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In der Dusche nach dem Sportunterricht…

Ich war noch ganz geil von dem morgendlichen Erlebnis in der Bahn, als ich in der Berufsschule ankam. Während des Unterrichts am Vormittag konnte ich mich gar nicht mehr richtig konzentrieren. Zu geil war es, dass ich mit Manuel und Jürg und damit den beiden geilsten Jungs der Klasse etwas hatte: Manuel wixxte meinen Schwanz im Kino, ich blies Manuels Schwanz in der Schultoilette und heute morgen nun, machte mir Jürg einen Footjob im Zug.

„Was wirst als nächstes folgen?“, dachte ich mir. Meine Augen waren im Klassenzimmer die ganze Zeit auf Manuel und Jürg gerichtet und ihre Körper und Jeans machten mich wieder richtig spitz… Während der Pausen passierte nichts – waren wir doch immer von den Mitschülern umgeben, die ja nichts mitbekommen sollten.
Am Nachmittag stand der Sportunterricht auf dem Programm. Danach gingen wir alle in die Gemeinschaftsgarderobe. Ich sass auf der Bank und machte absichtlich sehr langsam.

Die ganze Zeit schaute ich auf die Jungs der Klasse. Neben Manuel und Jürg hatte es noch weitere die echt geil waren. Ein Schwanz nach dem anderen wurde entblösst. Ein Arsch nach dem anderen sah ich zur Gemeinschaftsdusche wackeln. Es war einfach geil so viele sexy Boys in einem Raum zu haben. Manuel war wiedermal sehr früh nackt und alberte rum. Dabei bewegte er sich hin und her und sein grosser Schwanz schwenkte hin und her – einfach geil anzusehen.

Immer wieder warf er mir Blicke zu, zwinkerte und grinste. Jürg war schon relativ früh in der Dusche. Ich beobachtete ihn ganz genau als er sich auszog. Sein Körper war nicht so trainiert wie Manuels, aber dennoch sexy. Sein Schwanz war schlaff auch nicht so mächtig wie Manuels, aber echt schön und ziemlich unbehaart. Sein Arsch war echt süss. Immer wieder warf er mir Blicke zu und grinste dabei. Schnell war er dann wieder vom Duschen zurück und zog sich wieder an.

Wieder schaute ich ihm genau zu, vor allem als er seine geilen Sagging-Jeans wieder anzog – das törnte mich richtig an. Schnell ging er aus der Garderobe und rief uns noch zu, dass er noch was in der Stadt zu erledigen habe…
Langsam kamen die Boys mit ihren nassen Körpern und schwankenden Schwänzen wieder aus der Dusche heraus zu ihren Plätzen und zogen sich an. Immer mehr verliessen die Garderobe. Manuel war noch ungeduscht, alberte rum und quatschte.

Langsam machte ich mich auf dem Weg zur Dusche und zwinkerte Manuel zu. Ich ging in die Gemeinschaftsdusche und es waren nur noch zwei Jungs am duschen. Wenige Sekunden später kam Manuel rein und stellte sich vor die Duschbrause neben mir. Bald gingen auch die anderen beiden Jungs raus und ein Gefühl der absoluten Geilheit überkam mich. Noch bevor ich mich zu ihm wenden konnte, spürte ich schon Manuels festen Griff an meinen Oberarmen.

Er packte mich und zerrte mich an die Wand. Das Wasser der Duschbrause kam über uns und ich spürte Manuels Lippen auf meinen. Wir fingen an uns wild zu küssen. Unsere Zungen gingen ineinander und verschmolzen fast. Meine Hände packten Manuels pralle Arschbacken und griffen zu. Mein Schwanz wuchs rapide und stand wenige Sekunden waagrecht von meinem Körper ab. An meiner Schwanzspitze spürte ich etwas Fremdes, etwas von Manuel: Es war seine Schwanzspitze. Sein Schwanz war ebenfalls hart und noch grösser geworden.

Während unseren intensiven Zungenküssen berührten sich unsere betonharten Schwänze immer wieder, was uns sehr geil machte. Das Wasser floss unser Gesicht hinunter, an unseren Lippen vorbei, unsere Körper hinab zu unseren Schwänzen, wovon es dann wie ein Wasserfall auf den Boden plätscherte. Manuel schaute mir nach einer Weile in die Augen, grinste und sagte „Jetzt bin ich dran“…. Er fuhr nach einem intensiven Kuss meinen Körper hinab zu meiner Latte. Schnell spürte ich, wie meine Schwanzsspitze in seinem Mund verschwand.

