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Ich hasse Arztbesuche!! (1.Teil)

Alexandra kam in der Küche auf mich zu. „Sag mal, ich habe morgen ´nen Termin beim Arzt, und ich hätte dich gern dabei!“„Hast Du Beschwerden, Liebling? Was ist?“Sie sah mir in die Augen und erwiderte: „Nein, Hase, es ist eigentlich nix. Ich möchte nur gern, daß Du dabei bist!“„Wo mußt Du denn überhaupt hin? Hausarzt? Zahnarzt? Gynäkologe?“„Gyn!“Ich war erschrocken. „Ali, Liebling, Was ist??? Hast Du Schmerzen? Ist was mit deiner Periode?Bitte, sag mir was los ist!“„Nein, nix.

Du mußt dir keine Sorgen machen!“ Sanft küsste sie mich und sah mich mit lächelnden Augen an. „Es geht um was ganz anderes. Aber bitte frag mich jetzt nicht aus, ok? Hab dich lieb, Hase! Danke!!“Ali küsste mich auf die Stirn, dann drehte sie sich um und ging hinaus, während ich recht ratlos vorm Herd stehen blieb. „Du mußt dich wirklich WIRKLICH nicht sorgen!“, rief sie mir noch aus der Schlafzimmertür zu. Trotzdem fand ich nur spät Schlaf, weil ich natürlich doch ein wenig besorgt war.

Die ganze Nacht hielt ich mich an ihren Brüsten fest und hoffte, daß den beiden nix passieren würde. Genauso wenig, wie ihrer schnuckeligen, engen Muschi. Am nächsten Mittag war der Termin – halb zwölf. Ali und ich gingen los, und zum ersten Mal fiel mir auf, daß ich nicht mal den Namen des Arztes kannte. In unser Telefon-Handbuch hatte Ali lediglich „Gyn-Doc“ eingetragen. Nun standen wir vor dem Praxis-Schlid, und als Erstes klappte mal mein Kiefer runter.

PRAXIS: DR. INES MÖSENLECHNER – FRAUENÄRZTIN„Sie ist Bayerin. Du weißt doch, die haben schon mal bekloppte Namen!“, grinste Ali mich an. Aha. Ich war – dank des Names – etwas abwesend in Gedanken. Mösenlechner – Mösenlechner! Ok, niemand kann etwas für seinen Namen, abgesehen davon hat der Ursprung überhaupt keinen sexuellen Hintergrund, aber – WARUM muß man dann ausgerechnet Frauenarzt/-ärztin werden? Warum nicht Skifahrerin? Oder Pornostar? Michaela Schaffrath wäre über so ´nen Geburtsnamen wahrscheinlich entzückt gewesen…Aber was war jetzt eigentlich los? Weswegen waren wir jetzt überhaupt hier?Die – sicher 1,80 m große, brünette – Sprechstundenhilfe sah uns durch ihre Brillengläser prüfend an, schrieb etwas auf, und deutete uns noch mal kurz Platz zu nehmen.

Anscheinend waren wir die Letzten vor der Mittagspause. „Verrätst Du mir jetzt endlich was los ist?“, drang ich auf Ali ein, „Warum sind wir hier? Und was soll ich dabei? Du bist noch NIE mit mir zusammen zum Arzt gegangen…!“Sie sah mich aus ihren rehbraunen Augen an, lächelte sanft, und wand sich dann wieder ihrer Zeitschrift zu, die sie vom Tisch genommen hatte. Es war DAS GOLDENE BLATT. Ich erschrak. Nicht mehr darüber, daß wir – ich – hier in einer Frauenarzt-Praxis saßen, sondern, daß MEINE Frau DAS GOLDENE BLATT las!Sie fing meinen entsetzten Blick auf und flüsterte mir ins Ohr: „Warum glaubst Du, schlage ich dich immer wenn´s bei Jauch um Fragen über irgendwelche Promis geht?! Hier im Wartezimmer lese ich doch – wenn mir in fünf Minuten jemand ein Metallteil in die Pussy (gut, daß sie nicht „Möse“ sagte!) schiebt – keine historische Abhandlung über Wallenstein! Mit sowas hab ich auf der Arbeit schon genug zu tun! Und jetzt hör auf hier so nervös rumzuzucken.

