Hausbesuch
„Fahr doch endlich, du Idiot !“ Ich war ziemlich genervt. Das war mal wieder einer der Tage, an denen der Außendienst überhaupt keinen Spaß machte. Vormittags nur Reklamationen über Lieferzuverlässigkeit, Preise, Qualität unserer Ware, und…und…und.
Dann hat mir der einzige Termin, von dem ich mir heute einen größeren Auftrag erhoffte kurzfristig abgesagt. Nerv. Und jetzt so ein Dödel vor mir, der in einer 50er Zone mit 30 durchschleicht. „Faaaaaaaahr !!“, schrie ich meine Windschutzscheibe an.
´Komm ich wenigstens bissi früher nach Hause´, dachte ich so bei mir. Wir hatten Sommer und es war ein wolkenfreier, warmer Tag.Ich malte mir grade aus, wie ich mich bei dem herrlichen Wetter auf unsere Terasse fläze, mit einem kalten Bierchen und einem schönen Buch bewaffnet, als wieder mein Autotelefon klingelte.
Unbekannte Nummer. ´Na toll´,denk ich, ´Wird wohl nix mit Terassenfeeling.´
Ich meldete mich mit meinem Sprüchelchen : „Firma..blablaba…Mein Name ist blablabla…Was kann ich für Sie tun ?“
Eine Frauenstimme sagt : „Hi.“ Mehr nicht. Etwas verunsichert schwieg ich einen Moment. Ich hatte keinen blassen Schimmer wer das sein könnte.
„Weißt du was ich gerade mache ?“ frug mich die Stimme. Jetzt erkannte ich auch wer dran war. „Hi Jacky“, sagte ich, „Von wo rufst du denn an ?“ Bei Anrufen aus der Firma wurde nämlich normalerweise die Nummer angezeigt.
„Cheffe, hat mich heute nicht mehr gebraucht, da bin ich etwas früher nach Hause.“ erzählte sie mir. „Weißt Du was ich gerade mache ?“, frug sie mich nochmals.
„Schnucki….Wooooher soll ich das wissen ? Hab ich Bildtelefon ?“ gab ich etwas gereizt zurück. „Bist du etwas gereizt ?“ kam als Antwort. „ Ja, entschuldige bitte…ich hatte einen Scheißtag und bin grad etwas angespannt.“
„Hmm…. Ich hab grade gebadet.“, sagte sie, „und ich sitz hier jetzt nackt auf meinem Sofa und creme mir meine frisch rasierte Muschi ein.“
Ich hätte bei der Ansage fast mein Lenkrad verrissen und in den Strassengraben gelenkt.
„Und ich denke dabei an dich, erinnere mich an unser Abenteuer im Büro vor ein paar Tagen und bin soooo scharf. Schade, dass du noch arbeiten musst.“, kam weiter durch die Freisprechanlage.
„Ich muss nicht mehr arbeiten. Mein letzter Termin heute ist geplatzt.“ gab ich zur Antwort.
„hmmmmmm…..willste nicht auf dem Heimweg einen Abstecher zu mir machen ?“ ich konnte Ihr breites Grinsen, ob dieses frivolen Wortspieles, förmlich vor mir sehen.
Der Türöffner summte. Ich drückte die Haustür auf und stand im kühlen Treppenhaus. Von oben kam eine Stimme: „Erster Stock !“
Ich begann meinen Aufstieg. Oben angekommen, war die Wohnungstür nur angelehnt.
„Hallo ?“ wie blöd ist das eigentlich ? Wieso ruft man in solchen Situationen, in denen man jemanden sucht, automatisch Hallo ?
„Komm durch, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich Jacky rufen. Ich ging durch den Flur, von dessen Ende die Stimme zu kommen schien. Rechts am Ende des Flures stand die Tür offen und als ich um die Ecke bog, bot sich mir ein schier atemberaubender Anblick.
Jacky stand vor mir wie die Natur sie erschaffen hatte, splitterfasernackt. Hinter Ihr schien die Sonne durch das Fenster und tauchte sie in ein helles, strahlendes Licht. Ein atemberaubender Anblick ! Ihre festen Brüste mit vorwitzig stehenden Nippeln, ihr flacher Bauch, ihre ewig langen Beine, der komplette Körper ohne ein einziges Haar.
