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Laura an the milkyway

Kleine Leseprobe aus meinem neuen Roman: „Gut Sommerhausen“. Viel Spaß!Wer denn Laura genau sei, wollte ich wissen, als wir die Bahnhofshalle betraten. Sie sei die Tochter ihrer besten Freundin, war Marisas Antwort, sie habe ihre Mutter besucht, mache nun einen kleinen Abstecher, um uns zu besuchen. Sie würde nur eine Nacht bleiben. Laura sei schwanger, hatte sie mir am Abend vorher mitgeteilt. Aus diesem Grunde hatte sie schweren Herzens auf ihren üblichen Analplug verzichtet, als wir zum Bahnhof aufgebrochen waren.

Er würde sie zu geil machen, außerdem eine werdende Mutter so zu empfangen, sei höchst unanständig. Die Frage nach dem Warum hatte ich mir verkniffen. Sie hatte es sich aber nicht nehmen lassen, ein kurzes Kleid anzuziehen. >Wir müssen uns wohl heute ein wenig zurückhaltend<, traurig verzog sie ihren Mund. >Oder du musst leise dabei sein oder ich muss dich knebeln<, grinste ich sie an. Die Tafel in der Halle zeigte eine Verspätung von Lauras Zug.

>15 Minuten und in dieser kleinen Stadt gibt es noch nicht einmal ein schmuddeliges Bahnhofsviertel, in dem wir uns die Zeit vertreiben könnten<, der Blick, den sie mir zu warf, war schlichtweg ordinär und fuhr mir in den Schwanz. Sie kam an mein Ohr und flüsterte, dass sie nass sei. Ich nahm ihre Hand, zog sie hinter mir her, fast wäre sie die Treppe zur Toilette heruntergefallen. Die Frau mit der Porzellantasse schaute uns staunend an und dann waren wie auch schon in der Kabine.

Ich drückte sie gegen die Wand, nass war schlichtweg untertrieben, ihr Slip tropfte in meine Hand, ich rieb ihren Busch, drückte meine Finger in sie und rieb meinen Ballen an ihrem Kitzler. Sie klammerte sich an mich, der Saft lief ihr die Beine runter. Als sie kam, biss sie mich, wie beim ersten Mal, in den Hals. >Du dreckige Toilettennutte<, knurrte ich und drehte sie um. Sie stütze sich mit den Händen auf die schmierige Klobrille und streckte mir ihre schleimige haarige Bürste entgegen.

Mit zwei Fingern penetrierte ich ihren Arsch und ihre Fotze. Sie zitterte wie Espenlaub, nahm ein Hand von der Brille und hier sie sich vor den Mund, um ihre Schreie zu unterdrücken. Während sie noch zuckte, drehte ich sie um und zwang sie auf ihre Knie. Sie zog den Reißverschluss meiner Hose auf, befreite meinen harten Schwanz, wollte ihn in den Mund nehmen. Peng! die Ohrfeige saß. Erschrocken und gierig schaute sie mich von unten an.

>In die Münder von dreckigen Nutten stecke ich ihn nicht<, schnauzte ich sie an. Die zweite Ohrfeige ließ ihre Augen verzückt leuchten. >In Nuttengesichter gehört rein gewichst<, ich rubbelte meinen Schwanz. >Komm schon spritz mich an, gib mir deinen dreckigen Saft<, Marisa wusste, um was es ging. >Wie viele Schwänze hast du leer gesaugt? <>Zu wenige! <Wir mussten beiden lachen. Ich steckte ihr meine Finger in den Mund, sagte, dass sie ihren eigenen Schleim schmecken solle.

Begierig leckte an ihnen. >Und hat heute schon einer in dir abgeladen? <Der Schmollmund, den sie bei ihrem Nein hervorzauberte, brachte mich zum Spritzen. Erwartungsfroh öffnete sie ihren Lippen. Ich wichste ihr meine ganze Ladung auf ihre Brille und in die schwarzen Locken. Die Klofrau fragte, Abschied oder Begrüßung? ich legte ihr einen Zwanzig Euroschein hin. Zwischendurchfick. Sie lachte, nahm den Schein und steckte ihn in ihren Kittel. Marisa sah angestrengt aus, die Beine nass, die Wangen gerötet und die Haare verklebt, lief sie neben mir, den gerade eingefahrenen Zug entlang.

