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Happy New Year,

HAPPY NEW YEAR!!
Es knallte und donnerte, als sich Dana und Thomas in den Armen lagen und sich heiß und innig küssten.
Das neue Jahr hat begonnen und das nun 6 Monate alte Pärchen beginnt dieses mit einem intensiven Zungenkuss.
Die Party in der Innenstadt war jetzt auf dem Höhepunkt und alle waren damit beschäftigt ihren Lieben viel Erfolg und Gesundheit auszusprechen.

Thomas hatte nach dem Kuss schon wieder eine Latte in der Hose, denn Dana liebt es, ihn zum glühen zu bringen.

Sie fährt mit ihrer Hand durch seinen Schritt, über die Beule und flüsterte ihm lasziv ins Ohr: „Du musst noch warten Schatzi, aber daheim kannst du mit mir machen, was du möchtest!“ Worauf Thomas natürlich große Augen bekommen hat und sein Schwanz noch mehr pochte.

Die Beiden sind extrem experimentierfreudig und fallen auch so oft es geht, über einander her.
Auch optisch passen sie gut zusammen, Thomas, der 1. 80m große Sportler, welcher durch das Gewichte stämmen einen sehr muskulösen Körper hat und dann Dana, eine 1.

70m große Schönheit, mit dunkelrot gefärbten Haaren welche so lang sind, dass sie über ihre Schultern in ihren Ausschnitt fallen, einer wahnsinnigen Figur durch das Volleyball spielen und einem, zu ihrem Körper passenden, B-Körbchen. Hinzukommt bei ihr, dass sie penibelst auf ihr Aussehen achtet. Zu jeder Jahreszeit besitzt sie eine nahtlose Bräune.
Sie kleidet sich immer sexy mit Pumps, Heels oder schicken Lederstiefeln.
Sie ist ein echter Blickfang mit ihren kurzen Röcken und weiten Ausschnitten, was sie auch sehr genießt, dennoch ist sie ihrem Thomas gegenüber absolut treu, denn sie liebt ihn über alles.

Und so steht sie da vor Thomas, ein Knielanger Mantel soll sie vor der Kälte schützen, denn darunter trägt sie nur einen Kleid, welches gerade so über den knackigen Hintern reicht. Weshalb auch der Spitzenansatz der halterlosen Strümpfe sichtbar ist, was die Jungs dahin schmelzen lässt.
Dazu trägt sie noch schwarze High Heels, die vermutlich höchsten auf der Party.
Die hatte sie sich von Thomas` Mutter geliehen, zu der sie ein fast „Beste-Freundinnen“ Verhältnis pflegt.

Thomas geht zusammen mit Dana wieder in die Bar, denkt aber nur daran, wie er sie nachher ficken wird.
Sie setzen sich mit Freunden an die Bar und nehmen noch ein paar Shots zu sich, was die Hemmungen sinken lässt.
Dana nimmt Thomas an der Hand und zieht ihn auf die Tanzfläche.
Sie stellt sich vor ihn und reibt im Rhythmus ihren süßen Hintern an seiner Hose, Thomas hat jetzt schon ein paar Tropfen in der Hose und würde am liebsten sofort seine verzogene Freundin durchnehmen.

Eine Freundin von Dana taucht auf und Thomas kann die zwei Mädchen dazu bewegen, zusammen zu tanzen, damit er wieder zur Ruhe kommen kann.
3 Freunde von ihm stehen dort und trinken Bier, er schließt sich ihnen an.
Sie sagen ihm, dass ihre Mitfahrgelegenheit schon heim sei und sie später mit dem Zug fahren würden, welcher allerdings erst um 8 losfährt.
„Dann schlaft doch einfach bei mir? Wir haben doch genug Platz!“ bot Thomas seinen Freunden an, welche auch zusagten, da sie sich seit Jahren kannten.

Als es nun schon nach 3 Uhr morgens war, entschied sich die Gruppe aufzubrechen.
Thomas, Dana und die 3 Freunde nahmen sich ein Taxi um die 2 Kilometer zu Thomas` Haus zu fahren, weil Dana keine flachen Schuhe dabei hatte.

Angekommen vor dem Haus in dem Thomas mit seiner Mutter wohnt, bemerken sie, dass drinnen noch Licht brennt.
„Ist deine Mutter etwa noch wach?! Es ist doch schon halb 4.


„Mal sehen, vielleicht ging es bei ihr auch lange?“ sagt Thomas und geht zur Türe, während die Jungs sich verdorbene Blicke zuwerfen.

Carmen, seine Mutter, ist nämlich weitestgehend nur unter dem Namen „DIE Milf“ bekannt.
Sie ist mit ihren 1. 65m nicht die Größte, aber sie hat eine wahnsinnig Figur. Sie treibt viel Sport und geht seit nun bald mehr als 15 Jahren zum Yoga, was die Jungs auch immer in Gedanken versinken lässt.

Sie hat ein wohl geformtes D-Körbchen und einen, für ihre 49 Jahre, straffen Hintern.
Auch wenn sie bei der Körpergröße 65-70kg auf die Waage bringt, so bildet das bei ihr die wunderschöne weibliche Figur, die alle dahin schmelzen lässt. Sie kleidet sich auch immer stilbewusst und sexy, spielt mit ihren Reizen.

Thomas öffnet die Türe und läuft als erstes hinein. im Wohnzimmer sieht er seine Mutter mit einem Glas Wein sitzen.

„Hallo Schatz, seit ihr schon zurück?“ begrüßt sie ihn liebevoll und erhebt sich vom Sofa.
Thomas kann seinen Augen fast nicht trauen, als er sie so vor ihm sieht, einen schwarzen Rock der über den Bauchnabel geht, dazu eine Bluse, wobei er sich denkt, mit dem Ausschnitt hätte sie keinen Knopf schließen müssen und eine tolle Strumpfhose mit Muster.
Das ganze runden schwarze Pumps ab.

Sie drückt ihn, gibt ihn einen dicken Kuss auf die Lippen und wünschen ihm alles Gute für das neue Jahr.

Jetzt sind auch Dana und die Übernachtungsgäste nachgekommen.
Carmen stürzt sich direkt auf Dana, küsst sie und wünscht auch ihr viel Glück für das neue Jahr.
Als die Jungs die 2 heißen Frauen sich küssen sehen, reißen sie ihre Augen auf und staunen.
Carmen begrüßt auch die Gäste liebevoll mit Umarmungen, denn sie kennt die Truppe schon seit sie im Kindergarten waren.

Dana weiß sofort, was sich die Jungs gedacht haben, sie kennt sie nun auch schon gut und spielt mit ihnen.

Sie dreht sich zu ihnen um und flüstert „Na, das hat euch wohl gefallen?“ und beißt sich dann verführerisch auf die Lippe.
Thomas bleibt das natürlich nicht verborgen. Aber ihm macht das nichts aus, nein im Gegenteil.
Er hatte auch schon mit Dana über seine Mutter geredet, dass er früher beim Masturbieren an sie dachte und auch das ein oder andere Kleidungsstück sich „geborgt“ hatte. Dana fand das aufregend.

„Hey Tom, hol doch uns noch was zum trinken, du solltest dich besser um deine Gäste kümmern!“ rief einer seiner Kumpels lachend zu.

„Bring Dana und mir noch einen Sekt mit, wir müssen noch anstoßen. “ fügte die schon gut angeheiterte Carmen hinzu.

Als er mit Bier und Sekt beladen zurückkam, hatten sie schon alle hingesetzt.
Carmen war umgeben von, wie sie sagen würde, Ŗ jungen hübschen Männern“, während der 3. fast schon lechzend nicht neben ihr sitzen konnte. Aber er hatte Dana zu seiner Rechten. Thomas stellte alles auf den Tisch und setze sich auf den Sessel gegenüber.

Er merkte, dass eine knisternde Spannung in der Luft lag.

