Kitzelfolter an Karneval
Karneval, die fünfte Jahreszeit, überall auf den Straßen und in den Kneipen buntes Treiben und ausgelassene Stimmung, und heute, am Rosenmontag, war nun endlich der große Rosenmontagsumzug zu bestaunen, der sich durch die Straßen der Stadt wand. Dieses Jahr war es ausergewöhnlich warm über die Karnevalszeit, man kann sogar fast von heiss sprechen, als wäre es bereits Juni. Uschi stand vor ihrem Badezimmerspiegel und bereitete ihr Kostüm vor. Heute wollte sie einen besonderer Blickfang sein und vielen Männern ins Auge fallen, hat sie doch erst vor kurzem eine schmerzhafte Scheidung über sich ergehen lassen müssen.
Da es sowieso sehr warm draußen ist und man sich genausogut in die Sonne zum bräunen legen könnte, wählte sie als Kostüm das sexy Höhlenmädchen. Sie zog also das Bikinioberteil an, das aussah wie zwei Kokosnusshälften und schlüpfte in den braunen Minirock, der wie ein Bärenfäll wirkte, das man sich um den Körper band. Ihr schulterlanges braunes Haar steckte sie hoch und wickelte einen Plastikknochen hinein. So betrachtete sie sich im Spiegel, nicht übel für eine Fünfzigjährige, dachte sie.
Uschi konnte sich in der Tat sehen lassen, Ja, sie war nicht gerade schlank, aber auch nicht dick, sie hatte eine wirklich tolle Figur, ungefähr 165cm groß, feste pralle Brüste und samtweiche Haut. Welche Schuhe ziehe ich nur an, überlegte sie nun. Normalerweise gehörten zu diesem Kostüm kniehohe Fellstiefel, die farblich zum Rock passen, doch dafür war es heute eindeutig zu warm. Also öffnete sie ihren Schuhschrank. Nur hohe Absätze, keine flachen Schuhe, also wählte sie ein paar Sandaletten mit Pfennigabsätzen und zarten Riemchen über Zehen und Knöchel.
So stürzte sie sich ins Getümmel. Es war ein grandioser Umzug, der bis in die Abenddämmerung andauerte, und Uschi amüsierte sich prächtig. Viele Männer warfen ihr verstohlene lüsterne Blicke zu. Als einer der letzten Umzugsteilnehmer kam nun der Wagen einer Dämonengruppe. Uschi zuckte unweigerlich zusammen. Es waren riesenhafte furchteinflösende Gestalten, mit düsteren Fratzen und Kostümen, die vom Körperbau und Aussehen an einen Gorilla erinnern. Ihr Wagen erinnert an die Inquisition aus dem Mittelalter, es gibt ein Käfig, der an einem Balken hängt, ähnlich wie ein Vogelkäfig, in diesen wurde eine junge Umzugszuschauerin gesperrt, um sie nach 5 Minuten wieder freizulassen, und einen Pranger, der unbesetzt war.
Einige der Dämonen bewegten sich durch die Zuschauermenge, wohl um sich ihr neues Opfer auszusuchen. Uschi dachte noch „ ohje hoffentlich nicht mich“, doch da stand schon ein Dämon hinter ihr. Er war plötzlich da, sie hatte ihn gar nicht bemerkt. Es war ein Riese, er überragte Uschi um gut zwei Köpfe, er packte sie mit riesigen Pranken und eisernem Griff und schob sie in Richtung des Wagens. Uschi merkte dass es keinen Sinn macht sich zu wehren, ihre Kraft würde sowieso niemals ausreichen angesichts dieser hühnenhaften Kerle, und außerdem würde sie ja nach 5 Minuten sowieso wieder freigelassen werden, wie die Anderen, warum also nicht mitspielen.
In der Nähe des Wagens traten nun zwei weitere Dämonen an sie heran, sprachen kein Wort, jedoch griff ihr sofort einer unter die Achseln und hob sie hoch, der andere griff nach ihren Knöcheln, so trug man sie auf den Wagen und setzte sie in den Pranger. Ehe sie sichs versah war der Holzpranger um ihre Knöchel verschlossen, ihre Handgelenke wurden in dicke Ledermanschetten gelegt und so fixiert, dass sie gestreckt nach oben lagen.
Nagut, jetzt hatten ja alle ihren Spaß, jetzt könnte man sie ja wieder freilassen, dachte Uschi. Doch plötzlich sah sie sich umringt von eine unüberschaubarer Anzahl von Dämonen. „Was“, war das letzte dass sie noch aussprechen konnte, denn einer schob ihr einen riesigen Knebel in den Mund. Ein weiterer setzte sich auf ihre Unterschenkel und sah sie an. „Mmmmmpf“ schrie sie in den Knebel, als der Dämon nun mit einer spitzen Feder über Uschis nackten Bauch strich.