An Laura war alles Prall: die Lippen, der Bauch und die Brüste, die von einem BH, der unter ihrem Sommerkleid hervorschaute, gehalten wurden. Ihr Bauchnabel herausgedrückt, zierte ihren dicken Bauch. Ihre blauen Augen leuchteten. Eine von Hormonen durch tränkte Frau dachte ich, als ich ihre leichte Reisetasche aufnahm. Als sie Marisa auf die Wangen küsste, glaubte ich ein leichtes Grinsen in ihrem Gesicht zu sehen. Sie gab mir ihre Hand und schaute mich interessiert an.

Die Frauen liefen schwatzend vor mir her und ich bewunderte den lange blonden Zopf von Laura, der auf ihrem beachtlichen Po hin und her wippte. Während der Fahrt zum Gut, unterhielten sich die Frauen über Lauras Mutter, ihr Leben in Paris, über David, wohl Lauras Mann mit dem sie in München lebte, über ihren Job, als Wirtschaftsmathematikern und andere Dinge. Laura bedauerte, noch nie was von mir gelesen zu haben, aber Krimis wären nicht so ihr Dinge.

Sie bevorzuge andere Genres. Ich bewundere den zarten blonden Flaum rechts und links neben ihrem Haaransatz. Die Fahrt von Paris sei anstrengend gewesen, meinte Laura, so dass sie sich über die Unterbrechung freuen würde und ach endlich mal wieder Marisa sehen könne. Als Marisa den Wagen im Hof abstellte, fragte Laura Marisa plötzlich und unverblümt, ob das Sperma sei, was in ihren Haaren kleben würde. Ich lachte ich mich hinein. Laura überhörte sie Frage geflissentlich.

Wir zeigten unserem Gast ihr Zimmer, sie zog sich zurück, um sich ein wenig frisch zumachen. >Dein Patenkind hat es ja faustdick hinter den Ohren<, bemerkte ich, als ich mit Marisa in der Küche Getränke für die Terrasse zusammenstellte. Marisa lachte auf, meinte, dass aus Mädchen Frauen würden. Wir gingen auf die Terrasse. Ich fuhr die Markise aus, um die schlimmste Hitze ab zu halten. Ächzend ließ sich Laura auf einen Stuhl nieder, schob ihr Kleid ein wenig über die Knie und fächelte sich mit der Hand Luft zu.

Die Hitze würde sie in ihrem Zustand fast umbringen, sie bat um ein Glas Wasser. >Meine Brüste drücken, ihr endschuldigt<, umständlich öffnete sie unter dem Kleid ihren Büstenhalter, und nach einigen Verrenkungen zog wie ihn hervor. >Seit ich schwanger bin, fühle ich mich so prall, wie zu Bersten gefüllt. Wie eine Melone kurz vor dem Platzen<, Laura trank ein Schluck Wasser. >Ständig produziert mein Körper Milch und Saft, alles will irgendwie raus aus mir.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich auch mehr Speichel produziere<, sie leckte über ihre vollen Lippen. Das schlimmste sei aber, dass David sie, seitdem sie dick geworden sei, vernachlässige. Früher hätten sie an unmöglichen Ort Sex gehabt, wären auch mal in einen Club gegangen, wenn wir wüssten was sie meinte. Wie auf ein geheimes Kommando schauten Marisa und ich verständnislos. >Na so ein Club, wo es Pärchen miteinander machen würde<, Laura errötete leicht.

>Ich habe das genossen, wenn fremde Männer über mich hergefallen sind und ich hörte wie andere Frauen unter David stöhnten. Es ist alles vorbei. Er rührt mich kaum mehr an, ab und zu muss ich ihn mit der Hand oder dem Mund befriedigen. Er streichelt mich dann ein wenig und meint, er möchte dem Kind nicht weh tun. Einmal hat er sogar vor sich gemurmelt, Sex mit der Mutter seines Kindes zu haben, sei nicht sein Ding.

<Aber meins, dachte ich, verstand warum Erika immer den Wunsch hatte, dass sie prall und dick gemacht werde wollte. An ihrer Brust unter ihrem Kleid bildeten sich feuchte Flecken. Laura bemerkte unseren Blick. >Mein Arzt meint, ich würde sehr viel Milch produzieren. Die Kleine würde es guthaben. Einmal habe ich sogar während der Untersuchung einen Orgasmus bekommen, ich habe mich fürchterlich geschämt. Der Arzt meinte nur, dass kämme schon mal vor, weil Frauen in dem Zustand stark durchblutet seien<, sie strich über ihren sieben Monatsbauch.