Weil Dana und Carmen nicht direkt nebeneinander sitzen konnten, mussten sie sich zum anstoßen zu dem anderen lehnen, was mit noch mehr Sekt schwammiger wurde und sie auch mal die ein oder andere Hand zum abstützen auf einem der Schenkel der Jungs benötigt wurde. Die Jungs warfen sich schon heimliche Blicke zu.
Natürlich bermekte Dana, dass die Jungs scharf sind und Druck abbauen wollen.

Weil es ihr ja Spaß macht, mit geilen Männern zu spielen, stand sie langsam auf, kam zu Thomas, setzte sich auf seinen Schoß, nahm die Sektflasche vom Tisch, in der nur ein ein kleiner Schluck war, trank diesen aus der Flasche und legte sie in die Mitte des Tisches.
Sie schaut in die Runde und fragt verrucht „Wer hat Lust auf Flaschendrehen?“
Alle sahen verwirrt drein.

Carmen stand auf, sie sah das als Rauswurf an, denn wieso sollten junge Leute mit ihr so etwas spielen wollen.

Dana fing sie aber direkt ab und nahm sie an der Hüfte „Das wird lustig, bleib doch noch. „
Zögerlich setze sich Carmen wieder zu den Jungs.
Eine Spannung lag zwischen allen in der Luft, aber erotisch.

Dana setzte sich neben den Seel auf den Boden und begann die Flasche zu drehen. Alle Augen waren gebannt auf die drehende Flasche.
Die Flasche verlor immer mehr und mehr an Schwung und blieb schließlich bei Carmens Sitznachbar stehen.

„Wahrheit oder Pflicht?“ fragte Dana grinsend.
Er haderte, denn er wusste, dass Dana etwas im Sc***de führte.
„Mhhh. Wahrheit!“ stümmelte er.
Dana grinste diabolisch:
„Mit wie vielen Frauen hier im Raum würdest du gerne schalfen?“
Sein Gesicht wurde rot, Carmens Augen waren weit aufgerissen „Dana?!“ flüsterte sie in ihre Richtung.
Alle sahen auf ihn.
„Mit 2. “ brachte er gerade noch so heraus, bevor ich dann einen großen Schluck von seinem Bier nahm.

Die Jungs grinsten, auch Thomas.

„Du darfst jetzt drehen“ wies ihn Dana darauf hin.
Alle Beteiligten wussten, das Spiel wird alles aufdecken. Denn lügen kommt nicht in Frage.
Er stieß die Flasche an und sie drehte sich.
Als sie neben ihn auf seinen Freund zeigte, klatschte er laut in die Hände.
„Na, du alter Bauer, Wahrheit oder Pflicht?“ sagte er spöttisch.
„Pflicht du Arsch!“ war die störrige Antwort.

„Na gut, küss Dana auf den Mund!“
Alle bis auf Dana rissen die Augen auf, sie wusste, dass sie als eins von zwei Mädchen in einer 6er Gruppe, oft dran kommen wird.
Thomas sah seinen Freund an und segnete grinsend und mit einem Zwinkern die Aktion ab.
Dana war geil, sie wollt es auch, sie kam ihm auch entgegen und ließ sich von ihm küssen. Nur auf den Mund, ohne Zunge.

Dann kam von Thomas selber „Wir sind doch nicht im Kindergarten… mit Zunge!“ Dana drehte sich zu ihm um mit offenen, erwartungsvollen Augen, während sein Freund fast entsetzt schaute.
Schließlich küssen sie sich doch mit Zunge, Dana genoss es in vollen Zügen, auch ihr gegenüber hätte es mehr genossen, wenn er nur nicht so nervös gewesen wäre.

„Ok, weiter gehts“ feuerte Dana an.
Wieder drehte sich die Flasche.
Als sie bei Carmen anhielt, starrten alle wie gebannt auf sie und dann zu dem Fragensteller.

„Carmen“ grinste er „Wahrheit oder Pflicht?“
„Wahrheit“, presste sie heraus.
„Na gut, mit wem, der hier anwesenden Personen, hattest du schon mal sexuelle Phantasien?“
Totenstille.
Sie sah auf den Tisch und antwortete kleinlaut
„Jedem!“
Wieder stille, jeder war über ihre Ehrlichkeit verblüfft, auch über die Aussage an sich.
Sie schaute noch immer auf den Tisch, während sich alle gegenseitig ansahen.
„Gut Mama, dreh die Flasche. “ bat Tom sie höflich

Wieder gespannte Blicke auf die Flasche, die Stimmung wurde nach den ersten Fragen und Taten nun lockerer.

Die Flasche hielt bei dem zu ihrer Linken sitzenden Jungen.
„Wahrheit!“ stieß er gleich heraus.
„Oh du hast es aber eilig“ grinste Carmen ihn an „Ok, lass mich nur kurz überlegen. “ Durch die 1. Antwort nun deutlich lockerer überlegte Carmen
„Ok ich hab was: Hattest du schon mal bei einem Familienmitglied unsittliche Gedanken, wenn ja bei welchem?“
Die Jungs lachten.
„Deine Mutter, die geile Sau“ rief einer
„Ja“ kleinlaut fügte er hinzu „Meine Mutter“

Sofort nahm er die Flasche und stieß sie an.

Sie blieb bei Thomas stehen.
Was wird nun passieren? Er mit seiner eigenen Mutter?
„Wahrheit oder Pflicht, lieber Tom?“ spottete sein Freund,
„Pflicht!“ schoss er heraus.
„Dann küss mal die wundervollen Lippen deiner Mutter“
Thomas war nicht sauer, eigentlich war er froh, er wollte es auch, nur war er sich nicht sicher was seine Mutter machen würde.
Man merkte ihr aber auch an, dass sie von Minute zu Minute freier wurde.

Tom stand auf und ging zu seiner Mutter, seine Beine zitterten.
Sie erhob sich auch für ihn. Sie küssten sich. kurz, ohne Zunge.
„Nein nein nein, wie sagtest du, wir sind doch nicht im Kindergarten!“ sagte der Rundenführer.
Thomas und seine Mutter sahen sich in die Augen, bei beiden kein Zeichen von Scham oder Reue.
Dana sah auch die Blicke, für sie war klar, das Eis ist gebrochen, sie grinste.

Thomas nahm die Flasche und drehte sie. Währenddessen sah er zu seiner Mutter und sie zu ihm, ihre Blicke kreuzten sich und sie grinsten beide.
Von dem verkrampften der ersten Runden, ist nichts mehr zu spüren.
Die Flasche bleibt bei Carmen wieder liegen.
„Och nö, wirklich schon wieder ich?“ sagt sie und trägt es mit Humor.
Thomas sind sie grinsend an.
„Wahrheit oder Pflicht?“
„Pflicht, Schatzi“ sagt Carmen mit übertriebener Höflichkeit.

„Gut Mama, deine Bluse kannst an anbehalten, aber der BH kommt auf den Tisch!“ mit überzeugten Blick sagte Tom es seiner Mutter, welche mit dem selben Blick und zusammengekniffenen Lippen „Sicher“ antwortet.

Ein paar Handgriffe und der BH war herunten, ohne die Bluse zu öffnen.
Durch die weiße Bluse sieht man natürlich alle Kontieren, Nippel, Warzenhöfe, die Brust an sich.
Alle glotzen auf sie, wobei man ihr angesehen hat, dass die Blicke ihr nicht zu wider sind.

Thomas hat jetzt eine neue Grenze überschritten, sogar zuerst bei seiner Mutter, jedem war nun vermutlich klar, hier gibt es keine Tabus.

Dieses Mal war Dana an der Reihe.
Liebevoll fragt Carmen „Dana meine Süße, was möchtest du?“
„Pflicht“ und wirft ihr ein Küsschen hinüber.
Carmen sieht durch die Runde.
„Meine Liebe, dann lass mal dein Kleidchen fallen. “
Dana verdreht grinsend die Augen, steht auf und streift es über ihren makellosen Körper.