Er umfasste meinen Eichel und lutschte sie. Mann, fühlte sich das gut an. Er war so gut! Ich fuhr ihm dabei durch sein nasses Haar und begleitete mit meinen Händen die vor-und-zurück-Bewegungen seines Kopfes. Wow, war das geil. Ich wurde so geil, dass ich schon abspritzen konnte. Ich sagte laut „Oh Gott, ich komme!“.. Manuel hörte grad auf mit seinen Bewegungen, fuhr meinen Körper küssend nach oben zu meinem Ohr und sagte „Noch nicht, ich habe noch was vor mit dir“… Er schaute mir in die Augen und grinste mich an.

Manuel packte mich, drehte mich zur Wand. Dann zog er mein Becken etwas zu sich, sodass ich etwas gekrümmt an der Wand stand…. Er holte seine Flüssigseife und drückte viel Seife auf seine Hand… Er reibte mich damit ein. Er nahm die Flasche und drückte drauf. Er spritze die grosse Mengen Seife auf meinen Körper und begann mit einzuseifen. Mit der Zeit konzentrierte er sich auf meinen Arsch. Ich spürte seinen Finger an meinem Anus, wie er kreiste und bald in meinem Arsch verschwand.

Er machte mit dem Finger immer schneller werdende Fickbewegungen. Bald kam ein zweiter Finger dazu und schliesslich ein dritter. Es war so geil und intensiv. Mit der anderen Hand wixxte er abwechselnd meinen und dann seinen Schwanz – damit sie schön hart blieben. Es war so schön Manuels Finger in meinem Arsch zu fühlen. Nach einer Weile war mein Loch schön geweitet und er zog seine Finger raus. Unmittelbar danach spürte ich etwas anderes an meinem Loch.

Es waren nicht seine Finger, sondern seine Eichel. Ich stöhnte vor Geilheit auf. Manuel drückte seine blanke Eichel immer mehr an meine Arschfotze und bald gleitete sie in mein Loch. Wow, war das ein intensives Gefühl. Es tat etwas weh, aber die Geilheit kompensierte den Schmerz. Manuel stöhnte auch, bei jedem Millimeter, den er weiter in mich reingleitete. Mit leichten kleinen Fickbewegungen kam er immer weiter in mich rein. Millimeter für Millimeter. Es hörte nicht mehr auf.

Erst jetzt realisierte ich, wie gross sein Schwanz wirklich war. Unser Gestöhne war mit nun synchron. Wir beide waren in der Geilheit eins geworden und auch physisch wurden wir immer mehr eins. Nach einer Weile war Manuels Schwanz nun ganz von meiner Arschfotze aufgenommen worden. Als Manuel bis zur Schwanzwurzel in mir angekommen war stöhnte er laut auf und rief „Wow ist das geil!“. Das Wasser plätscherte weiter auf unsere nun vereinten Körper. Nun begannen die wirklichen Fickbewegungen.

Am Anfang noch schön langsam, wurden sie mit jeder Sekunde schneller und heftiger. Bald klatschten seine Hoden und seine Schenkel an meine Arschbacken und sein Stöhnen wurde lauter und lauter. Obwohl es mir etwas weh tat, fand ich es geil. Die durch den Fick ausgelöste Geilheit wurde immer stärker als der Schmerz. Ich stöhne mit Manuel zusammen und rief „Fick mich, Fick mich!!“. Manuels Schwanz begann wie wild zu zucken. Er stoppte die Fickbewegungen und konnte so grad noch seine Ejakulation verhindern.

Er packte und drehte mich zu sich. Wir küssten uns in voller Ekstase. Ich berührte mit meiner Hand seinen Schwanz. Dieser war so was von mächtig und steinhart. Wortlos lag er auf den Boden der Dusche. Das Wasser plätscherte auf seinen geilen trainierten Körper. Sein Schwanz ragte wie eine fette Säule in die Höhe… Er grinste mich an und ich grinste zurück. Ich fuhr hinunter zu ihm auf den Boden. Kniete auf den Boden, sodass sein Oberkörper zwischen meinen Schenkeln war.

Mein Schwanz ragte zu seinen Lippen, er hob seinen Kopf etwas und stimulierte meine Eichel mit seiner Zungenspitze… Wow, war das geil…. Ich fuhr nach hinten und positionierte meinen Arsch über seinen imer noch steinharten Schwanz. Ich musste etwas in die Höhe mit meinem Becken, weil sein Schwanz echt gross war und seine Schwanzspitze so grosse Höhen erreichte. Ich packte seinen Schwanz, führte seine Spitze zu meinem immer noch vom vorherigen Fick geweiteten Anus und liess seinen ganzen Schwanz in meine Arschfotze gleiten.