>Vielleicht solltest du sie ein wenig an die Sonne geben, dann trocknen sie vielleicht<, meinte Marisa scheinheilig. Laura zog den Träger ihres Kleids über den Kopf. Sie waren dick und reif, mit bläulichen Adern durchzogen und an ihren Warzen hatten sich milchige Tropfen gebildet. Sie drückte sie sachte mit ihren Händen. Die Nippel richteten sich auf. Der Wunsch an ihnen zu saugen, vermischte sich mit dem Drang in meinem Penis. >Du solltest sie vor der Sonne schützen<, Marisa nahm die Flasche mit Sonnenlotion von dem Beistelltisch, stellte sich hinter sie und verrieb Creme in ihren Händen.

Sanft massierte sie Lauras Brüste, als sie ihre Nippel berührte, zitterten ihre Beine. Wohlige und kehlige Laute entfuhren ihrem Mund und sie öffnete leicht ihre Schenkel. Als Marisa fester knetete, schoss aus der linken Brust ein Strahl Mich heraus und Laura schrie auf. >Tu ich dir weh? <, fragte Marisa ängstlich>Im Gegenteil, mach weiter<, Laura lief der Speichel aus dem Mund. Ich schob ihr Kleid hoch und entfernte einen nassen Slip. Ihre Öffnung war geschwollen, ihre inneren Schamlippen quollen über die Äußeren, sie waren mit Schleim überzogen.

Als ich sie berühren wollte, schüttelte sie den Kopf. >Bitte nicht das. Stoß mich, fick mich mit deinem Schwanz<, schrie sie auf. Ich nahm ihre Beine hoch und legte ihre Fersen auf meinen Schultern. Ihr Eingang war offen. Sie war weit, genauso wie Marisa, keine Reibung, kein Druck, immerhin stieß ich tief in ihr an, was zu einem tierischen Grunzen von Laura führte. Ich beugte mich vor und die warme Milch, die Marisa raus melkte, spritzte auf meine Brust.

>Ich bin offen wie ein Scheunentor, komm nimm mein anderes Loch<, forderte mich Laura auf. Ihr Arsch war nicht sonderlich eng, da waren wohl schon einige andere drin, war mein letzter Gedanke, als ich mich nicht mehr halten konnte und ihr mein Sperma gab. Ermattet fiel ich auf meinen Stuhl zurück. Das könne ja noch nicht alles gewesen, verzweifelt klammerte sich Laura an Mirsas Armen fest. Sie war sofort zwischen ihren Beinen und steckte vorsichtig ihre Hand hinein, mehr forderte Laura und eine zweite Hand verschwand in ihr.

Der Bauch wölbte sich auf, sie schüttelte sich wie unter Geburtswehen. Als Marias hoffte ich, dass jetzt nicht das Baby herausfallen würde. Mit einem bestialischen Schrei kam Laura und spritzte den Boden voll. Keuchend lag sie mit ihrem Po auf der Kante des Stuhls, wandte sich in ihren letzten Krämpfen um uns dann mit einem völlig aufgelösten Gesicht an zu lächeln. Marisa gab ihr Wasser zu trinken, mit gespreizten Schenken setzte sich Laura uns gegeben über.

>Ich bin seit Beginn der Schwangerschaft eigentlich Dauer geil und irgendwie wird’s immer schlimmer. Drei Minuten nach dem Sex bin ich schon wieder völlig untervögelt. Und welcher Idiot hat eigentlich behauptete, dass man mit Schwangeren zärtlich umgehen muss. Klar möchte ich nicht in den Bauch getreten bekommen, oder einen 150 Kilo Mann auf mir haben. Aber ich will hart gefickt werden, grob behandelt und fertiggemacht werden. Wenn du so ein Baby auf deiner Blase liegen hast, musst du dauernd Pipi und der eine oder andere Orgasmus ist auch dabei.