Das hatten diese Mistkerle also mit ihr vor, sie wollten sie kitzeln. Uschi bekamm höllische Angst, denn sie war unglaublich kitzlig, und ihre kitzligsten Stellen lagen diesen Widerlingen nun frei zur Schau, sie brauchten sich nur zu bedienen. Der Bauch, die Achselhöhlen, nunja, wenigstens ihre Füße waren durch die Sandaletten halbwegs geschützt, denn da war sie besonders kitzlig. Zwei weitere Dämonen namen sich nun ihre Achselhöhlen vor. Uschi schrie in den Knebel, es war eine unglaubliche Qual, sie wand sich im Pranger, doch es reichte bei weitem nicht aus, um den Fingern und Federn zu entkommen, die sie langsam aber sicher in den Wahnsinn trieben.
Jetzt spürte sie Federn an ihren Füßen, die Kerle steckten die Federn einfach zwischen Fuß und Schuhinnensohle, es kitzelte wie verrückt, Uschi wurde wahnsinnig, sie lachte Tränen, schrie in den Knebel, es war eine unglaubliche Tortur für sie. So kitzelten diese Monster Uschi über eine Stunde. Sie war fix und fertig, bekam kaum noch Luft. Der Dämon, der auf ihren Beinen saß, stand nun auf und zog zwischen ihren Beinen einen Metallstift aus dem Prangerblock.
Nun konnte der Fußpranger zweigeteilt und auseinandergeschoben werden, sie saß nun mit weitgespreizten Beinen da, so wollte sie ihre Scham eigentlich nicht präsentieren. Und so schnell wie sie an das denken konnte wurde ihr auch gleich der Slip vom Körper gerissen. Der Knebel wurde ihr entfernt, doch bevor sie losschreien konnte steckte ihr einer der Dämonen seinen riesigen Schwanz in den Mund, zwei andere steckten ihn zwischen Fuß und Schuhsohle und fickten somit ihre Füße, ein weiterer drang hart in sie ein, dass Uschi laut aufstöhnte.
Trotz allem wurde sie an den Achselhöhlen weitergekitzelt. „Die Kleine ist sehr geil, eine gute Wahl“, sagte plötzlich einer der Monster. Es war das erste Mal, dass sie einer dieser Widerlinge sprechen hörte. „Ja nicht übel“, sagte der andere, „und sieh dir mal diese sanften Füße an“, entgegnete der Andere. „Mit der kann man noch viel anstellen“. Bei diesen Worten bekam es Uschi nun erst recht mit der Angst zu tun. Nun wurden ihr die Sandaletten von den Füßen gestreift, „Süsse Größe 37 hat die Schlampe“, sagte einer.
Die Kerle banden nun Uschis Zehen an den Prangerblock fest, dadurch war ihre Fußsohle straff gespannt und konnten sich keinen Millimeter bewegen. Sie sah wie ihr nun irgendetwas mit einem Schwamm auf die Fußsohlen gerieben wurde, es war eine dicke zähe Flüssigkeit. Sie erschrak, als sie realisierte, wieso diese Mistkerle das taten. In der Nähe des Wagens angeleint standen zwei Ziegen, die sofort durch den Geruch angelockt wurden und an ihren Leinen zerrten. Die Leinen wurden durchtrennt, und die Ziegen rannten unmittelbar zu den Füßen und begannen mit flinker Zunge zu lecken, Uschi schrie und lachte hysterisch, hatte das Gefühl, bald ohnmächtig zu werden.
Gleichzeitig wurde sie noch immer hart gefickt, von einem nach dem anderen. Ein anderer stand neben ihr und fickte ihre Sandalette. Bis sie ohnmächtig wurde…Als sie aufwachte, brauchte sie erst einen Moment wo sie war. Sie lag neben dem Karnevalswagen, die ganze Meute von Dämonen stand um sie herum. „Na endlich“, sagte einer, „ich dachte schon, es geht nie los“. Uschi wollte aufstehen und davonrennen, stellte jedoch fest, dass sie an den Wagen gekettet wurde, die Kette war nur zwei Meter lang.
Die Kerle haben ihr auch das Kostüm ausgezogen. Nun trug Uschi ein sehr knappes bauchfreies Top mit der Aufschrift „Kitzelschlampe“, darunter einen schwarzen Lederminirock. Ihre Füße waren nackt. „Wo sind die Schuhe der Schlampe?“ rief einer der Monster. „Sind gleich soweit“ rief ein anderer. Uschi beobachtete wie ein paar schwarze Pumps von Dämon zu Dämon weitergereicht wurden, sodass dieser sein Sperma darin ergießen konnte. Der Letzte in der Reihe kniete sich nun zu Uschi und packte ihre Füße.
Uschi wollte den Fuß wegziehen, doch als der Kerl sagte „Entweder du ziehst die Fickschuhe freiwillig an oder wir kitzeln dich nochmal eine Nacht lang durch“, übergab sich Uschi ihrem Schicksal. Es waren schwarze Pumps mit hohem Stilettoabsatz, die man ihr nun anzog, das Sperma schmatzte und quoll zwischen ihren Zehen durch. So stand sie nun da, die Hände gefesselt auf dem Rücken, eine kurze Kette zwischen den Beinen damit sie nur noch kurze Tippelschritte machen kann, einen Knebel im Mund.
So setzte sich der Wagen langsam in Bewegung, nahm etwas Fahrt auf, sodass Uschi gerade noch mitlaufen konnte. So tippelte Uschi ihrer neuen Zukunft entgegen, als Kitzelschlampe der Dämonen.
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