Da steht sie jetzt, in schwarzen spitzen Unterwäsche, abgestimmt aufeinander, sogar mit Strümpfehalter.
Den Jungs fallen fast die Augen raus, Thomas sitzt stolz daneben.

Dana stößt die Flasche an, ihr Sitznachbar zu ihrer Linken ist dran.
„Na, Wahrheit oder Pflicht?“ spottet sie, denn er ist der ruhigste der Truppe.
„Wahrheit“ meint er.
„Ok!“
Sie steht auf, läuft zu Carmen, setzt sich auf ihren Schoß mit überschlagenen Beinen und fragt ihn:
„Wen von uns beiden würdest du hier und jetzt sofort ficken?“
Jeder im Raum grinst.

„Carmen“ sagt er.
Dana spielt, als ob sie entsetzt wäre und springt auf.
Alle lachen und verstehen den Spaß.

Carmen fühlt sich sichtlich geschmeichelt.
Sie merkt so langsam, dass in diesem Raum sie die Hauptdarstellerin ist.
Schon wieder dreht sich die Flasche und Carmens rechter Nachbar ist an der Reihe
Er ruft gleich „Pflicht!“
„Ok, sag laut, was du gerne mit Carmen machen würdest“ dabei grinst er hämisch.

Der bestrafte wirft einen strengen Blick zurück, wohingegen die anderen alle vor Neugier platzen, selbst Carmen.
Er dreht sich zu Carmen:
„Ich würde mit meinem Mund deinen Körper erkunden, an deinen Nippeln saugen und drehen.
Deine Schenkel ablecke und langsam mit deinem Kitzler spielen.
Jede deiner Öffnungen würde ich lecken, und schließlich in sie eindringen…“ er hört kurz auf zu reden und sieht sie an.
Dann sieht er ihr tief in die Augen und erzählt energisch weiter „Dann würde ich dich ficken, ja, ficken bis zu bettelst, dass ich aufhöre.


Carmen merkt wie ihr Unterleib wärmer wird und die Lust steigt und steigt.
Jeder sieht ihr an, dass die gerade kocht vor Geilheit.

Er dreht die Flasche, schon wieder Dana.
„Ich nehm mal Wahrheit“ kichert sie.
„Hast du schon mal daran gedacht mit Tom UND Carmen zu schlafen?“
Stille… Alle Blicke auf sie.
„Ja, öfters schon“ entgegnet sie selbstsicher.

Dana dreht die Flasche.
Thomas ist dran, beide grinsen sich an.

„Und Schatz?“ fragt Dana zuckersüß.
„Pflicht, du Sau!“ sagt er frech.
„Dann runter mit deinem Klamotten und zwar alle!“
Jeder wusste, dass auch der Schritt früher oder später kommen würde, aber wieder hat Dana die nächste Runde eröffnet.
Tom fühlte sich ein wenig unwohl, aber auch die Aufgabe bestand er und stand wenig später mit einer halben Latte im Raum.
Carmen tat sich keinen Zwang ab und begutachtete den Schwanz ihres Sohnes ausgiebig, was natürlich Dana nicht entging.

Thomas drehte also wieder die Flasche und sein Freund der rechts neben Carmen saß war dran.
Auch er wählte Pflicht und war nun an der Reihe sich vollständig zu entblößen.
Carmens Blick zu urteilen, den sie Dana zu warf, wollte wohl sagen, dass sie auf ihren Sohn bisher stolz ist, wenn es rein um die halbschlaffe Länge geht.
Die Hemmschwellen sind nun so gut wie nicht mehr vorhanden.

Nun zeigte die Flasche auf den linken Mann neben Carmen, sie grinste und schnaufte durch.

Dieser entschied sich auch seine Sachen fallen zu lassen.
Er war wohl deutlich aufgeregter, denn sein Schwanz stand in voller Länge von ihm weg, was den Mädels sehr gut gefiel.
Vermutlich mussten das schöne 18cm gewesen sein.

Als nächstes erwischte es Dana, welche aber schon sehnlichst gewartet hatte.
Dana erwischte dann ihren Nebenmann.
Nur noch Carmen saß mit Klamotten dort.
Sie grinste.

Die Flasche zeigte aber abermals nicht auf sie.

Wieder Tom, alle lachten.
„Und? Was willst du?“ fragt ihn sein Freund.
„Wahrheit“
„Dann erzähl doch mal, wen der 2 Ladies würdest du jetzt und auf der stelle lieber ficken??“
Seine Mutter schaute mit großen Augen, Dana auch, aber sie wusste, er träumt schon lange von seiner Mutter.
Wie oft haben die beiden es schon in ihrem Bett getrieben, musste sie ihre Sachen anziehen und leckte die Dildos im Schrank ab.

Tom sah zu Dana, sie biss sich auf die Lippen und spornte ihn sogar noch an.
„Meine Mutter sagt er“ nachdem er das sagte, schwoll sein Schwanz sofort an.
Carmen riss die Augen auf, Dana sagte nur stolz „du kannst stolz auf ihn sein“ „Er kann sogar damit noch umgehen“

Nach und nach beginnt jeder der nackten Anwesenden sich anzufassen.
Aber das Spiel ist noch am laufen.
Carmen merkt, wenn sie jetzt die Hüllen fallen lässt, wird sie 4 Schwänze und eine Möse bearbeiten müssen, wohl eher dürfen.

Thomas begann also erneut die Flasche zu drehen, nun war auch wieder diese Spannung der ersten Runden vorhanden.
Jeder spürte, die nächste Grenze wird bald übertreten.

Gebannte Blicke auf die Flasche, passiert es dieses mal? Kommt nun Carmen dran? Die heiße Mutter?
Der Flaschenhals dreht sich auf Carmen zu, doch bleibt kurz davor stehen.
Ein Schmunzeln geht durch die Runde, vermutlich möchten die Jungs jetzt nicht mehr länger warten.

Carmens linker Nachbar hat es erwischt.
Thomas fragt ihn:“ Wahrheit oder Pfl…“
„Pflicht!“ unterbricht er ihn.
„Ok, Mama…“ alle schauen gespannt, wieso erwähnt er seine Mutter?
„Du musst ihn jetzt 30 Sekunden lang einen Blasen. „
Nicht empört, aber den Regelnkonform fragt Carmen:“Aber das ist doch für ihn keine Pflicht?“ dann dreht sie sich zu ihm grinst in fast mütterlich fürsorglich an, berührt seinen Oberschenkel mit der Hand und sagt „Nichts gegen dich und deinen wirklich hübschen Schwanz.


Dana schaltet sich ein „Doch Carmen, das ist wie früher als einer ausgewählt wurde und die Person jemand küssen musste“ und zwinkert ihr zu.

Carmen kann nicht verbergen, dass sie nichts dagegen hat, nein man kann sogar fast sagen man sah ihr die Freude an.
Sein Schwanz stand schon wie eine Eins. Carmen stand auf, nahm ihn am steifen Glied und führte ihn vor die Sitzecke.
Dort kniete sie sich vor ihn hin, warf Thomas noch einen Blick zu und sagte grinsend „Aber nicht die Zeit vergessen meine Lieben“

Alle, selbst die abgebrühte Dana, waren jetzt sprachlos und sagten nichts.

Wie Toms Mutter sich dort positioniert hat, sieht schon fast professionell aus.
Dann begann sie die Latte des jungen Mannes zu lutschen.
Allein ihr Blick, mit dem sie ihn von unten ständig anschaute während sie den Schaft bearbeitete, ließ ihn fast abspritzen.
Die Bewegungen, die Geräusche des Saugens, die Handarbeit, die Jungs, die noch nicht so viele Mädchen hatten, dachten wohl eine Sexgöttin vor sich zu haben.

„Stopp!“ rief Thomas, woraufhin sie auch langsam ablies.

Sie grinste den Jungen vor sich an, welcher sichtlich erschöpft war, vermutlich hätte er keine weiteren 5 Sekunden ausgehalten.
Souverän wie eine Lady stand sie auf, küsste den Jungen auf die Backe und nahm wieder Platz.
Er war immer noch wie angewurzelt.

