Im Sportstudio
Im SportstudioWie üblich war ich spät dran, dank meines Chefs, der mir wieder zu viel Arbeit aufhalste Trotzdem wollte ich noch ins Sportstudio. Ein herrlicher Ausgleich nach einem anstrengenden und sitzenden Tag im Büro. Ohne den Sport würde mir was fehlen. Zum einen trainiere ich gerne und habe deshalb auch einen ansehnlichen Körperbau. Zum anderen finde ich es geil, anderen Männern beim Sport zuzusehen, ohne dass sie es bemerken. Dann geht es mit meiner Phantasie durch und ich stelle mir die wildesten Sexspiele vor.
Doch heute Abend war nix damit. Ich war fast allein, nur ein paar Frauen waren noch an den Geräten. Also konzentrierte ich mich auf meine Übungen, dieses Mal am Rudergerät, direkt gegenüber dem Eingang des Männerumkleideraums. Während ich also vor mich hinruderte, öffnete sich die Tür des Umkleideraums. Mir ist fast der Unterkiefer runtergeklappt, kamen da doch drei heiße Schnitten raus. Zwei von ihnen waren Brüder, das war auf dem ersten Blick erkennbar. Alle drei hatten wohlgeformte Körper.
Und die Klamotten, die sie anhatten, waren sehr sexy, und vor allem, sie verbargen nicht viel. Zwei von ihnen hatten kurze eng anliegende Shorts an, unter denen sich alles wie unter einer zweiten Haut abzeichnete. Der eine trug blaue Shorts aus einem weichen Material. Sein Schwanz und sein Sack zeichneten sich hervorragend ab. Man konnte sogar fast sehen, wo seine Eichel begann. Sein Arsch war apfelförmig geformt, echt zum Hineinbeißen. Der andere trug eine weiße Short.
Auch seinen Prügel konnte man gut sehen. Und sein Arsch war mit den zwei wohlgeformten kleinen Hügeln und dem tiefen Tal dazwischen anregend verpackt. Ich liebe diese Shorts, kann man doch auch die Beine sehen. Und diese waren muskulös, kaum behaart und sehr erregend. Der dritte von ihnen hatte eine Trainingshose an, aber auch dort konnte man gut erahnen, was sich darunter verbarg. Schon beim heraus kommen aus dem Umkleideraum rutschte seine Trainingshose leicht herunter, so dass ich seinen Schamhaaransatz sehen konnte.
Sein Schwanz schlug bei jedem Tritt, den er machte, gegen den Stoff seiner Hose. Alle drei hatten einen leicht gebräunten, haarlosen Körper und einen südländischen Einschlag. Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich folgte ihnen mit meinen Augen und beobachtete sie, wie sie an den verschiedensten Geräten trainierten. Unauffällig wechselte ich jedes Mal dann mein Gerät, wenn ich sie nicht mehr sehen konnte. Auf einmal hatte ich zu dem einen mit der Trainingshose Augenkontakt – fast zu lange habe ich in seine schönen blauen Augen gesehen.
Er nickte nur kurz und drehte sich dann zu seinen Freunden um und erzählte ihnen etwas. Leider war ich zu weit weg, um hören zu können, was er sagte. Auf jeden Fall haben mich dann die anderen beiden angesehen – und ebenfalls kurz genickt. Ich lief rot an – so peinlich war mir das. Zum Glück haben die Frauen nichts bemerkt, denn auch sie konzentrierten sich auf die drei Männer. Ich habe dann wieder mein Trainingsgerät gewechselt und mich auf meine Übungen konzentriert.
„In einer halben Stunde schließen wir“ rief die Trainerin, die an diesem Abend Dienst hatte, in die Runde. Ich dachte nur, so spät schon, und beendete meine Trainingseinheit. Dann ging ich in den Umkleideraum, um noch eine kurz Dusche zu nehmen. Gerade als ich mich dafür ausgezogen habe, kamen die drei Schnitten rein und zogen sich ebenfalls aus. Dabei unterhielten sie sich und so bekam ich ihre Namen mit: Toni, Sandro und Michele. Und schon wieder stockte mir der Atem, als sie sich ausgezogen hatten.
