu bekennen, das kam nicht infrage. Axel biss in meinen Nacken und saugte daran, wie ein blutgieriger Vampir.
„Jetzt hab ich mein Zeichen an dir gemacht, Rolf. Wenn du in den Spiegel schaust, erinnerst du dich daran, dass ich dich gefickt habe. “
Sein Lachen wurde fast zärtlich.
„Sag‘ mir, wie sehr du mich liebst, Rolf. “
Es stieß schneller und härter in meinen Arsch. Mein Schwanz rieb sich zwischen meinem Bauch und den Fußboden, jetzt befreit von dem Druck, weil mein Vorsaft eine schlüpfrige Zone bildete. Meine Eier waren randvoll und brannten.
Ich fühlte, wie mein Orgasmus näher kam und bog meinen Rücken gegen Axel. Der drehte meinen Kopf zu sich, so dass seine Lippen sich an meine legen konnten, und seine Zunge drang in meinen Mund. Unser Kuss war leidenschaftlich und trieb mich zum Höhepunkt. Mein Schwanz spie Samen von sich und mein Schließmuskel schloss sich wie eine Schraubzwinge um Axels Glied. Der schrie auf, zog seinen Schwanz ein letztes Mal aus mir, um ihn dann wie ein Schwert wieder in mich zu stoßen.
Ich fühlte, wie er zuckte, als er seine heiße Ficksoße tief in mein Inneres schoss. Wir beide zuckten und stöhnten, als ob wir einen Anfall hätten.
Axel brach über mir zusammen. Für einige Minuten genoss ich das Gefühl seines nackten Körpers auf meinem. Dann küsste er einen Pfad meinen Rücken abwärts, wanderte langsam hinunter zu meinem Arsch. Zärtlich küsste er meine gequälten Hinterbacken, spreizte sie und leckte den aus meinem Loch herausquellenden Samen.
Ich lag wie gelähmt da, verzaubert von seiner Zunge. Dann stand er auf und zog sich seine Badehose an.
„Heb‘ deinen verknöcherten Arsch vom Boden“, lachte er.
Ich stand auf und zog auch meine Badehose an. Er küsste sanft den blauen Fleck, den er auf meiner Wange hinterlassen hatte. Gemeinsam gingen wir ins Freie.
“Tut mir leid. Ich wollte dich nicht so hart treffen. ”
“Das kannst du gut sagen, Axel.
Aber das nächste Mal ficke ich dich. ”
Er schüttelte sich vor Lachen.
“Du nimmst deinen Mund sehr voll. Das sind nur Worte, keine Taten. Und ich fühle mich immer noch fast wie eine Jungfrau. “
Gemeinsam liefen wir über den Sandstrand.
„Morgen bin ich wieder hier, Rolf. Bist du auch da?“
Ich nickte.
„Keine zehn Pferde könnten mich davon abhalten. “
Am nächsten Morgen war ich gegen zehn Uhr wieder am Strand.
Die halbe Nacht hatte ich sinniert, wie ich mich am besten bei Axel revanchieren konnte. Ich hatte mir Jeans und T-Shirt noch nicht abgestreift, auch noch nicht meine Decke ausgebreitet, da sah ich ihn schon kommen.
Bermuda-Shorts umspannten seine strammen Arschbacken, die blonde Mähne wehte siegessicher in der Brise vom Meer. Ein buntes, vorne offenstehendes Hemd betone die Nacktheit seiner Brust. Ich winkte im zu und er nahm meine Richtung.
„Konntest es wohl nicht abwarten“, grinste er mich an.
„Willst du es riskierten?“ grinste ich zurück.
Axel zog einen Flunsch.
„Jetzt schon sofort?“
Dann erhellte sich seine Miene.
“Okay, wir können ja hinterher in der Sonne liegen. ”
Die Shorts schienen zwischen seinen Beinen schon eine leichte Beule zu bekommen. Er packte mich an der Schulter und führte mich in die Richtung des Strandhauses. Es kribbelte in mir. Nein, heute sollte er mich nicht auf dem falschen Fuß erwischen und mich nehmen können.