Nun setze auch er sich wieder, Carmen streichelte ihn liebevoll, er grinste.
„Auf ein neues“ sagte er und brachte die Flasche zum rotieren.
Schnell verlangsamte sich die Rotation.

Schon wieder an ihr vorbei… und nocheinmal…
Aber mit der letzten Drehung kommt der Hals in ihre Richtung.
Die Jungs und Dana sehen sich an „Zählt das?“
Carmen lacht.
„Das zählt!“ sagt Dana
„Wahrheit oder Pflicht?“ kommt die vorsichtige Frage.
Carmen schaut jedem in die Augen, sie genießt alles im Griff zu haben, aber auch ihr Hösschen ist schon feucht.
„Pflicht!“ sagt sie.
„Dann darfst du dich jetzt auch ausziehen.

“ entgegnet er ihr vorsichtig.

Sie steht auf und wippt langsam mit ihrer Hüfte von links nach rechts, dabei knöpft sie ihre Bluse auf, streift diese ab und macht schon weiter mit ihrem Rock.
Den „tanzt“ sie auch zu Boden, was für eine Show, die Jungs sind sprachlos.
Da steht sie nun in halterlosen Strümpfen und schwarzen String.
Sie streift sich den String ab und wollte mit den Strümpfen weiter machen, als Thomas sagt, „Nein, lass die an“ Mutter und Sohn grinsen sich an…

Sie nimmt nun auch wieder Platz und genießt die ganzen Blicke.

„Weiter“ fragt sie mit der Flasche in der Hand.
„Ja… Ja klar“ stammelt einer der Jungs, der von ihrem Anblick und ihrer ausgestrahlten Selbstsicherheit Fasziniert ist.
Die Flasche bleibt bei Dana stehen.
Beide grinsen sich an, „Süße, was möchtest du?“
„Pflicht!“ fast schon aufdringlich geil schießt Dana das raus.
„Jungs, räumt den Tisch ab“ weißt Carmen die Horde geiler Schwänze an, welche natürlich sofort mit ihren halbsteifen Schwänzen folgten.

Carmen steht auf und nimmt Dana an der Hand „leg dich auf den Tisch und spiel an dir für die Jungs herum. „
Dana ist begeistert von der Geilheit ihrer beinahe Schwiegermutter.

Sie legte sich auf den Rücken, die Jungs versammelten sich vor ihren Schenkeln um auch nichts zu verpassen.
Dana zog ihre Beine an und dann wanderte auch schon die Hand in den Schritt.
Schon beim ersten Kontakt stöhnte sie leise auf.

Sie schloss ihre Augen während sie ihre, schon jetzt, feuchte Spalte bearbeitet.
Es dauerte auch keine 30 Sekunden, bis jeder der Gäste seinen Schwanz in der Hand hatte in ihn sich rieb.
Carmen saß dort und beobachtete das ganze treiben, sie wusste, sie hat die Fäden in der Hand und es gefiel ihr.
Einer der Jungs kam Dana jetzt langsam näher, man sah ihm an, dass er nicht mehr warten kann.

Er kniete sich vor den Tisch und begann sich an ihren Füßen hochzuküssen.
Dana zuckte vor Geilheit.
„Dana, öffne nicht deine Augen bis ich es sage“ befahl ihr Carmen, die daraufhin in der Küche verschwand.
Als sie mit einem schwarzen Tuch zurückkommt ist auch klar was sie vor hat, Dana soll nicht sehen, wer sie fickt.
Sie verbindet ihr die Augen, während ihr Liebhaber schon fast an ihrer Pussy angekommen ist.

Alle sahen Dana und ihrem Liebhaber zu, welcher mit vollen Einsatz sie leckte.
Sie stöhnte laut auf.
„JAAA!! NICHT AUFHÖREN!“
Ihr Körper bebte, der Tisch wackelte, Carmen biss sich vor Erregung auf die Lippe, Thomas grinste zufrieden mit seiner Latte in der Hand.
HAPPY NEW YEAR!!
Es knallte und donnerte, als sich Dana und Thomas in den Armen lagen und sich heiß und innig küssten.
Das neue Jahr hat begonnen und das nun 6 Monate alte Pärchen beginnt dieses mit einem intensiven Zungenkuss.

Die Party in der Innenstadt war jetzt auf dem Höhepunkt und alle waren damit beschäftigt ihren Lieben viel Erfolg und Gesundheit auszusprechen.

Thomas hatte nach dem Kuss schon wieder eine Latte in der Hose, denn Dana liebt es, ihn zum glühen zu bringen.
Sie fährt mit ihrer Hand durch seinen Schritt, über die Beule und flüsterte ihm lasziv ins Ohr: „Du musst noch warten Schatzi, aber daheim kannst du mit mir machen, was du möchtest!“ Worauf Thomas natürlich große Augen bekommen hat und sein Schwanz noch mehr pochte.

Die Beiden sind extrem experimentierfreudig und fallen auch so oft es geht, über einander her.
Auch optisch passen sie gut zusammen, Thomas, der 1. 80m große Sportler, welcher durch das Gewichte stämmen einen sehr muskulösen Körper hat und dann Dana, eine 1. 70m große Schönheit, mit dunkelrot gefärbten Haaren welche so lang sind, dass sie über ihre Schultern in ihren Ausschnitt fallen, einer wahnsinnigen Figur durch das Volleyball spielen und einem, zu ihrem Körper passenden, B-Körbchen.

Hinzukommt bei ihr, dass sie penibelst auf ihr Aussehen achtet. Zu jeder Jahreszeit besitzt sie eine nahtlose Bräune.
Sie kleidet sich immer sexy mit Pumps, Heels oder schicken Lederstiefeln.
Sie ist ein echter Blickfang mit ihren kurzen Röcken und weiten Ausschnitten, was sie auch sehr genießt, dennoch ist sie ihrem Thomas gegenüber absolut treu, denn sie liebt ihn über alles.

Und so steht sie da vor Thomas, ein Knielanger Mantel soll sie vor der Kälte schützen, denn darunter trägt sie nur einen Kleid, welches gerade so über den knackigen Hintern reicht.

Weshalb auch der Spitzenansatz der halterlosen Strümpfe sichtbar ist, was die Jungs dahin schmelzen lässt.
Dazu trägt sie noch schwarze High Heels, die vermutlich höchsten auf der Party.
Die hatte sie sich von Thomas` Mutter geliehen, zu der sie ein fast „Beste-Freundinnen“ Verhältnis pflegt.

Thomas geht zusammen mit Dana wieder in die Bar, denkt aber nur daran, wie er sie nachher ficken wird.
Sie setzen sich mit Freunden an die Bar und nehmen noch ein paar Shots zu sich, was die Hemmungen sinken lässt.

Dana nimmt Thomas an der Hand und zieht ihn auf die Tanzfläche.
Sie stellt sich vor ihn und reibt im Rhythmus ihren süßen Hintern an seiner Hose, Thomas hat jetzt schon ein paar Tropfen in der Hose und würde am liebsten sofort seine verzogene Freundin durchnehmen.

Eine Freundin von Dana taucht auf und Thomas kann die zwei Mädchen dazu bewegen, zusammen zu tanzen, damit er wieder zur Ruhe kommen kann.

3 Freunde von ihm stehen dort und trinken Bier, er schließt sich ihnen an.
Sie sagen ihm, dass ihre Mitfahrgelegenheit schon heim sei und sie später mit dem Zug fahren würden, welcher allerdings erst um 8 losfährt.
„Dann schlaft doch einfach bei mir? Wir haben doch genug Platz!“ bot Thomas seinen Freunden an, welche auch zusagten, da sie sich seit Jahren kannten.
Als es nun schon nach 3 Uhr morgens war, entschied sich die Gruppe aufzubrechen.