Du wirst innseitig gestoßen<, Laura schaute uns schier verzweifelt an und rieb sich zwischen den Beinen. >Vorher war ich stolz anderen Lust zu verschaffen, ihre Lust hat mich dann auch scharfgemacht, jetzt empfinde ich nur Lust, mein Körper giert danach befriedigt zu werden. Ich will keine Schwänze mehr lutschen, ich will in den Mund gefickt werden. Ich bin eine träge Lustkuh geworden. Leider finden mich die Männer nicht mehr attraktiv. <>Da muss ich dir widersprechen.

Allein deine Titten sind eine Wucht und dann tropfen die auch noch. Deine Schamlippen sind dick, dein Loch offen. <>Hart angefasst werden, möchte ich, früher hat mir David ab und zu nicht nur mit der Hand behandelt und sich dabei nicht nur dabei auf meinen Po beschränkt. Meine Titten drücken schon wieder<, stöhnte sie auf und massierte sich eine Ladung Milch raus. Aus ihrem Schritt tropfte es schon wieder. >Aufstehen! <, sagte ich barsch.

Unsicher kam sie auf ihre Beine. Sie befahl ihr, sich auf Hände und Knie zu begeben. Ihren blonden Zopf nehmend, zog ich sie hinter mir her, darauf achtend, dass die Geschwindigkeit nicht zu schnell wurde, sah ich wie ihr Babybauch bei jeder Bewegung schaukelte. Auf meinen Willen hin musste sie sich auf die Ottomane knien, ihr Bauch war geschützt durch die Lehne, ihr nasses Hinterteil streckte sich in die Luft. Sie solle Ihre Titten über die Lehne hängen.

Brav folgte sie meinen Anweisungen. Zufrieden umrundete ich das Möbelstück. Vorne tropfte es aus ihren Brüsten auf den Boden, hinten nässte sie das Polster ein. Ich bat Marias, was zum Auswischen holen und ihre Phantasie spielen lassen. Das Lineal lag immer noch auf dem kleinen Tisch neben dem Sofa. Der erste Schlag saß etwas tief, kurz unterhalb ihrer Pobacke. Trotzdem er wirkte: Laura brummte auf. Der nächste saß perfekt, ihre nasse Schamlippen zuckten im Takt.

Sowas musste in die Matrix meiner Erinnerung, denn sowas wird wahrscheinlich nie mehr stattfinden. Der Dritte ließ sie grunzen. >Bitte auch auf den Rücken<, bettelte sie mich an. Ich zog meinen Gürtel aus der Hose, legte ihren Zopf zur Seite, faltete das Leder zu einer Schlaufe zusammen. Ihre Schulterblätter standen so schön hervor, forderten nahezu einen Schlag. Rechts und links, sie schrie auf und ein Schwall ergoss sie aus der Mitte ihres Unterleibs. Wenn Marisa nicht bald kommt, können wir das Sofa zum Trocknen auf die Terrasse schleppen, dachte ich gerade, als sie in der Tür erschien.

Laura entfuhr ein Laut de Entzückens. Der dicke Penis wippte in ihrem Schoss, in der einen Hand hielt sie Handtücher, in der anderen die Sisalseile und ihren größten Plug. Über ihren Oberkörper hat sie ein enges Achselshirt gezogen. Ihre Nippel standen hart hervor. Sie drückte mir die Sachen in die Hand, knurrte, dass ich Platz mach solle und kniete sich hinter Laura. Lauras Möse begrüßte den Dildo mit einem lauten Schmatzen. Marias band sich den blonden Zopf um eine Hand und zog Lauras Kopf nach hinten.

Bedächtig, in langsamen Stößen begann sie ihre Penetration. Aus den Seile fertigte ich Schlingen an, zog sie über Lauras Milchtitten und zog sie langsam zu. Die Warzen spritzen in allen Richtungen. Lauras Augen vergrößerten sich, keuchend forderte sie von Marisa schnellere und tiefere Stöße. Während sie stieß, schaute sie mir in die Augen, ein kleiner Teufel blinkerte mir durch ihre Augenlider zu. Laura brüllte wie eine Kuh beim Kalben und Marisas Augen weiteten sich vor Lust.

Sie ließ alle Vorbehaltungen fallen und fickte ihr Patenkind wie ein Hengst, der mit vollen Hoden auf eine Weide von läufigen Stuten gelangt war. Ich melkte Lauras Zitzen, konnte sehen wie nach hinten ausschlug. Ihre warme Milch lief mir die Unterarme herunter. >Der füllt mich komplett aus<, ihr Brüllen ging in ein Brunzen über. Marisa nahm immer mehr an Fahrt auf, benutzte den Zopf wie einen Zügel, an ihren Gesichtszügen konnte ich sehen, dass sie gleichkommen würde.

