Ich wurde von einer Fussballmanschaft gefickt
Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes „Fundstück“ aus den Tiefen und Weiten des Internets.
Ich war gerade 19 geworden und hatte seit 2 Monaten einen Freund der in einer Fussball-Mannschaft spielte. An einem verregneten Samstag Nachmittag begleitete ich ihn zu einem Fussballturnier. Ralf, so hiess mein Freund spielte bei strömenden Regen eine Viertelstunde, als er unglücklich stürzte und das Spielfeld verlassen musste. Ich begleitete meinen humpelten Freund in die Garderobe und half im beim ausziehen. Er duschte sich und setzte sich dann zu mir in die Garderobe. Er sah auf meine Titten und auf die Massageliege die neben der Dusche stand. „Wollen wir es treiben“, fragte er mich und zog mich sogleich auf die Liege. Mein kleiner Protest beachtete er gar nicht und zog mich aus. Ich hatte ein wenig Angst, dass jemand hereinkommen würde, aber er beschwichtigte mich, dass alle beim spielen seien. Da Ralf sehr geil war kam er sehr schnell zur Sache und spritzte auch bald ab. Wir waren noch am schmusen als plötzlich die Türe von aussen aufging und die ganze Mannschaft die Garderobe betraten. Ich wollte schnell aufspringen um mich zu bedecken, aber Ralf lag noch mit seinem gesamten Gewicht auf mir. „Halt, nicht so schnell“, rief einer der Spieler und schubste Ralf von mir herunter. Ich wollte schnell aufspringen um meine Blösse zu bedecken aber zwei weitere hielten mich fest und drückten mich auf die Liege zurück. Ich bekam einen Riesen Schreck als ich die vielen Männer sah. Es waren sicher über 20. Der Raum roch nach Schweiss und nassen Kleidern. Ich ekelte mich vor diesen verdreckten Typen aber diese Zwei hielten mich fest. „Nicht so schnell mein Kleines, wir wollen auch noch etwas von dir haben“, rief einer und zog seine schmutzigen Kleider aus. Sein Penis war hoch aufgerichtet als er ihn über mein Gesicht strich. Er stank grässlich nach Pisse und alter Sperma. „Blas ihn“, befahl er mir, aber ich drehte den Kopf zur Seite. Da kam ihm ein Freund zu Hilfe und drehte meinen Kopf wieder in die andere Richtung. Jetzt versuchte er mir seinen Ständer in den Mund zu schieben aber ich wehrte mich heftig. Ich bemerkte, dass in der Zwischenzeit alle Spieler nackt um mich herum standen. Es stank grässlich und mir wurde übel. Lasst mich gehen, flehte ich sie an, aber sie lachten nur. „Wenn das Spiel schon abgebrochen wurde, wollen wir wenigstens auch noch ein wenig Spass haben“, meinte einer. Wie auf Kommando spreizten zwei Männer meine Schenkel auseinander und einer rief: „Wer will zuerst!“. Ich spürte, wie einer in mich eindrang und mich heftig zu ficken begann. Ich konnte mich nicht bewegen so stark wurde ich festgehalten. Die Schwänze der herumstehenden Männern wurde immer grösser und ein Paar fingen zu wichsen an. Der Ficker in meinem Loch entlud sich mit einem Schrei in mir. Ich spürte seine Ladung in mich hineinschiessen. Aber kaum war er aus mir raus, schob der Nächste seinen Ständer in mich rein. Die wixenden Männer bekamen auch ihren Orgasmus und verspritzten ihren Samen über mein Gesicht und meine Titten. „Ist ja geil, lass mich den Saft einreiben“, rief ein etwas dicklicher und setzte sich mit seinen grossen nackten Arsch auf meinen Oberkörper. Und begann mit Kreisbewegungen die Sperma der Männer zu verteilen. Sein Arschloch war braun und er stank nach Scheisse.