Thomas, Dana und die 3 Freunde nahmen sich ein Taxi um die 2 Kilometer zu Thomas` Haus zu fahren, weil Dana keine flachen Schuhe dabei hatte.

Angekommen vor dem Haus in dem Thomas mit seiner Mutter wohnt, bemerken sie, dass drinnen noch Licht brennt.
„Ist deine Mutter etwa noch wach?! Es ist doch schon halb 4. „
„Mal sehen, vielleicht ging es bei ihr auch lange?“ sagt Thomas und geht zur Türe, während die Jungs sich verdorbene Blicke zuwerfen.

Carmen, seine Mutter, ist nämlich weitestgehend nur unter dem Namen „DIE Milf“ bekannt.
Sie ist mit ihren 1. 65m nicht die Größte, aber sie hat eine wahnsinnig Figur. Sie treibt viel Sport und geht seit nun bald mehr als 15 Jahren zum Yoga, was die Jungs auch immer in Gedanken versinken lässt.
Sie hat ein wohl geformtes D-Körbchen und einen, für ihre 49 Jahre, straffen Hintern.
Auch wenn sie bei der Körpergröße 65-70kg auf die Waage bringt, so bildet das bei ihr die wunderschöne weibliche Figur, die alle dahin schmelzen lässt.

Sie kleidet sich auch immer stilbewusst und sexy, spielt mit ihren Reizen.

Thomas öffnet die Türe und läuft als erstes hinein. im Wohnzimmer sieht er seine Mutter mit einem Glas Wein sitzen.
„Hallo Schatz, seit ihr schon zurück?“ begrüßt sie ihn liebevoll und erhebt sich vom Sofa.
Thomas kann seinen Augen fast nicht trauen, als er sie so vor ihm sieht, einen schwarzen Rock der über den Bauchnabel geht, dazu eine Bluse, wobei er sich denkt, mit dem Ausschnitt hätte sie keinen Knopf schließen müssen und eine tolle Strumpfhose mit Muster.

Das ganze runden schwarze Pumps ab.

Sie drückt ihn, gibt ihn einen dicken Kuss auf die Lippen und wünschen ihm alles Gute für das neue Jahr.
Jetzt sind auch Dana und die Übernachtungsgäste nachgekommen.
Carmen stürzt sich direkt auf Dana, küsst sie und wünscht auch ihr viel Glück für das neue Jahr.
Als die Jungs die 2 heißen Frauen sich küssen sehen, reißen sie ihre Augen auf und staunen.

Carmen begrüßt auch die Gäste liebevoll mit Umarmungen, denn sie kennt die Truppe schon seit sie im Kindergarten waren.

Dana weiß sofort, was sich die Jungs gedacht haben, sie kennt sie nun auch schon gut und spielt mit ihnen.
Sie dreht sich zu ihnen um und flüstert „Na, das hat euch wohl gefallen?“ und beißt sich dann verführerisch auf die Lippe.
Thomas bleibt das natürlich nicht verborgen. Aber ihm macht das nichts aus, nein im Gegenteil.

Er hatte auch schon mit Dana über seine Mutter geredet, dass er früher beim Masturbieren an sie dachte und auch das ein oder andere Kleidungsstück sich „geborgt“ hatte. Dana fand das aufregend.

„Hey Tom, hol doch uns noch was zum trinken, du solltest dich besser um deine Gäste kümmern!“ rief einer seiner Kumpels lachend zu.
„Bring Dana und mir noch einen Sekt mit, wir müssen noch anstoßen. “ fügte die schon gut angeheiterte Carmen hinzu.

Als er mit Bier und Sekt beladen zurückkam, hatten sie schon alle hingesetzt.
Carmen war umgeben von, wie sie sagen würde, Ŗ jungen hübschen Männern“, während der 3. fast schon lechzend nicht neben ihr sitzen konnte. Aber er hatte Dana zu seiner Rechten. Thomas stellte alles auf den Tisch und setze sich auf den Sessel gegenüber.
Er merkte, dass eine knisternde Spannung in der Luft lag.

Weil Dana und Carmen nicht direkt nebeneinander sitzen konnten, mussten sie sich zum anstoßen zu dem anderen lehnen, was mit noch mehr Sekt schwammiger wurde und sie auch mal die ein oder andere Hand zum abstützen auf einem der Schenkel der Jungs benötigt wurde.

Die Jungs warfen sich schon heimliche Blicke zu.
Natürlich bermekte Dana, dass die Jungs scharf sind und Druck abbauen wollen.
Weil es ihr ja Spaß macht, mit geilen Männern zu spielen, stand sie langsam auf, kam zu Thomas, setzte sich auf seinen Schoß, nahm die Sektflasche vom Tisch, in der nur ein ein kleiner Schluck war, trank diesen aus der Flasche und legte sie in die Mitte des Tisches.
Sie schaut in die Runde und fragt verrucht „Wer hat Lust auf Flaschendrehen?“
Alle sahen verwirrt drein.

Carmen stand auf, sie sah das als Rauswurf an, denn wieso sollten junge Leute mit ihr so etwas spielen wollen.
Dana fing sie aber direkt ab und nahm sie an der Hüfte „Das wird lustig, bleib doch noch. „
Zögerlich setze sich Carmen wieder zu den Jungs.
Eine Spannung lag zwischen allen in der Luft, aber erotisch.

Dana setzte sich neben den Seel auf den Boden und begann die Flasche zu drehen.

Alle Augen waren gebannt auf die drehende Flasche.
Die Flasche verlor immer mehr und mehr an Schwung und blieb schließlich bei Carmens Sitznachbar stehen.
„Wahrheit oder Pflicht?“ fragte Dana grinsend.
Er haderte, denn er wusste, dass Dana etwas im Sc***de führte.
„Mhhh. Wahrheit!“ stümmelte er.
Dana grinste diabolisch:
„Mit wie vielen Frauen hier im Raum würdest du gerne schalfen?“
Sein Gesicht wurde rot, Carmens Augen waren weit aufgerissen „Dana?!“ flüsterte sie in ihre Richtung.

Alle sahen auf ihn.
„Mit 2. “ brachte er gerade noch so heraus, bevor ich dann einen großen Schluck von seinem Bier nahm.
Die Jungs grinsten, auch Thomas.

„Du darfst jetzt drehen“ wies ihn Dana darauf hin.
Alle Beteiligten wussten, das Spiel wird alles aufdecken. Denn lügen kommt nicht in Frage.
Er stieß die Flasche an und sie drehte sich.
Als sie neben ihn auf seinen Freund zeigte, klatschte er laut in die Hände.

„Na, du alter Bauer, Wahrheit oder Pflicht?“ sagte er spöttisch.
„Pflicht du Arsch!“ war die störrige Antwort.
„Na gut, küss Dana auf den Mund!“
Alle bis auf Dana rissen die Augen auf, sie wusste, dass sie als eins von zwei Mädchen in einer 6er Gruppe, oft dran kommen wird.
Thomas sah seinen Freund an und segnete grinsend und mit einem Zwinkern die Aktion ab.
Dana war geil, sie wollt es auch, sie kam ihm auch entgegen und ließ sich von ihm küssen.

Nur auf den Mund, ohne Zunge.
Dann kam von Thomas selber „Wir sind doch nicht im Kindergarten… mit Zunge!“ Dana drehte sich zu ihm um mit offenen, erwartungsvollen Augen, während sein Freund fast entsetzt schaute.
Schließlich küssen sie sich doch mit Zunge, Dana genoss es in vollen Zügen, auch ihr gegenüber hätte es mehr genossen, wenn er nur nicht so nervös gewesen wäre.

„Ok, weiter gehts“ feuerte Dana an.
Wieder drehte sich die Flasche.