Konnte ich im Trainingsraum nur erahnen, welch fetten Geräte sie in der Hose hatten, so sah ich die jetzt. Und meine kühnsten Erwartungen wurden übertroffen. Alle drei hatten sich fast gänzlich rasiert. Nur wenige Schamhaare hatten sie an ihrer Schwanzwurzel gelassen. Und die Schwänze waren alle unbeschnitten, und zu meiner Verwunderung, anscheinend halbsteif. Und auch ihre Körper konnten sich sehen lassen. Alle drei muskulös, und doch unterschiedlich. Der eine war etwas drahtiger, und eine feine Linie von Schamhaaren zog sich vom Bauchnabel zum Schwanzansatz.
Der andere war in den Hüften etwas breiter gebaut, und dessen Brustmuskeln machten mich echt an. Zwei schöne Brustwarzen saßen auf zwei ebenso schönen Männertitten. Der Dritte war eine Mischung zwischen den beiden anderen. Sein Schwanz wurde von Mal zu Mal steifer. Ich bemerkte gar nicht, wie mich einer ansprach, Sandro, wie ich wusste. „Hey, was starrst Du so? Hast Du noch nie Schwänze gesehen?“ Er meinte mich, und schon lief ich wieder puterrot an und stammelte nur noch.
„Äh, natürlich äh…“ „Natürlich hat er schon Schwänze gesehen, und nicht nur das. Schaut euch doch mal seinen Schwanz an – richtig steif ist der. Ich glaube, der will nicht nur sehen, sondern mehr…“ sagte Toni zu den beiden anderen. Und tatsächlich, ich hatte ein volles Rohr. „Na, dann wollen wir ihm doch den Gefallen tun“ sagte Michele. Und alle drei kamen auf mich zu, jedoch nicht bedrohlich. Im Gegenteil, sie lächelten mich an, und gleichzeitig fuhren ihre Schwänze zu voller Größe aus.
„Wie heißt Du denn?“ fragte mich Toni, als die drei mich umringten. Dabei berührten mich ihre harten Kolben und Michele fasste mir an den Hintern und kniff hinein. „Ne schöne Kiste hast Du“ sagte er. „Pit“ heiße ich. „Na dann los Pit, betrachte Dir doch mal meinen Schwanz genauer“ sagte Sandro, legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich runter auf die Knie. Nun war ich in Augenhöhe mit seinem Prügel, den er mir auch gleich ins Gesicht drückte.
Ich öffnete meine Lippen und nahm ihn in den Mund, begann zu blasen. Ich schmeckte einen leicht verschwitzten Geruch und bemerkte, dass sein Schwanz noch dicker und härter wurde. Toni und Michele stellten sich neben Sandro und rieben mir ihre Schwänze an die Wange. Toni umfasste meinen Hinterkopf und drückte ihn fest auf Sandros Schwanz, der schon meine Kehle berührte und mich zum Husten brachte. „Nana, nicht so hastig. Komm, probier mal meinen“ und schon nahm Toni meinen Kopf und drehte ihn so, dass ich nun seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte.
„Ich will auch noch“ sagte Sandro, und schob seinen Schwanz ebenfalls in meine willige Maulvotze. Nun hatte ich zwei Schwänze im Mund, die ich blasen konnte. Echt geil, aber fast unmöglich, wenn man sich die Größe der Prügel betrachtet. Fast bekam ich keine Luft mehr, meine Mundwinkel schienen dem Zerreißen nah zu sein. Michele stellte sich inzwischen hinter mich und packte mich an den Hüften. Während ich den beiden anderen die Schwänze blies, immer abwechselnd, hob Michele meine Hüften hoch und kniete sich hinter mich.
Ein wohliger Schauer überlief meinen Körper, als er anfing, mein enges Loch auszulecken. Langsam umkreiste seine Zungenspitze mein Loch, machte es feucht. Er leckte mir den Arschkanal rauf und runter. Dann begann er, vorsichtig mit seiner Zungenspitze an meine Rosette zu stoßen und durch den Muskel zu stoßen. Das war so geil, dass mein Schwanz Unmengen an Vorflüssigkeit absonderte. Das wurde noch dadurch unterstützt, dass er mit seiner Hand anfing, mir den Schwanz zu wichsen.
Zugleich leckte ich die Schwänze von Toni und Sandro. Immer abwechselnd. Tonis Schwanz hatte eine violett farbige Eichel, prall und fest. Inzwischen hatte sich ein kleiner Tropfen von Vorflüssigkeit auf seinen Eichelschlitz gebildet, den ich genussvoll ableckte und der etwas salzig schmeckte. Sein Schwanz war wohlgeformt und hatte wohl so um die zwanzig Zentimeter. Während ich mit meiner Zunge seine empfindliche Eichel berührte erschauerte er. Dann kam wieder Sandros Schwanz dran. Dessen Eichel war riesig im Verhältnis zu seinem Schwanz.