So ging es weiter, Einer nach dem Anderen bestieg mich und leerte seinen Sack in mir. Immer mehr spürte ich, wie ich erregt wurde und meine Titten Knospen immer härter wurden. Meine Klitoris ragte aus meinen Schamlippen heraus. „Die Sau wird auch noch geil“, rief einer. Sofort wurden auch die abgespritzten Schwänze der Männer wieder hart. Ich wurde hochgehoben und einer legte sich unter mich. Ich merkte sofort was er im Schilde führte, als er mit seiner Nille etwas Schleim von meiner überfüllten Möse nahm. Er kreiste ein paar mal um mein Po Loch herum und stiess mir seinen Dicken ganz in mein Arsch hinein. Für einen Moment gab es einen heftigen Schmerz, der aber schnell wieder abklang. Sein Bimmel bewegte er hinaus und hinein und ich spürte, dass ich gleich kommen würde. Als er seine Sackladung in mich hineinpumpte war es soweit. Mit einem spitzen Schrei kündigte sich mein Orgasmus an. Ich wurde fast ohnmächtig so stark kam es mir. Eine richtige Fontäne spritzte zwischen meinen Schammlippen heraus. „Die Ficklise spritzt ja wie ein Mann“, rief jemand. Jetzt konnten sich die Männer nicht mehr länger beherrschen. Sie fielen über mich her und fickten mich gleichzeitig in mein hinter und vorderes Loch. Eine rauschartige Geilheit lag in der Luft, die alle Grenzen aufhob. Auch ich kam wieder mächtig in Fahrt. Ich griff mir links und rechts wahllos zwei Schwänze und fing sie wild zu reiben an. Sehr bald spritzten sie ihren Fickschleim über meinen Körper. Die nächsten Schwänze wurden mir in die Hände gedrückt und ich begann auch sie zu wixen. Ich wurde immer geiler und bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Jetzt setzte sich der Dickliche mit dem grossen Arsch wieder auf mein Gesicht und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Fast willenlos nahm ich ihn auf und blies ihn heftig. Es dauerte keine Minute, da liess er seine Ladung in meinem Rachen spritzen und ich musste schlucken und schlucken um nicht zu ersticken. Gleichzeitig sah ich wie er etwas Scheissaft aus seinem verdreckten Arschloch herauspresste. Sofort strich er mir sein Loch über die Nase. „Leck, leck“ befahl er mir und in meiner unsagbaren Geilheit leckte ich ihm die Rosette sauber. Nach weiteren 20 Minuten, in der ich unzählige Male durchgefickt wurde und dabei immer wieder heftige Orgasmen hatte, liessen sie plötzlich von mir ab. Der Grund dafür war „Johnny“ der schwarze Trainer der Manschaft. Er musste schon eine Weile zugeschaut haben, denn er stand nackt vor mir. Ein riesiges Muskelpaket das bestimmt seine 120 Kg. wog. Als ich nach unten schaute, wurde mein Mund trocken. Ich glaubte nicht was ich sah. Seine braune Stange die wie ein Pfahl emporragte hielt er mit beiden Händen fest und sie ragte dennoch mehrere Zentimeter oben heraus. Jetzt lies er die Hände sinken und ich bekam fast keine Luft mehr. Ich schätzte seine Schwanzgrösse auf 26 * 7 cm. „Hinein mit ihm“ riefen einige. Das geht doch nicht stammelte ich. Er sagte: “ es wird gehen“. Stehend vor mir drückte er meine Beine weit auseinander. Er musste ein wenig in die Knie gehen um langsam seine Nille im Saft meiner durchvögelten Fotze zu kreisen. Plötzlich stiess er seine Eichel in mich hinein. Ich spürte wie ich auseinander gedehnt wurde. „So, den Kopf haben wir drinnen“ sprach er. „Denn ganzen Schwanz rein“, riefen die anderen“. Zentimeter um Zentimeter schob er ihn immer tiefer in mich hinein. Ich begann zu schreien, denn ich hatte das Gefühl von einen Baumstamm gepfählt zu werden. Nach etwa 5 Minuten hörte ich kräftigen Applaus und ich spürte „Johnnys“ Sack an meinem Arsch. „Er ist drin“, riefen sie begeistert und ich konnte es kaum glauben, dass so ein Riesen Riemen in meinem zart gebauten Körper Platz fand. Jetzt fing er an mich zu stossen und bewegte sein riesiges Rohr hin und her, dabei richtete er sich auf und mein Arsch wurde von diesem Pfahl 10 cm von der Liege gehoben. Seine Fickstösse wurden immer schneller und heftiger und sein riesiger Sack klatschte bei jedem Stoss auf meinen Arsch. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ein Schmerz von dem ich Augenwasser bekam, aber gleichzeitig eine Geilheit die den Schmerz betäuben liess. Während den nächsten 10 Minuten kam ich immer wieder, aber auch der Schwanz von „Johnny“ begann zu zucken und ich spürte, dass er gleich abspritzen würde. Ruckartig zog er seinen Schwanz heraus und es gab ein Geräusch, wie wenn man eine Flasche entkorkte. Er machte einen Schritt zurück, zielte und schoss einen gewaltigen Strahl aus seinem Rohr. Die Sahne traf mich voll bis zum Kopf und immer wieder spritzte er eine weitere Ladung auf meinen Körper. Als er endlich ausgespritzt war, meinte er: „Auf ein neues Baby“ und trieb mir seinen Pfahl wieder voll rein. Die nächste halbe Stunde erlitt ich Himmel und Hölle zugleich. Unzählige Orgasmen aber auch Schmerz wechselten sich ab. „Johnny“ spritzte in dieser Zeit noch zweimal ab, jedesmal mit tierischem Gebrüll. Endlich liess er von mir ab und verschwand wortlos. Ich konnte mich kaum mehr bewegen, mein Votze und mein Arsch brannten wie Feuer. Nach einiger Zeit merkte ich das ich alleine war, alle waren gegangen. Ich richtete mich auf und schleppte mich von der Liege runter. Als ich mich aufgerichtet hatte, quollen aus meiner Möse und meinem Arsch Bäche von Samen heraus und liefen mir die Beine hinab. Mein Spalt der immer noch weit offenstand war rot und geschwollen. Mein ganzer Körper und mein Gesicht war dick verschmiert von den unzähligen Spritzern. Am Boden vor der Liege hatte sich einen riesigen See von Sperma gebildet. Es sah aus, als habe jemand eine Flasche Milch ausgeleert. Ich blieb noch etwa 5 Minuten stehen, bis ich etwas ausgetropft war und schleppte mich unter die Dusche. Ich duschte so lange, bis ich wieder einigermassen klar denken konnte. Zwei Tage, konnte ich nicht mehr richtig gehen und musste zu Hause bleiben. Meinen Freund aber auch die Manschaft, habe ich nie mehr getroffen.
Es war das Schrecklichste und zugleich schönste Erlebnis in meinem Leben.
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