Als sie bei Carmen anhielt, starrten alle wie gebannt auf sie und dann zu dem Fragensteller.
„Carmen“ grinste er „Wahrheit oder Pflicht?“
„Wahrheit“, presste sie heraus.
„Na gut, mit wem, der hier anwesenden Personen, hattest du schon mal sexuelle Phantasien?“
Totenstille.
Sie sah auf den Tisch und antwortete kleinlaut
„Jedem!“
Wieder stille, jeder war über ihre Ehrlichkeit verblüfft, auch über die Aussage an sich.
Sie schaute noch immer auf den Tisch, während sich alle gegenseitig ansahen.

„Gut Mama, dreh die Flasche. “ bat Tom sie höflich

Wieder gespannte Blicke auf die Flasche, die Stimmung wurde nach den ersten Fragen und Taten nun lockerer.
Die Flasche hielt bei dem zu ihrer Linken sitzenden Jungen.
„Wahrheit!“ stieß er gleich heraus.
„Oh du hast es aber eilig“ grinste Carmen ihn an „Ok, lass mich nur kurz überlegen. “ Durch die 1. Antwort nun deutlich lockerer überlegte Carmen
„Ok ich hab was: Hattest du schon mal bei einem Familienmitglied unsittliche Gedanken, wenn ja bei welchem?“
Die Jungs lachten.

„Deine Mutter, die geile Sau“ rief einer
„Ja“ kleinlaut fügte er hinzu „Meine Mutter“

Sofort nahm er die Flasche und stieß sie an.
Sie blieb bei Thomas stehen.
Was wird nun passieren? Er mit seiner eigenen Mutter?
„Wahrheit oder Pflicht, lieber Tom?“ spottete sein Freund,
„Pflicht!“ schoss er heraus.
„Dann küss mal die wundervollen Lippen deiner Mutter“
Thomas war nicht sauer, eigentlich war er froh, er wollte es auch, nur war er sich nicht sicher was seine Mutter machen würde.

Man merkte ihr aber auch an, dass sie von Minute zu Minute freier wurde.
Tom stand auf und ging zu seiner Mutter, seine Beine zitterten.
Sie erhob sich auch für ihn. Sie küssten sich. kurz, ohne Zunge.
„Nein nein nein, wie sagtest du, wir sind doch nicht im Kindergarten!“ sagte der Rundenführer.
Thomas und seine Mutter sahen sich in die Augen, bei beiden kein Zeichen von Scham oder Reue.

Dana sah auch die Blicke, für sie war klar, das Eis ist gebrochen, sie grinste.

Thomas nahm die Flasche und drehte sie. Währenddessen sah er zu seiner Mutter und sie zu ihm, ihre Blicke kreuzten sich und sie grinsten beide.
Von dem verkrampften der ersten Runden, ist nichts mehr zu spüren.
Die Flasche bleibt bei Carmen wieder liegen.
„Och nö, wirklich schon wieder ich?“ sagt sie und trägt es mit Humor.

Thomas sind sie grinsend an.
„Wahrheit oder Pflicht?“
„Pflicht, Schatzi“ sagt Carmen mit übertriebener Höflichkeit.
„Gut Mama, deine Bluse kannst an anbehalten, aber der BH kommt auf den Tisch!“ mit überzeugten Blick sagte Tom es seiner Mutter, welche mit dem selben Blick und zusammengekniffenen Lippen „Sicher“ antwortet.

Ein paar Handgriffe und der BH war herunten, ohne die Bluse zu öffnen.
Durch die weiße Bluse sieht man natürlich alle Kontieren, Nippel, Warzenhöfe, die Brust an sich.

Alle glotzen auf sie, wobei man ihr angesehen hat, dass die Blicke ihr nicht zu wider sind.
Thomas hat jetzt eine neue Grenze überschritten, sogar zuerst bei seiner Mutter, jedem war nun vermutlich klar, hier gibt es keine Tabus.

Dieses Mal war Dana an der Reihe.
Liebevoll fragt Carmen „Dana meine Süße, was möchtest du?“
„Pflicht“ und wirft ihr ein Küsschen hinüber.
Carmen sieht durch die Runde.
„Meine Liebe, dann lass mal dein Kleidchen fallen.


Dana verdreht grinsend die Augen, steht auf und streift es über ihren makellosen Körper.
Da steht sie jetzt, in schwarzen spitzen Unterwäsche, abgestimmt aufeinander, sogar mit Strümpfehalter.
Den Jungs fallen fast die Augen raus, Thomas sitzt stolz daneben.

Dana stößt die Flasche an, ihr Sitznachbar zu ihrer Linken ist dran.
„Na, Wahrheit oder Pflicht?“ spottet sie, denn er ist der ruhigste der Truppe.
„Wahrheit“ meint er.

„Ok!“
Sie steht auf, läuft zu Carmen, setzt sich auf ihren Schoß mit überschlagenen Beinen und fragt ihn:
„Wen von uns beiden würdest du hier und jetzt sofort ficken?“
Jeder im Raum grinst.
„Carmen“ sagt er.
Dana spielt, als ob sie entsetzt wäre und springt auf.
Alle lachen und verstehen den Spaß.

Carmen fühlt sich sichtlich geschmeichelt.
Sie merkt so langsam, dass in diesem Raum sie die Hauptdarstellerin ist.

Schon wieder dreht sich die Flasche und Carmens rechter Nachbar ist an der Reihe
Er ruft gleich „Pflicht!“
„Ok, sag laut, was du gerne mit Carmen machen würdest“ dabei grinst er hämisch.

Der bestrafte wirft einen strengen Blick zurück, wohingegen die anderen alle vor Neugier platzen, selbst Carmen.
Er dreht sich zu Carmen:
„Ich würde mit meinem Mund deinen Körper erkunden, an deinen Nippeln saugen und drehen.
Deine Schenkel ablecke und langsam mit deinem Kitzler spielen.

Jede deiner Öffnungen würde ich lecken, und schließlich in sie eindringen…“ er hört kurz auf zu reden und sieht sie an.
Dann sieht er ihr tief in die Augen und erzählt energisch weiter „Dann würde ich dich ficken, ja, ficken bis zu bettelst, dass ich aufhöre. „
Carmen merkt wie ihr Unterleib wärmer wird und die Lust steigt und steigt.
Jeder sieht ihr an, dass die gerade kocht vor Geilheit.

Er dreht die Flasche, schon wieder Dana.

„Ich nehm mal Wahrheit“ kichert sie.
„Hast du schon mal daran gedacht mit Tom UND Carmen zu schlafen?“
Stille… Alle Blicke auf sie.
„Ja, öfters schon“ entgegnet sie selbstsicher.

Dana dreht die Flasche.
Thomas ist dran, beide grinsen sich an.
„Und Schatz?“ fragt Dana zuckersüß.
„Pflicht, du Sau!“ sagt er frech.
„Dann runter mit deinem Klamotten und zwar alle!“
Jeder wusste, dass auch der Schritt früher oder später kommen würde, aber wieder hat Dana die nächste Runde eröffnet.

Tom fühlte sich ein wenig unwohl, aber auch die Aufgabe bestand er und stand wenig später mit einer halben Latte im Raum.
Carmen tat sich keinen Zwang ab und begutachtete den Schwanz ihres Sohnes ausgiebig, was natürlich Dana nicht entging.

Thomas drehte also wieder die Flasche und sein Freund der rechts neben Carmen saß war dran.
Auch er wählte Pflicht und war nun an der Reihe sich vollständig zu entblößen.

Carmens Blick zu urteilen, den sie Dana zu warf, wollte wohl sagen, dass sie auf ihren Sohn bisher stolz ist, wenn es rein um die halbschlaffe Länge geht.
Die Hemmschwellen sind nun so gut wie nicht mehr vorhanden.

Nun zeigte die Flasche auf den linken Mann neben Carmen, sie grinste und schnaufte durch.
Dieser entschied sich auch seine Sachen fallen zu lassen.
Er war wohl deutlich aufgeregter, denn sein Schwanz stand in voller Länge von ihm weg, was den Mädels sehr gut gefiel.

Vermutlich mussten das schöne 18cm gewesen sein.