Eine richtig schöne Pilzform hatte die Eichel. Sein Schwanz war etwas dünner als der von Toni und auch nicht ganz so lang. Aber was da an Vorsamen herauslief, konnte ich kaum ablecken. Das Aroma erinnerte etwas an Vanille. Und die mochte ich schon immer. Gleichzeitig, während ich den beiden einen blies, kraulte ich mit meinen Händen ihre Säcke. Mal drückte ich ein wenig fester zu, so dass ich die einzelnen Eier gut unterscheiden konnte, mal zog ich sie in die Länge, was dazu führte, dass ihre Schwänze noch härter wurden.
Während Tonis Sack klein und fest war, war der von Sandro richtig groß. Michele hörte auf, seine Zunge in meine enge Arschvotze zu stoßen. Er stellte zwei Bänke der Umkleide zusammen, setzte sich drauf und sagte: „He, jetzt bin ich auch mal dran. “ Nur widerwillig ließ ich von den beiden Schwänzen ab und näherte mich Micheles Schwanz. Auch er hatte ein echtes Kaliber zu bieten. Ein wohlgeformter Prügel, der in einer rosa-farbenen Eichel endete.
Um seinen Stamm liefen pochende Adern. Bei ihm stürzte ich mich nicht gleich auf seinen Schwanz. Zuerst küsste ich ihm auf den Mund, was er dazu nutze, um mir seine Zunge tief in den Mund zu stoßen. Dann leckte ich ihn ab, beginnend vom Hals über seine kleinen Brustwarzen, die ich zwischen meinen Zähnen rollte und die sich dadurch aufrichteten, über seinen Bauch bis hin zur Schwanzwurzel. Von dort leckte ich langsam den Schaft hinauf bis ich seine Eichel erreichte.
Vorsichtig leckte ich durch seinen kleinen Eichelschlitz und nahm die Eichel in den Mund. Während ich mich gebückt um seinen Schwanz kümmerte, leckte nun Toni mir den Arsch aus. Mit seiner rauen Zunge machte er mich richtig nass, um dann einen Finger vorsichtig in mein enges Loch zu stecken. Sandro hatte es sich dabei zwischen meine Schenkeln bequem gemacht und fing an mir einen zu blasen. Langsam nahm er meinen Schwanz in seine warme Mundhöhle und umspielte mit seiner Zunge meine Eichel.
Das machte mich richtig an, ich stieß ihm meinen Prügel richtig tief in seinen Mund, so dass er anfing, zu würgen. Dafür nahm er meinen Sack in seine Hand und presste ihn. So bin ich noch nie bedient worden. Einen Finger in meinem Arsch, mein Schwanz in einem Mund und gleichzeitig beschäftigte ich mich mit einem herrlichen Prügel. Einfach nur geil. Toni steckte nun zwei Finger in mein Loch und weitete es dadurch, gleichzeitig wichste er sich langsam.
Dann sagte er nur kurz:“ Ich glaube, jetzt ist Pit bereit“ und zog seine Finger aus meinen Loch und klatschte mit der anderen Hand auf eine meiner Arschbacken. „Na, dann komm mal schön zu mir“ sagte Michele und zog mich unter die Achseln greifend hoch. Er legte sich dabei längs auf die beiden Bänke und nahm seinen Schwanz in die Hand und wedelte mit ihm. „Komm her, setz dich drauf. “ Obwohl ich es genoss, dass Sandro mir einen blies, zog ich meinen Schwanz aus seinem Mund und stieg mit einem Fuß über den auf der Bank liegenden Michele.
Mit beiden Händen zog ich meine Arschbacken auseinander und bewegte mein Loch direkt über den Schwanz von Michele. Dann setzte ich mich, und der Schwanz glitt langsam in mein Loch. Ein irres Gefühl. Zuerst merkte ich, dass die fette Eichel meinen Schließmuskel durchstieß, dann fuhr der Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mir rein. Bis ich ihn ganz in mir hatte und nun auf dem Becken von Michele saß. Der fing an, langsam zuzustoßen. Sandro und Tino stellten sich neben mich hin, so dass ich ihre Schwänze mit meinen Händen wichsen konnte.