Ich hatte ihm versprochen, nein, angedroht, ihn zu ficken, und ich wollte unbedingt Wort halten, ihm die Arroganz aus dem Körper stoßen. Schon der Gedanke daran ließ meinen Schwanz fast platzen.
Einmal im Standhaus, verlor ich keine Zeit. Axel hatte schon sein buntes Hemd ganz abgestreift.
„Willst du dich nicht komplett nackt machen?“
In Axel Gesicht erschien ein arrogantes Grinsen, aber ich sah, wie er mit sich rang, ob er es tun sollte oder nicht.
Ich war mir absolut sicher, dass er jetzt nicht den Schwanz einkneifen wollte und begann, mein Glied durch den Stoff meiner Jeans zu reiben. Axel konnte die aufkommende Erektion sehen. Angeregt zog er sich Shorts und Schuhe aus und folgte mir in Boxern und Socken zu einer abgenutzten Couch, die an der gegenüberliegenden Wand stand, wo er sich hinsetzte.
Ich bot ihm ein kühles Bier aus meiner Kühltasche an, das er akzeptierte.
Er zog mich hinunter neben sich auf die Couch, als ich ihm die Flasche reichte. Einige Minuten verbanden sich unsere Lippen zu einem wilden, leidenschaftlichen Kuss. Hektisch versuchte er, mich auszuziehen, um an meinen nackten Körper zu kommen. Ich ließ ihn mir meine Jeans und meinen Slip ausziehen, und er ging mir sofort an den Schwanz. Während er an ihm saugte, arbeitete sich meine Hand unter den Gummibund seiner Boxer.
Mit einer kompletten Erektion stand ich auf.
Mein aufgerichtetes Glied zeigte direkt in sein Gesicht.
„Willst du?“ fragte ich ihn.
Was ich von ihm wollte, ließ ich offen und streifte mir das T-Shirt ab. Axels Blicke hingen an meinem nun völlig nackten Körper, und er nickte. Nun begann er seinerseits, sich die Boxer und die Socken auszuziehen.
Wieder sah ich seinen erregenden Körper, die leichte Bräune, das Waschbrett an seinem Bauch, seine muskulösen Beine, gekrönt von dem Wirrwarr goldener Schamhaare, aus dem ein voll aufgerichteter, kerzengerader Schwanz herausragte.
Ich stand ebenso nackt vor Axel, dessen Blick meinen Körper musterte und dann in meinen dunkelbraunen Schamhaaren hängenblieb.
„Ich seh‘, du bist ordentlich geladen. “
Das konnte man sagen, denn mein Schwanz stand steil aufwärts gerichtet. Ich gab Axel einen unerwarteten Schubs, so dass er auf den Boden fiel. Nackt stand ich über ihm, die Beine weit gegrätscht. Dann legte ich mich auf seinen warmen Körper und küsste ihn erneut. Meine Zunge an seinem Ohr machte Axel wild.
Langsam leckte ich seine Brust herunter, machte einen Bogen um seinen Schwanz und glitt die Beine abwärts. Dann sah ich ihm wieder ins Gesicht.
„Möchtest du, dass ich dir den Arsch lecke?“
Der abgebrühte Axel wurde doch tatsächlich rot. Nun war es an mir, ihm ein arrogantes Grinsen zu zeigen. Um seine Scham zu verdecken, rollte er sich auf den Bauch. Ich spreizte seine Beine unendlich weit, zog seine prallen Arschbacken auseinander und hatte mein Ziel vor Augen.
Meine Zunge berührte die magische Stelle und Axel stöhnte auf. Wie ein Tier versuchte ich, mit der Zunge tief in ihn einzudringen. Axels Körper wurde sogar durch meine Anstrengungen etwas auf dem Boden nach vorn geschoben. Er stöhnte ununterbrochen und ergab seinen Körper meinem Angriff. Meine Bartstoppeln rieben sich sinnlich in seiner Kerbe.