Als nächstes erwischte es Dana, welche aber schon sehnlichst gewartet hatte.
Dana erwischte dann ihren Nebenmann.
Nur noch Carmen saß mit Klamotten dort.
Sie grinste.

Die Flasche zeigte aber abermals nicht auf sie. Wieder Tom, alle lachten.
„Und? Was willst du?“ fragt ihn sein Freund.
„Wahrheit“
„Dann erzähl doch mal, wen der 2 Ladies würdest du jetzt und auf der stelle lieber ficken??“
Seine Mutter schaute mit großen Augen, Dana auch, aber sie wusste, er träumt schon lange von seiner Mutter.

Wie oft haben die beiden es schon in ihrem Bett getrieben, musste sie ihre Sachen anziehen und leckte die Dildos im Schrank ab.
Tom sah zu Dana, sie biss sich auf die Lippen und spornte ihn sogar noch an.
„Meine Mutter sagt er“ nachdem er das sagte, schwoll sein Schwanz sofort an.
Carmen riss die Augen auf, Dana sagte nur stolz „du kannst stolz auf ihn sein“ „Er kann sogar damit noch umgehen“

Nach und nach beginnt jeder der nackten Anwesenden sich anzufassen.

Aber das Spiel ist noch am laufen.
Carmen merkt, wenn sie jetzt die Hüllen fallen lässt, wird sie 4 Schwänze und eine Möse bearbeiten müssen, wohl eher dürfen.
Thomas begann also erneut die Flasche zu drehen, nun war auch wieder diese Spannung der ersten Runden vorhanden.
Jeder spürte, die nächste Grenze wird bald übertreten.

Gebannte Blicke auf die Flasche, passiert es dieses mal? Kommt nun Carmen dran? Die heiße Mutter?
Der Flaschenhals dreht sich auf Carmen zu, doch bleibt kurz davor stehen.

Ein Schmunzeln geht durch die Runde, vermutlich möchten die Jungs jetzt nicht mehr länger warten.
Carmens linker Nachbar hat es erwischt.
Thomas fragt ihn:“ Wahrheit oder Pfl…“
„Pflicht!“ unterbricht er ihn.
„Ok, Mama…“ alle schauen gespannt, wieso erwähnt er seine Mutter?
„Du musst ihn jetzt 30 Sekunden lang einen Blasen. „
Nicht empört, aber den Regelnkonform fragt Carmen:“Aber das ist doch für ihn keine Pflicht?“ dann dreht sie sich zu ihm grinst in fast mütterlich fürsorglich an, berührt seinen Oberschenkel mit der Hand und sagt „Nichts gegen dich und deinen wirklich hübschen Schwanz.


Dana schaltet sich ein „Doch Carmen, das ist wie früher als einer ausgewählt wurde und die Person jemand küssen musste“ und zwinkert ihr zu.

Carmen kann nicht verbergen, dass sie nichts dagegen hat, nein man kann sogar fast sagen man sah ihr die Freude an.
Sein Schwanz stand schon wie eine Eins. Carmen stand auf, nahm ihn am steifen Glied und führte ihn vor die Sitzecke.
Dort kniete sie sich vor ihn hin, warf Thomas noch einen Blick zu und sagte grinsend „Aber nicht die Zeit vergessen meine Lieben“

Alle, selbst die abgebrühte Dana, waren jetzt sprachlos und sagten nichts.

Wie Toms Mutter sich dort positioniert hat, sieht schon fast professionell aus.
Dann begann sie die Latte des jungen Mannes zu lutschen.
Allein ihr Blick, mit dem sie ihn von unten ständig anschaute während sie den Schaft bearbeitete, ließ ihn fast abspritzen.
Die Bewegungen, die Geräusche des Saugens, die Handarbeit, die Jungs, die noch nicht so viele Mädchen hatten, dachten wohl eine Sexgöttin vor sich zu haben.

„Stopp!“ rief Thomas, woraufhin sie auch langsam ablies.

Sie grinste den Jungen vor sich an, welcher sichtlich erschöpft war, vermutlich hätte er keine weiteren 5 Sekunden ausgehalten.
Souverän wie eine Lady stand sie auf, küsste den Jungen auf die Backe und nahm wieder Platz.
Er war immer noch wie angewurzelt.

Nun setze auch er sich wieder, Carmen streichelte ihn liebevoll, er grinste.
„Auf ein neues“ sagte er und brachte die Flasche zum rotieren.
Schnell verlangsamte sich die Rotation.

Schon wieder an ihr vorbei… und nocheinmal…
Aber mit der letzten Drehung kommt der Hals in ihre Richtung.
Die Jungs und Dana sehen sich an „Zählt das?“
Carmen lacht.
„Das zählt!“ sagt Dana
„Wahrheit oder Pflicht?“ kommt die vorsichtige Frage.
Carmen schaut jedem in die Augen, sie genießt alles im Griff zu haben, aber auch ihr Hösschen ist schon feucht.
„Pflicht!“ sagt sie.
„Dann darfst du dich jetzt auch ausziehen.

“ entgegnet er ihr vorsichtig.

Sie steht auf und wippt langsam mit ihrer Hüfte von links nach rechts, dabei knöpft sie ihre Bluse auf, streift diese ab und macht schon weiter mit ihrem Rock.
Den „tanzt“ sie auch zu Boden, was für eine Show, die Jungs sind sprachlos.
Da steht sie nun in halterlosen Strümpfen und schwarzen String.
Sie streift sich den String ab und wollte mit den Strümpfen weiter machen, als Thomas sagt, „Nein, lass die an“ Mutter und Sohn grinsen sich an…

Sie nimmt nun auch wieder Platz und genießt die ganzen Blicke.

„Weiter“ fragt sie mit der Flasche in der Hand.
„Ja… Ja klar“ stammelt einer der Jungs, der von ihrem Anblick und ihrer ausgestrahlten Selbstsicherheit Fasziniert ist.
Die Flasche bleibt bei Dana stehen.
Beide grinsen sich an, „Süße, was möchtest du?“
„Pflicht!“ fast schon aufdringlich geil schießt Dana das raus.
„Jungs, räumt den Tisch ab“ weißt Carmen die Horde geiler Schwänze an, welche natürlich sofort mit ihren halbsteifen Schwänzen folgten.

Carmen steht auf und nimmt Dana an der Hand „leg dich auf den Tisch und spiel an dir für die Jungs herum. „
Dana ist begeistert von der Geilheit ihrer beinahe Schwiegermutter.

Sie legte sich auf den Rücken, die Jungs versammelten sich vor ihren Schenkeln um auch nichts zu verpassen.
Dana zog ihre Beine an und dann wanderte auch schon die Hand in den Schritt.
Schon beim ersten Kontakt stöhnte sie leise auf.

Sie schloss ihre Augen während sie ihre, schon jetzt, feuchte Spalte bearbeitet.
Es dauerte auch keine 30 Sekunden, bis jeder der Gäste seinen Schwanz in der Hand hatte in ihn sich rieb.
Carmen saß dort und beobachtete das ganze treiben, sie wusste, sie hat die Fäden in der Hand und es gefiel ihr.
Einer der Jungs kam Dana jetzt langsam näher, man sah ihm an, dass er nicht mehr warten kann.

Er kniete sich vor den Tisch und begann sich an ihren Füßen hochzuküssen.
Dana zuckte vor Geilheit.
„Dana, öffne nicht deine Augen bis ich es sage“ befahl ihr Carmen, die daraufhin in der Küche verschwand.
Als sie mit einem schwarzen Tuch zurückkommt ist auch klar was sie vor hat, Dana soll nicht sehen, wer sie fickt.
Sie verbindet ihr die Augen, während ihr Liebhaber schon fast an ihrer Pussy angekommen ist.