Doch das reichte den beiden nicht. Sandro nahm meinen Kopf und drückte ihn auf seinen Schwanz, und Tino stieß nun seine Latte in das Maul von Michele, der sofort anfing, ihm heftig einen zu blasen, während er seinen Prügel immer wieder in mein Loch stieß. Eine echt geile Situation, die noch besser wurde. Plötzlich zog Toni seinen Schwanz aus dem Mund von Michele raus und ging hinter mir in Stellung. Er drückte meinen Oberkörper nach vorn, was ich bedauerte, da ich nun nicht mehr Sandro einen blasen konnte, so dass ich nun mit meiner Brust direkt auf der Brust von Michel lag, und ihn innig küssen konnte.
Sandro ging zum Kopf von Michele und drückte seinen Schwanz wieder in meine willige Maulvotze. Michele konnte dadurch den Sack von Sandro lecken, während ich wieder anfing zu blasen. Und dann merkte ich den Schwanz von Tino an meinem Loch, welches immer noch von Michele gefickt wurde. O Gott, dass klappt nie, dachte ich noch. Zwei Schwänze auf einmal, noch dazu mit diesen Ausmaßen, das wird mir das Loch zerreißen. Tino führte seine Eichel an mein Loch und begann, langsam aber stetig, am Schwanz von Michele entlang, in mein Loch einzudringen.
Ein kurzer Schmerz, und schon war er mit der Eichel drin. Nun kannte er kein Erbarmen mehr und stieß heftig den Rest von seinem Schwanz nach. So ausgefüllt war ich noch nie. Zwei Prügel in meinem Arschkanal, und beide fickten mich. Ich konnte auch beide unterscheiden. Mal stießen sie im gleichen Takt zu, mal zog sich der eine bis zur Eichel zurück, während der andere hineinstieß. Mein Schwanz spielte Tango zwischen mir und Michele.
Denn durch die Fickbewegungen der beiden wurde auch er zwischen unseren Bäuchen hin und her bewegt. Hinten zwei Schwänze im Arsch und vorne einer im Maul. Mehr geht nicht, und es war echt geil. Doch auch das steigerte sich noch einmal. Plötzlich zogen sich Tino und Michele aus mir zurück und hinterließen ein klaffendes Loch. „Komm, dreh dich um. Ich will dir ins Gesicht sehen, wenn ich dich ficke“ sagte Tino. Gesagt getan. Ich stand kurz auf, drehte mich um meine eigene Achse und setzte mich wieder auf den Schwanz von Michele.
Toni drückte mich auf Michele, so dass mein Rücken nun seine Brust berührte und mein Kopf neben seinem lag. Sandro nutzte sofort die Gelegenheit und stieß mir wieder seinen Schwanz in den Mund. Während Michele wieder anfing, mich zu ficken, stieß gleichzeitig auch Tino seinen Schwanz wieder in mein aufnahmebereites Loch. Wieder hatte ich also zwei Schwänze im Arsch und einen im Mund. Während mich die beiden fickten und ich Sandro einen blies beugte er sich über mich und fing an, meine harte Latte zu lecken.
Das war für mich nun zuviel. Kaum fing er an zu blasen und mit seiner Zunge meine empfindliche Eichel zu lecken, kam es mir. Meine ganze Ladung spritzte in seinen Mund, und er versuchte, alles zu schlucken. Als wenn es das Signal war, kam auch er in meinem Mund. Und auch Michele und Tino waren nun soweit. Ich spürte, wie Beiden einer abging und sie mich mit ihrer heißen Soße abfüllten. Während Michele weiter in mir blieb zog Tino seinen Schwanz heraus, wichste in weiter und spritzte noch mehr von seiner Soße über mich.
Ich war kurz davor, in Ohnmacht zu fallen, so geil war das. Atemlos blieben wir eine kurze Zeit so liegen. Dann leckte Sandro den Schwanz von Tino und mich sauber, Michele zog seinen inzwischen nur etwas kleiner gewordenen Schwanz aus meinem Loch raus. Dabei floss auch ein Teil der Soße mit raus, den Tino nun aus meinem Loch leckte. Völlig ermattet gingen wir nun unter die Dusche. Ich neben drei geilen Kerlen, die mich gerade fertig gemacht haben.
So hatte ich noch kein Training im Sportstudio hinter mich gebracht. Nicht nur den Körper, sondern auch mein Loch trainiert. Schon jetzt freute ich mich auf das nächste Mal.
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