Der Gummipimmel flutschte wie ein Kolben in Lauras Möse rein raus, der Schleim tropfte an ihm herab. Ein paar heftigen Stöße und beide Frauen schrien auf. Erschöpft beugte sich Marisa zärtlich über Lauras Rücken, verschnaufte Sekunden lang, rollte sich ab. Ihrer beider Lust tropfte auf den Stoff der Ottomane. Grinsend zog Marisa den Slip runter und offenbarte, dass ein Gegenstück des Lustlümmels in ihr gesteckt hatte. >Wouw, was für ein Ritt. Alles gut bei dir, Laura? < Laura hob nur die Hand, formierte mit ihren Fingern das Siegeszeichen und flüsterte, schade das es schon vorbei sei.

Ich hatte zwar im Augenblick nichts mehr für sie in den Eiern, aber dafür was in der Blase. Überrascht schaute sie auf, als ich ihr meinen halbsteifen Schwanz vor ihren Mund hielt. Sie schnappte nach ihm und saugte ihn ein. Meinen Beckenbodenmuskel entspannend ließ ich es laufen. Laura machte große Augen und schluckte fleißig meinen Urin. Leichter Dunst hatte sich vor die Sonne geschoben. Das Thermometer zeigte immer noch 26 Grad. Ich hatte die Terrassenmöbel ein wenig zurechtgerückt, die Gläser weggeräumt.

Marisa werkelte in der Küche ein Abendessen zusammen, Laura hatte ich in ihr Zimmer gegeben, nachdem was wir ihr und sie sich selbst angetan hatte, benötigte sie etwas Ruhe. Ich machte es mir in einem Liegestuhl gemütlich und klappte mein Notebook auf. Der Eingang in meinem Postfach war übersichtlich: eine Anfrage für ein Fotoshooting, mein Steuerberater, einige Fanpost. Meine Leserinnen sonderten mal wieder das Übliche ab, dass sie begeistert seien, vor Spannung fast umgekommen wären und meine Bücher nicht hätten aus der Hand legen können.

Diese fiel aber auch dem Rahmen. Lieber…… , ich muss es endlich loswerden und da wir uns wahrscheinlich nie im Leben begegnen werden, habe ich mir Mut gefasst und schreibe dir diese Mail. Seit ich deine Bücher lesen, bin ich besessen von dir. Ich hatte schon des Öfteren auf die Bilder von dir im Internet masturbiert. Dein letzter Roman mit den Sexszenen macht mich ganz verrückt. Immer wenn ich es mir selbst mache, stelle ich mir vor, dass du mich grob und böse behandelst, mir meinen Arsch versohlst und mich als dein Fickstück missbrauchst.

Deine Xenia Ich musste so laut lachen, dass Marisa aus der Küche fragte, ob ich mir selbst Witze erzählen würde. Nein, rief ich zurück, ich lese nur meine Fanpost. Die Mail hatte ein Foto als Anhang. Argwöhnisch schob ich es in den Virenscanner. Das Foto war gesund. Eine Frau mittleren Alters hatte sich über einen Spiegel fotografiert, sie lachte in die Kamera. Ihr Kleid war hochgeschoben, die Strumpfhose hing in den Kniekehlen. Ihr Möse und ihr Poloch war sauber rasiert.

Ein guter Schuss, dachte ich und Sachen gibt es, schob die Mail in den Ordner: zu beantworten, nahm mir vor, die Mail Marisa bei Gelegenheit zu zeigen. ( Wird Marisa weitergeleitet und die lädt Xenia ein ??? Marisa erschien, brachte mir ein Glas, strich mir über mein Haar und hauchte mir in mein Ohr, dass sie heute Abend noch unbedingt mein Sperma schmecken wolle. Sich über meine Reaktion in der Hose freuend, zog sie wieder in die Küche zurück.

Leichter Wind kam auf blies in die Markise und das Windspiel sang seine Melodie. Meine Erektion hatte zur Folge, dass ich überlegte, was wir noch mit Laura anstellen könnten. Meine Manneskraft war übersichtlich, dagegen Marisas Spielsachen sehr vielfältig. Vielleicht sollte ich mir auch so einen Gummischwanz umbinden? Ich streichelte meine Erektion. >Na da kommt ja wieder einer in Form<, Laura betrat die Terrasse und lachte mich an. Sie hatte ihre Haare hochgesteckt und ein weites durchsichtiges Gewand übergeworfen.