Du machst mich ja ganz narrisch!“Jap! Toll! Danke für die Abfuhr!Verzweifelt kamen mir tausende Ausreden in den Sinn, um so schnell wie möglich wieder die Praxis zu verlassen. „Liebling, ich geh mal schnell raus, ´nen Diesel-Auspuff rauchen!“, wäre einer meiner Favoriten gewesen. Ich seufzte, griff auf den Tisch, und nahm – unter leichten Zuckungen – das ECHO DER FRAU zur Hand. „Wenigstens habe ich so evtl. AUCH mal ´ne Chance bei Jauch!“, ging es mir durch den Kopf.

Die Schlagzeile auf dem Cover: FLORIAN S. : „„Ich hatte Sex mit Helenes Meerschweinchen Ruby!“ – Das folle Interwiu in schamlsedsn Blidrn exkelsiv bei unz!“Mier wrude sclächt. WAS WAR MIT ALI LOS?????„Hallo Alexandra!“, sagte die wohl ungefähr 40-jährige Frau, die dort in der Türe stand, und meiner Frau die Hand schüttelte. „Wie geht´s Ihnen? Haben Sie irgendwelche Beschwerden?“Ich musterte die Ärztin; sie machte einen netten Eindruck. Weißblond, einer Mischung aus Klobürsten- und Rasierpinselfrisur (Das sah schon megaheiß aus!!), giftgrüne Augen, und eine angenehme Stimme mit rauchigem Unterton.

Sie hatte den weißen Kittel bis zum vorletzten Knopf zu, und trug darunter Jeans und offensichtlich einen schwarzen BH. Mehr konnte ich bis dahin nicht erkennen. „Tach, Frau Doktor!“, entgegnete meine Gattin. „Nee, alles gut. Aber ich möchte Sie um ein paar Tipps bitten. Deshalb habe ich auch meinen Mann mitgebracht. Ich möchte gern, daß er bei der Untersuchung dabei ist!“Ja, was jetzt? Untersuchung oder Tipps? Und was für Tipps in aller Welt?? Was erwartete mich hier gleich??Nun ja, eins nach dem anderen…..Frau Mösenlechner (ich konnte es immer noch nicht glauben) reichte mir die Hand, und sagte: „Hallo! Nennen Sie mich Ines! Ich weiß, daß mein Nachname die Leute oftmals verlegen macht.

Deshalb: Kein Problem!“„Danke, äh…, Ines! Äh… Marc! Äh – also das bin ich!“, stotterte ich mir einen zurecht. Sie grinste mich an. „Alles klar, Marc. Dann kommen Sie mal rein!“Wir betraten das Sprechzimmer, es war sehr warm, und Doktor Ines Mö. schloss die Tür, und trat dann auf meine Frau zu. „Machen Sie sich mal frei, Alexandra! Bitte auch die Unterwäsche!“Ali öffnete ihre Hose, schob sie mitsamt dem Slip herunter, ließ beides über ihre Füße gleiten, und zog sich dann den Pulli und den BH aus.

Nun stand meine hübsche Frau splitternackt im Raum, und die Ärztin bat sie in dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Ali setzte sich hinein, legte die Beine in die Schalen, und lehnte sich zurück. Ihre frei sichtbare Spalte war nun leicht geöffnet, und wie sie da in ihrer ganzen Nacktheit lag – mit gespreizten Schenkeln – merkte ich, daß mich das Ganze irgendwie scharf machte. Doktor Ines streichelte über Alexandras Bauch und fragte: „Haben Sie irgendwelche Beschwerden? Schmerzen?“ „Nein!“, antwortete meine Frau ruhig.

„Hin und wieder mal Leibschmerzen und Krämpfe während der Periode, aber das ist nix weiter!“„Sollten die Beschwerden zu schlimm werden, sagen Sie mir bitte Bescheid. Sonst alles okay?“ Ali blickte mich kurz an, und wand sich dann wieder Frau Mösenlechner (ich weiß…, aber – ECHT jetzt…!? Ich komm nicht drüber weg!!!) zu. „Ja, alles wunderbar! Es ist so, daß mein Mann mir beim Sex gerne ganz genau zwischen die Beine guckt, weil ihn das alles da unten so fasziniert und geil macht, und ich ihm deshalb heute mal die Möglichkeit geben wollte, sich das mal richtig professionell an mir anzuschauen.

So mit Spekulum, usw. !“Die Ärztin sah mich leise lächelnd an, schaute dann wieder – mit Zwinkern – zu Alexandra, und erwiderte: „Na, dann wollen wir ihrem Gatten doch mal ein bißchen was zeigen!“.


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