Ich hörte erst auf, als sein Körper sich unter mir wand und zuckte.
„Du weißt doch, was ich dir versprochen habe?“
Er erstarrte einen kurzen Augenblick.
“Rolf, ich bin das echt nicht gewohnt. Ich war fast immer aktiv. “
“Sei kein Frosch, ich habe sogar extra für dich Gleitgel dabei. Und mein Schwanz ist ein wenig kleiner als deiner. Du wirst es schon aushalten. “
Axel zögerte immer noch, aber ich holte schon die Tube aus der Kühltasche. Gut, das Gel war kalt, aber Axel war doch keine Memme. Ich setzte mich zwischen seine immer noch gespreizten Beine, nahm mir Zeit, sein Loch mit meinen Fingern zu schmieren.
„Sag’ mir, wie sehr du mich liebst, Axel. ”
Der keuchte vor Lust unter den vier Fingern, die seinen Schließmuskel weiteten und ihn derb fickten. Aber meinen Schwanz wollte ich ihn noch nicht fühlen lassen, das wäre nach der gestrigen Szene mir zu wenig gewesen. Mit einem Ruck drehte ich ihn auf den Rücken und setzte mich auf seine Brust. Seine blauen Augen starrten mich an.
„Weit aufmachen“, sagte ich mit bestimmender Stimme.
Falls Axel sich wehrte, packte ich vorsichtshalber seine Handgelenke und drückte sie gegen den Boden.
Der schloss seine Augen. Dann fühlte er meinen harten Schaft an seinen Lippen, kurz danach an seiner Zunge. Was für ein Gefühl, meine Latte in diesen Jungen zu stoßen, ohne Rücksicht. Es erregte mich mehr, als ich dachte. Axels Zunge kreiste um meine Eichel, seine Lippen bearbeiteten mein blutwarmes Fleisch. Ich stöhnte laut, begann seinen Mund zu ficken, machte ihn zu meiner schwanzverschlingenden Schlampe.
Mein Glied zuckte, mein Stöhnen wurde tiefer. Gleich würde ich kommen. Axel schien meinen Samen gierig zu erwarten.
Ich zog mein Teil mit einem Ruck aus meinem Mund.
„Keine Sorge, ich spritze noch nicht. Wenn überhaupt, spritze ich in dir beim Ficken. “
Axel öffnete wieder die Augen.
„Ich will dich jetzt hart ficken, Axel, dich schreien und weinen lassen. Sag‘ mir, dass du mich liebst. “
Trotzdem, obwohl ich sein Loch mit meiner Zunge feucht, weich und glitschig gemacht hatte, ging ein Ruck durch Axels Körper, als mein voll ausgefahrener Schwanz begann, seinen Schließmuskel zu dehnen.
Unglaublich, wie eng er war. Es schien mir, als ob ich ihn bis zur Grenze weiten würde. Er stöhnte, wand sich, mühte sich ab, meine absolute Erektion aufzunehmen.
Er wehrte sich nun nicht mehr, schien an diesem Punkt absolut gierig, hungrig darauf zu sein, mich in ihm zu haben und alles, was ich hatte. Schweiß drang aus allen seinen Poren, so angestrengt versuchte er, mit meinem Schwanz fertig zu werden. Endlich gelang es mir, mit voller Länge in ihn zu dringen.
Ich hörte mich selbst keuchen, als seine unglaubliche Enge mich einhüllte. Gehorsam hob er nun seinen Arsch und lud mich ein, ihn endlich zu ficken.
Es ist unnötig zu sagen, dass ich nun den Teufel aus Axel herausficken wollte. Mit nie geahnter Kraft rollte ich ihn auf den Rücken, schob seine Knie mit den Ellbogen hoch, während meine Hände seine über seinem Kopf niederhielten. Mit einem einzigen Stoß drang ich wieder bis zum Anschlag in ihn ein.