In ihrem Zustand sahen die hohen Schuhe besonders ordinär aus. Sie legte eine kleine Kamera auf den Esstisch. >Ein Wenig erholt? <>Und wie! Bereit für neue schändliche Taten<, grinste sie mich an und rieb sich ihren Bauch. Sie kam ganz nahe an mich heran. >Ich hoffe, dass heute Mittag war nur die Ouvertüre<, sie küsste mich in den Nacken. >Kaum drehe ich euch den Rücken zu, schon seid ihr am Knutschen<, Marisa spielte Empörung und trug eine Platte mit italienischen Spezialitäten auf.

Ihre Hotpants saßen so eng, dass sie den Knopf im Bund hatte auflassen können. Ihr schwarzes Schamkrüselte sich heraus und ringelte sich zu ihrem Bauchnabel. Das Bustier wölbte ihren Busen hervor. >Das sieht so a****lisch und tierisch aus<, Laura zeigte auf Marisas Haar. Sie würde sie sich auch fühlen, wie ein Tier, und bei mir hätte es die gleiche Wirkung: ein Tier, Marisa zeigte auf mich. Ich entschuldigte mich mit dem Hinweis, dass ich mich zum Abendessen umkleiden möchte.

Unter dem Leinanzug verzichtete ich auf die Wäsche, verrieb Gel in meinen Haaren und schnappte mir Marisa Lockenbürste, deren Borsten aus Stahlspitzen bestanden. Die Frauen hatten sich schon am Tisch niedergelassen, Laura nippte vorsichtig an einem Glas Wein und ich hörte den letzten Wortfetzen ihrer Unterhaltung. Und dann hätten David und Klaus im Sandwich genommen, ließ Laura vernehmen. Schick würde ich aussehen, vor allem, weil sich mein Schwanz unter dem dünnen Leinen abzeichnen würde, Marisa warf mir einen Luftkuss zu.

Wer denn Karl gewesen sei, ich setzte mich zu ihnen. >Unser Trauzeuge, David meinte, in der Hochzeitsnacht sollten ihm alle meine Öffnungen zur Verfügungen stehen<, Laura nahm sich was von Vorspeisenplatte und schob es zwischen ihre prallen Lippen. Was wir denn so anstellen würden, wollte sie wissen. Marisa erzählte recht detailgetreu unsere erste Nacht und was wir so mit Agneta angestellt hatten. Laura kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Da könne sie aber nicht mithalten.

Sie trank noch ein Schlückchen Wein. Auf unsere erstaunte Blicke, erklärte sie uns, dass sie sieben Monate keinen Alkohol getrunken hätte, dass aber jetzt ein Glas dem Baby kaum schaden könne. Sie hatte schon gerötet Wangen Laura bezweifelte, dass David nach der Geburt des Kindes, noch der Liebhaber sein werde, der er mal gewesen war. >Er glaubt ja jetzt schon, dass ich für keinen anderen attraktiv bin. Dabei habt ihr mir ja das Gegenteil bewiesen<, ihr feuchter Mund öffnete sich verführerisch.

Sie stand auf und nahm ihre Kamera vom Tisch. >Komm lasst es uns beweisen, dass er Unrecht hat! <, Laura setzte sich auf die Liege, ihre schwere Brüste schimmerte feucht unter dem dünnen Stoff ihres Kleides. Sie reichte mir die Kamera, ich setzte mich zur ihr und ließ mir die Funktion des Gerätes erklären. Standfoto, Video und Tonaufnahme, einfach die Tasten rauf und runter. Ich konnte es nicht unterlassen ihre Beine unter dem Kleid zu streicheln.

Die Härchen an ihren Unterarmen stellten sich auf, ihr Atem ging schneller. Marisa trat hinzu, löste die Träger von Lauras Kleid und umfasste zärtlich Lauras bläulich schimmernde Brüste, die sofort Milch verloren. >Prüfe mal ihre Löcher, ob sie fick bereit sind<, forderte ich sie auf. Marisa nahm Lauras Beine auseinander und strich einmal durch ihre Schamlippen, um dann ihre halbe Hand in ihr zu versenken. Triumphierend hielt sie ihre schleimige Hand vor die Kamera.