Alle sahen Dana und ihrem Liebhaber zu, welcher mit vollen Einsatz sie leckte.
Sie stöhnte laut auf.
„JAAA!! NICHT AUFHÖREN!“
Ihr Körper bebte, der Tisch wackelte, Carmen biss sich vor Erregung auf die Lippe, Thomas grinste zufrieden mit seiner Latte in der Hand.
„Ok Dana, lass das Tuch auf, aber setz dich wieder und dreh die Flasche. “ sagte Carmen.
Dana tat wie ihr befohlen.
Thomas reichte ihr die Flasche und führte ihre Hand Richtung Tisch, so dass sie diese nur noch drehen musste.

Als die Flasche anhielt ging ein hämisches Lachen durch die Runde.
„Ist es meine liebe Schwiegerschlampe?“ fragte Dana frech.
„Ja“ rief einer der Jungs, Carmen grinste und war schon aufgeregt was sie denn erwarten würde.
Carmen nahm gleich vorweg „Pflicht, bitte!“

„Ok“ und Dana grinst verführerisch.
„Geh mit allen Vieren auf den Tisch! So dass dein Gesicht zu den Freunden deines Sohnes ist!“
Ohne eine Mime zu verziehen, geht Carmen in Position.

„Ok und jetzt?“ fragt Carmen, ihre Stimme zittert schon ein wenig vor Erregung.
„Jetzt lässt du dich von deinem Sohn schön durchficken!“
Thomas läuft zu dem Tisch, während alle mit offenen Mund zusehen.

Carmen sieht über ihre Schulter und sieht wie Tom seinen langen Schwanz gerade ansetzen möchte.
Selbst ohne einen Kontakt stöhnt sie schon auf.
Als Tom endlich seinen Schwanz langsam angesetzt hat und lediglich 1cm eingedrungen ist, stöhnen beide laut auf.

Carmen lässt sogar ihren Oberkörper nach unten sinken, legt ihren Kopf auf die Tischplatte und streckt ihren Sohn diesen prachtvollen Arsch entgegen.
Nun schiebt ihr langsam deinen Schwanz komplett in ihre feuchte Spalte
„JAAAA“ stöhnt Carmen nur.
Alle Jungs wichsen ihre Schwänze, Dana sieht nichts wird aber tierisch erregt von den Geräuschen.
Als sie schließlich das typische „klatschen“ der Doggy Position hört, beginnt sie sich selber zu streicheln und stöhnt.

Jetzt wartet keiner mehr, 2 Jungs gehen zu Dana und helfen ihr aus dem Sessel aufzustehen.
Sie legen sie sich zurecht, über die Lehne.
Schon schiebt der 1. seinen Schwanz von hinten in ihre Fotze, sie stöhnt sofort wie eine kleine gierige Schlampe, was Thomas zu noch härteren Stößen motiviert.
Der Andere lässt seinen Schwanz von Dana lutschen, was das Stöhnen dämpft, aber noch geiler klingen lässt.
Carmen Holt den übrig gebliebenen, schüchternen zu sich mit einer Fingerbewegung.

Vor ihr stehend, nimmt sie auch seinen Schwanz in den Mund und lutscht diesen soweit es die Stöße zulassen.

Tom deutet seinen Kumpel vor ihm an, dass sie tauschen sollen.
„Komm Mama, lutsch ihn mir!“
Grinsend nimmt sie den Schwanz ihres Sohnes auf und beginnt ihn genüsslich zu lutschen.
Schon kommt das Stöhnen wieder hinzu.

„Komm her Dana“ sagt einer der beiden, die sich um sie kümmern.

Er sitzt auf der Couch, sein Partner führt sie rüber und deutet ihr an, sie solle sich in seinen Schwanz setzen.
Als sie diesen wieder in sich aufgenommen hat, drückt ein 2. Schwanz schon an ihrem Arsch.
Sie schreit, aber es sind mehr Schreie der Geilheit.
„Macht weiter!“ sagt sie „Gleich geht es ihr Schweine“

Thomas sieht wie seine Freundin von 2 Kerlen durchgefickt wird und sie in Extase ist.

„Stopp!“ flüstert er seiner Mutter leise zu und zieht seinen Schwanz raus.
Er möchte noch nicht kommen.
Tom schickt seinen Freund, der seine Mutter fickt, zu seiner Freundin „Sie soll dir einen Blasen“ er möchte nämlich sehen wie sie zum 1. mal eine Dreiloch Stute ist.
Der Anblick lässt ihn fast abspritzen, hinzu kommt wie geil sie stöhnt.

Er nimmt seine Mutter an der Hand und setzt sie neben Dana auf die Couch und beginnt sie zu lecken, um seinen Schwanz abkühlen zu lassen.

Sie presst seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, denn sie steht auch kurz davor zu kommen.
Die Zunge des eigenen Sohnes scheint bei ihr besondere Kräfte zu haben, denn schon nach kurzer Zeit, beginnt ihr Körper zu beben und sie lässt sich erschöpft zur Seite fallen.
„Oh mein Gott“ stümmelt sie vor sich hin

Dana bekommt nichts mehr mit, sie ist ein einer anderen Welt.
Die Jungs geben alles und jeder fickt sie so hart er kann.

Sie schreit mit dem Schwanz in der Kehle und beginnt abzuspritzen.
Der unter ihr ist komplett nass.
Aber sie zeigen kein erbarmen und bumsen sie weiter durch.
Carmen versucht derweil auch wieder auf die Beine zu kommen nach dem heftigen Orgasmus.
Und schon spritzt Dana wieder ab, sie fleht „Bitte, bitte… gebt mir kurz Pause“

Erschöpft vom Orgasmus liegt Dana neben den Jungs, die Lassen von ihr ab und stürzen sich auf Toms Mutter.

Auch sie setzt sich auf einen Schwanz, während Tom von hinten seiner Mutter in den Arsch fickt.

Mittlerweile ist es 8 Uhr morgens…

Einer geht zu seinem Handy, und liest seine Nachrichten.
Dann pfeift er Thomas dazu.
Er zeigt ihn einen Gruppenverlauf.
„Die sind hier in der Nähe??“ fragt Thomas mit großen Augen.
„Ja, 10 Minuten zu Fuß. “ war die Antwort.
„Hol sie her, aber nicht klingen, wir tricksen beide nochmals aus.

“ sagt Tom und verschwindet in der Wohnung.
Als er zurück kommt hat er einen Schal dabei und legt diese seiner Mutter um die Augen an.

Dann zeigen sie die Nachricht den anderen, welche war, dass ihre Fussballmannschaft jetzt noch kommen würde, da die Feier zuende sei.
Die 2 Frauen liegen gerade erschöpft auf der Couch.
Einer von uns 4 Jungs deuten mir an, dass er auf die Toilette müsse.

Thomas winkt ihm ab und Zeige auf die beiden.
„Wer hat durst meine Süßen?“
Carmen und Dana antworten beide mit „jaaa“

Thomas nimmt beide an der Hand und führt sie auf die Terrasse, welche Blickgeschützt ist.
„Kniet euch hin und öffnet euren Mund“ befahl er fast schon streng.
Beide taten natürlich wie befohlen.
Sie sahen nicht, dass sie umkreis waren.
Zuerst begann Thomas seiner Freundin in den Mund zu pissen, dann ging er zu seiner Mutter über.

Beide Mädchen erschraken sich zuerst, waren aber immer noch geil genug, das Spielchen mitzumachen und tranken die Pisse.
Es dauerte nicht lange und beide fanden sich in einem gelben Regen wieder.
Dana streichelte sogar ihre Pussy dabei.
Ihre Haare sind nass, ihre Titten mit Pisse bedeckt, keiner kennt noch welche Grenzen.
Auf dem Wohnzimmertisch klingelt das Handy.
Die jungs nicken sich an und gehen mit den Frauen nach drinnen, während Thomas die neuen Gäste hereinholt.

„Klappe halten und leise sein“ sagte er zu ihnen.

Der Rest der Fussballmannschaft, der noch beim feiern war, ist jetzt da, 6 weitere Jungs.
Als sie die 2 Frauen sehen reißen alle die Augen auf, in freudiger Erwartung.

—————————————————-
Fortsetzung folgt?.


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