Mit wiegenden Hüften kam sie langsam auf mich zu, ihr Blick fest in meinen Augen verankert. Direkt vor mir blieb sie stehen und schaute mir noch immer tief in die Augen.
„Der Anblick gefällt Dir ?!“, stellt sie mit einem Griff an meine Beule in der Hose fest. Langsam öffnete Sie den Reißverschluss meiner Anzugshose und griff hinein, um mein bestes Stück mit festem Griff aus seinem Gefängnis zu befreien. Noch immer schaute sie mir dabei tief in die Augen. Der Bursche ist inzwischen knüppelhart geworden. Ganz langsam ging Jacky vor mir auf die Knie und umschließ meinen Schwanz mit Ihren Lippen. Sie liess meinen Blick aber immer noch nicht los. Ich fühlte ihre Zunge, wie sie mit meiner Eichel spielte. Während ich das Verwöhnprogramm vollständig genoss, öffnete sie meinen Gürtel und den Rest der Hose und zog mir die Bux mitsamt meiner Boxershort auf die Knöchel. Ich schaute zu Ihr runter und sah mit Wonne, dass sie sich gerade selbst mit einer Hand an Ihrer Muschi stimulierte. Ihre rechte Hand fuhr meinen Schaft auf und ab, während Ihr Mund an meiner Eichel saugte. „Wenn Du noch lange machst, spritz ich Dir gleich in den Mund.“, warnte ich sie. Sofort stellte sie ihre Bemühungen ein. „Na, das wollen wir aber noch nicht.“, sagte sie, „Du kannst dich gleichmal ein wenig beruhigen und mir inzwischen auch mit der Zunge ein bisschen Spass machen.“ Sie stand auf und ging rüber zum Sofa um sich dort mit angezogenen Beine rücklings nieder zu setzen. „Na komm, mein geiler Hengst !“
Ich stieg nur vollständig aus der Hose und riss mir das Hemd auch gleich vom Leib, ging hinüber zu ihr und begann an ihren Schamlippen zu saugen. Leckte ihre Spalte rauf und wieder runter. Mit beiden Hände umfasste ich ihre prachtvollen Arschbacken um mein Gesicht noch fester an ihre Muschi drücken zu können. Sie wand sich und stöhnte ziemlich laut. „Mehr jaaaaaa…komm….. wie geil…. !“ Ihr Becken zuckte mir regelrecht entgegen als ich ihre Knospe fand und mit meiner Zungenspitze umspielte. Ich führe nun einen Finger in sie ein und gleich darauf den zweiten. Ihr Becken begann sich nun heftig auf und ab zu bewegen. Nicht ich fickte sie mit den Fingern, nein, sie fickte meine Finger.
Ihr Atmen wurde immer heftiger und gleich darauf spürte ich, wie sie unter meiner intensiven Behandlung von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. „Wow“, sagte sie mit leuchtenden Augen, „das war ja ein schöner Anfang. Jetzt kannste mich aber grad noch mal richtig von hinten ficken.“ Sie stand auf, drehte mir ihren geilen Arsch entgegen und beugte sich nach vorne. Stützte sich auf dem Couchtisch ab. „Los, nimm mich jetzt, aber richtig. Den Blümchensex kannst du daheim abliefern. Ich will, dass du mich richtig hart ran nimmst !“ Ich liess mich nicht lange bitten und rammte Ihr meinen knüppelharte Schwanz tief in die Möse. „Ooaaaahhh….jaaaaaa…geil….“, kam von Ihr. „Los, fick mich…..fick mich fest !“ Wie ein Irrer fing ich an in sie hinein zu pumpen immer fester und immer schneller. Angefeuert von ihren Schreien und stöhnen. Ich hatte sie fest bei ihren Hüften gepackt und vögelte sie, dass es bei jedem Stoß nur so klatschte. Ihr Muschisaft tropfte nur so runter. „Ich kommeeeeeeeee……schon wieder !“, schrie sie ihren Organsmus raus. Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und pumpte ihr mein Sperma in mehreren Schüben tief in Ihre Lustgrotte. Erschöpft liess sich sich auf das Sofa fallen. „Ja, das habe ich gebraucht !“
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