Sie schob sie in Lauras gierig geöffneten Mund, brachte sie zum Würgen, kniete sich vor sie hin, nahm eine Warze in ihren Mund und zuckelte an ihr. Sie solle sie beißen, direkt hinter dem Warzenhof, fest ganz fest, Laura geriet außer Kontrolle. Ich entfernte mich, betätigte die Taste zur Aufnahme. Laura konnte nicht an sich halten, griff sich zwischen die Beine und masturbierte sich. Sie solle die Schenkel spreizen, damit ich eine bessere Sicht hätte, forderte ich sie auf.

Ihre Finger waren in ihrer Muschi verschwunden, mit der anderen Hand rubbelte sie ihren Kitzler. Als sie sich ihrem Orgasmus wandte, rutsche ihre Brust aus Marisas Mund. Die Milch tropfe aus ihren Mundwinkeln. Ich legte die Kamera zur Seite, küsste sie und saugte ihr die Milch aus der Mundhöhle, schluckte die süßliche schmeckend Flüssigkeit herunter. Marisa massierte mich durch den Stoff der Leinenhose. Mein Versuch mit der Hand in ihre Hotpants einzudringen, scheitere an der Enge des Shorts.

Lachend entzog sie sich mir, wies mich daraufhin, dass sie sich etwas eingeführt hätte, deswegen auch das knappe Höschen. So würde es besser wirken, mit feuchten Augen schaute sie mich an. Ich nahm die Kamera und richtet auf sie. Marisa zog ihr Bustier aus, ihre Brüste sprangen in die Kamera. >Es gibt nichts geileres als einer trächtigen Frau an die Euter zu gehen, es spritzt heiß in den Mund, als würde ein Mann in meinem Mund ejakulieren<, sie kniff ihre Beine zusammen, rieb sich den Schoß.

Mit einem Schwung war sie zwischen Lauras Beinen, ihr Lockenkopf verschwand, wippte hin und her. Ich hielt die Kamera auf Lauras Gesicht. Der Speichel lief aus ihrem vor Lust verzerrten Mund. Sie leckt wie ein Teufel, keuchte Laura. Marisas verschmiertes Gesicht tauchte auf. Sie würde auslaufen, beneidenswert, Gott oh Gott, sie verschwand wieder zwischen ihr. Sie solle Laura mal freilegen, damit ich besser sehen konnte. Marisa bog Lauras Schenkel aus einander, ich zoomte auf ihr Geschlecht.

Das Video hätte auch einem Lehrfilm für angehende Gynäkologen zur Ehre gereicht, dachte ich, als Laura los sprudelte, ihre Vagina zog sich rhythmisch zusammen und der Saft lief aus ihr, wie aus einer nie versiegenden Quelle. Sie laufe aus, rief sie und nach einem Schwanz in ihrem Mund. >Stopp! <, Die Frauen schauten mich verdutzt an. Laura seufzte auf, doch nicht jetzt. Marisa sah den Grund meines Befehls, mein Schwanz tropfte schon. Sie kam heran und leckte die ersten Tropfen auf.

Ich gab ihr die Kamera, nahm die Bürste und befahl Laura mir ihren Hintern zu zeigen. Brav begab sie sich behäbig auf alle Viere, ihr Bauch berührte fast die Matratze der Liege. Ich schlug ein schönes Muster auf ihre Backen, weidete mich am Zittern ihrer Schenkel und ihren lustvollen Schreien. Zwang sie zu sagen, dass sie eine dauerläufige Hündin sein. Als ihr Arsch sich bedenklich blau färbte, hörte ich auf. Legte die Bürste mit den Borsten nach oben auf einen Stuhl.

>Fick sie in den Mund<, Marisa näherte sich mit der Kamera. Ich nahm Laura an der Hand, führte sie zu dem Stuhl und drückte sie auf die Bürste. Sie wollte aufschreien, ich erstickte ihren Schrei mit meinem Schwanz, den ich tief in ihrer Kehle versenkte. Ich fickte sie mit einer solchen Wucht in den Mund, dass ihr Augen und Brüste zu tropfen begannen. Mit beiden Händen umfasste ich ihr Kopf und drückte ihn immer wieder auf meinen Schwanz.