Ich fing an ihn zu reiten. Shit war das schön. Jetzt hatte ich die Kontrolle über ihn. Mein harter Schwanz schenkte auf und ab. Manuel packte ihn und wixxte ihn, während ich seinen Schwanz reitete. Sein mächtiger Schwanz in meinem Arsch stimulierte mich auf eine Weise wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich schloss meine Augen und kam durch die Reitbewegungen in ekstatische Höhen. Zusammen mit den Wixxbewegungen von Manuel kam ich langsam und mega intensiv zum Höhepunkt.

Ich vergass alles um mich, söthnte laut auf und mein Schwanz zuckte wie wild. Das Sperma schoss mit hohem Druck in mehreren Stössen aus meinem Schwanz. Manuels fester Griff liess meinen Orgasmus länger anhalten und umso mehr Sperma spritze aus mir heraus. Er richtete meinen Schwanz auf sein Gesicht, liess seinen Mund geöffnet und so spritzen mehrere Spermaspritzer direkt in seinen Mund. Es war ein Orgasmus wie ich es noch nie erlebt hatte. Voller ekstatischer Geilheit brach ich auf ihm zusammen und stürzte mich auf seine Lippen.

Mit inensiven Zungenküssen, die mein Sperma zwischen unseren Mündern austauschte, liess ich meinen Orgasmus ausklingen. Währenddem wir uns küssten, schob er mich von sich herunter. Brachte mich in Seitenlage und spürte mit seiner Schwanzspitze meine Arschfotze auf. Er stiess seinen immer noch betonharten Schwanz in mein Loch und fickte mich immer schneller… Währenddem küssten wir uns immer noch innig und spielten mit dem noch verbliebenen Sperma in unseren Mündern. Bald wurde Manuels Atmung schneller, sein Körper zucket und sein Schwanz wurde noch härter….

Plötzlich hörten wir die Türe der Garderobe aufgehen und die tiefen Männerstimmen von einer neuen Klasse. Doch ans Aufhören dachte Manuel nicht und ich auch nicht. Zu geil waren wir und zu geil war das, was wir taten. Manuel musste zum Höhepunkt kommen. Und so fickte er weiter. Unser Gestöhne passtenwir etwas an. Doch das Klatschen von Manuels Unterleib an meinen Arschbacken war dennoch genug laut. Ich sah die ersten Boys nackt beim Duscheingang stehen und uns zuschauen.

Doch das törnte mich an. Manuel stöhnte laut auf. Mit jedem Körperstoss kam nun ein Spermastoss aus seinem zuckenden Schwanz in meinen Arsch. Es waren ein paar Stösse und ich spürte, wie sich sein Sperma langsam meinen Arsch füllte…. Nach seinem letzten Spritzer, gab er mir einen Zungenkuss, packte seinen Schwanzwurzel und zog seinen immer noch harten Schwanz aus meinem Arsch. Mein Schwanz war auch schon wieder hart geworden. Wir sahen wie sich immer mehr nackte Jungs beim Duscheingang versammelten und uns versteinert anblickten.

Schnell standen wir auf. Manuel marschierte mit seinem immer noch harten Schwanz stolz auf den Eingang zu. Ich folgte ihm – ebenfalls mit meiner Latte. Möglichst schnell gingen wir an den Jungs vorbei in die Garderobe. Dennoch konnte ich ein paar geile Schwänze von ihnen sichten und mit meinem Handrücken einige von ihnen schnell streifen. Wir hörten sie über uns nuscheln, aber das war uns irgendwie egal. Schnell zogen wir uns an, packten unsere noch immer stiefen Schwänze in unsere engen Jeans und gingen raus.

Manuel musste leider schnell wieder los ins Fussballtraining. Beim Nebeneingang verabschiedeten wir uns mit einem langen intensiven Zugenkuss… Ich sagte nur noch „Du bist so geil, Manuel“ und er „Es war der Hammer“. Dann gingen wir getrennte Wege: Er auf den Bus und ich zum Bahnhof. Ich war wie in einer anderen Welt. Noch immer voll spitz von dem Erlebten lief ich zum Bahnhof. Meine Geilheit konnte man an meiner Jeansbeule erkennen: Mein harter Schwanz klebte an meinem Oberschenkel und sorgte für eine deutliche Beule.

Mir war dies aber völlig egal. Als ich bei meinem Gleis angekommen war, traute ich meinen Augen nicht. Etwas weiter vor mir stand Jürg in seinen hammergeilen Jeans. Sofort wurde meine Geilheit verstärkt und ich ging langsam auf ihn zu……


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