„Da hast du mich in dir. Liebst du es? Liebst du mich?“
Sein Arsch strengte sich an, mich aufzunehmen. Axel schien nun entschlossen, sich stoßen zu lassen, so hart, wie ich es wollte. Mein Schaft steckte abgrundtief in ihm, und ein erstauntes und freudiges Keuchen kam aus seinem Mund. Er fühlte geile Lust, hob seine Hüften vom Boden, um mich noch tiefer eindringen zu lassen. Seine Finger krallten sich in meine Brust.
Sein Schließmuskel legte sich wie ein enger Ring um mein Rohr, massierten durchdringend meinen Schaft.
„Ja, Axel. Das fühlt sich gut an. Du bist so warm, so weich…”
“Stoß’ zu, fick mich fester!”
Axel schrie es fast, schob meinem Ficker den Arsch energisch entgegen.
Ich tat mein Bestes, den Jungen auf den Fußboden zu nageln, fuhr unbarmherzig ein und aus, pflügte durch seine Eingeweide, hobelte alles glatt und weich. Meine Eier klatschten gegen Axels Hinterbacken, schwangen wie wild durch die Luft.
Nun ergriff meine Hand den steifen Schwanz des Jungen unter mir, wichste den Teufel aus ihm heraus.
Axel schnappte nach Luft. Mein Schwanz in ihm traf auf sensible Stellen, die Wellen des Vergnügens durch seinen Körper sendeten. Wie ein Dampfhammer trieb ich meinen Pflock in den lustvollen Schacht, brachte klatschend Axels Körper in Resonanz.
“Vorsicht, mir kommt’s…. ”
Axel war schon nahe an der Schwelle. Ich keuchte, meine Zähne bohrten sich in seine Schultermuskulatur.
“Lass’ es kommen…ich spritze auch gleich. ”
Axel fühlte das Pulsieren des Schwanzes in ihm, wie seine Größe noch zunahm. Wie glühendes Blei schießt der Same durch meinen Körper. Ich stoppte abrupt meine Bewegungen, aber mein Daumen rieb weiter Axels Eichel, reizte sein Pissloch.
Der Junge konnte es nicht mehr aushalten, wurde vom Orgasmus überrannt.
Im weiten Bogen spritzte seine Sahne gegen meinen Bauch und meine Brust.
Ich begann ihn wieder zu stoßen, trieb den Samen förmlich aus Axel heraus, füllte dann meinerseits seinen Körper mit meiner heißen Ladung.
Axel hörte nicht auf zu spritzen, bis mein Körper schwer auf ihn fiel, ihn unter sich begrub.
Er drehte seinen Kopf zu mir. Schweiß stand auf seiner Stirn, aber seine Augen leuchteten zufrieden.
“Ich kann’s nicht glauben, dass es endlich doch passiert ist. Ich bin keine Jungfrau mehr. ” Dann rollten unsere Körper auf die Seite, mein Schwanz steckte immer noch in Axel.
Ich sehe die Spuren des Samens auf unseren Körpers, versickert in den feuchten Schamhaaren, sah die glitzernden Schweißperlen auf seidiger Haut, roch das geile, männliche Aroma.
„Mann, Axel, du lässt dich aber echt geil ficken. “
Das war alles, was ich sagen konnte, als ich versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Dann kniete ich mich hin und sah sein klaffendes, samenfeuchtes Loch zwischen seinen gespreizten Arschbacken.
Nachdenklich betastete Axel seinen Hinterausgang.
„Jetzt ist er weiter als vorher. Bleibt das so?“
Ich lachte schallend.
„Morgen, nachdem du mich schön hart gefickt hast, ist alles wieder so eng wie vorher.
Fast so eng. Sollen wir das testen?“
Axel nickte.
“Okay. Selber Ort und selbe Zeit?”.
Keine Kommentare vorhanden