Alle fünf Mal durfte sie Luft holen, aus verklebten Augen schaute sie mich glücklich an. Ihr Speichel vermischte sie mit ihrer Milch auf den Titten. >Schwangere Frauen sind die besten Fotzen, die ein Mann ficken kann, sowas erlebt man selten, schade, dass sich ihr Mann das entgehen lässt<, grinste ich die Kamera. Ihre Nase stupste gehen meinen Bauch, ihre Frisur hatte sich aufgelöst. Ich zählte bis fünf, dann durfte sie wieder Luft holen. >Was bist du? <, streng schaute ich sie an.

>Eine völlig verfickte, trächtige Sau, der es aus allen Löchern läuft, ich brauche Schwänze, Hände in mir und Sperma<, Laura konnte sich kaum mehr halten. Schwupp, stoppte ich ihre Rede. Sie klammerte sich um meine Hüften. Ob ich schon durch ihre Mandeln durch sei, wollte Marisa wissen. Ich konnte nur noch nicken, der Drang abzuspritzen wurde immer dringender. >Stopp! < Laura und ich schauten Marisa verdutzt an. Laura seufzte auf, doch nicht jetzt. Ich sah den Grund ihres Befehls, ihre Hot Pants waren pitch nass.

Ich war sofort bei ihr. Mit zitternder Hand reichte sie Laura die Kamera. Sie auf der Hose zu pellen war nicht leicht. Als sie dann zu ihren Füßen lag, sah ich, dass sie sich was ganz Dickes eingeführt hatte. >Zieh es raus und steck deine Hand rein<, herrschte sie mich an. Mit einem lauten Plopp verließ der Plug ihren Darm. Ihre Rosette war weit offen. Die Haut in ihrem Kanal glänzte feucht rosa. Mit einem Ruck war meine Hand in ihr drin.

Mit einem bestialischen Schrei forderte sie, dass ich sie penetrierte solle. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Laura die Szene filmte. >Gott, Gott, noch tiefer<, sie weinte fast. Mein halber Unterarm war in ihr verschwunden. Nach unten drücken, solle ich, hechelte sie mich an. >Drück mir die Blase leer, du Schwein<, Marisas Stimme überschlug sich. Meine Bemühungen konnten sich sehen lassen. Es mussten mehrere Liter ein, mit denen Marisa den Terrassenboden besprenkelte. Ich sollte sie mal in einen Eimer pinkeln lassen, um messen zu können, dachte ich gerade, als Marisa anfing zu zucken.

Sie krampfte sich dermaßen um meine Hand in ihr, dass ich meine Bewegungen einstellte. Rausbekommen hätte ich sowieso nicht. Marisa schrie heiser ihre Lust in die Weinberge. >Stopp! < Marisa und ich schauten Laura verdutzt an. Marisa seufzte auf, doch nicht jetzt. Ich sah den Grund ihres Befehls, sie rieb sich wie eine Verrückte, ihre Beine wankelten in den hohen Schuhen. Ihr Gesicht strahlte pure Verzweiflung aus. Eine zornig dreinblickende Marisa erhielt die Kamera.

Ich trieb meinen Schwanz in Lauras Mund und ihren Mageninhalt raus. Er klatschte in die Pfütze die Marisa gerade schon schön auf dem Boden hinterlassen hatte. Vor lauten Zurückhalten schmerzten mir die Eier. >Scheiß auf die Kamera. Leg dich auf den Rücken. Ich will Laura in den Arsch ficken und dann in deinen Mund rotzen<, herrschte ich Marisa an. Sie konnte nicht von dem Apparat lassen, folgte jedoch willig meinem Wunsch. Lauras Poloch grinste mich erwartungsfroh an, drunter die Kamera und Mariza offener Mund.

Da war kein Widerstand, als ich in sie eindrang, mit einem herzlichen Willkommen kniff sie ihren Schließmuskel zusammen, wollte mich nicht mehr hergeben, stöhnte nach mehr, bedauerte, dass sie nicht noch einem im Mund hätte, schrie, dass sie immerzu zu begatten sei. Ihr Gerede gab mir den Rest und erledigte meinem Schließmuskel. In langen lustvollen Schüben entlud ich mich in ihr, zog ihn raus und stopfte ihn in Marisas Mund, die ihn so tief wie möglich auf aufnahm, dass sie dabei noch die Kamera halten konnte, war mir ein Rätsel.

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