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Hamburg-Trip F 3

Hamburg-Trip F 3Wir hätten es uns ja denken können, dass uns die beiden unter Beobachtung hatten. Irgendwie kamen Karin und ich aber damit klar. Wir sprangen schnell noch einmal unter die Dusche und kamen gerade noch rechtzeitig zum Frühstücksbuffet. Mia und Sofie waren schon beim Frühstücken. die beiden Gören sahen aus, als könnte sie kein Wässerchen trüben. Beide hatten sich im Partnerlook angezogen, hellblaue Miniröcke und cremefarbene Tops, natürlich wieder ohne BH. Dazu trugen sie aber Sandaletten.

Ein leichtes make-up rundete ihr Aussehen ab. Sie sahen damit zum Anbeißen aus, ich war richtig stolz auf sie. Karin hatte sich zufällig ähnlich gekleidet. Aber ihr rock reichte bis kurz über die Knie und war hinten geschlitzt. Außerdem trug sie einen BH, aber nur ich wusste, dass es eine offene Hebe war. Kurze Zeit später machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt. Wir wollten ein wenig bummeln und anschließend mit einem Touristenboot auf die Alster.

es war herrlich warm und die Sonne schien von einem wolkenlosen Himmel. Mia und Sofie gingen vor uns und schauten dabei immer mal wieder provokant zurück, blieben dann ein paar Sekunden stehen und streckten den Hintern leicht raus. Die beiden wollten uns eindeutig provozieren. Naja, sollten sie machen, sie sind jung und übermütig. Was Sofie aber anschließend vollführte war schon starker Tobak. Sie lüftete hinten kurz ihren Minirock. Nicht sehr lange, aber man konnte kurz ihren geilen Jungmädchenarsch in voller Größe sehen.

Was dem ganzen aber die Krone aufsetzte war die Tatsache, dass Sofie keinen Slip trug. Das verschlug Karin und mir denn doch die Sprache. Da wir dicht hinter ihnen gingen hofften wir, dass es kein anderer bemerkt hatte. Ich schaute mich kurz um, und bemerkte doch ein, zwei erstaunte und wissende Blicke anderer Passanten. Trotz meinem Entsetzen, machte mich Sofie’s Schaueinlage aber auch unheimlich geil. Auch Karins Augen hatten sich geweitet und ihr Atem ging etwas schneller.

Kaum vom ersten Schreck erholt, drehte sich Mia plötzlich um. Blieb kurz stehen und hob ebenfalls ihren kurzen Rock, aber vorne. Mehr als deutlich sah man ihre Geilritze und den Mösenpelz. Neben uns pfiff jemand anerkennend. Karin und mir wurde es nun aber doch etwas mulmig. Leise redeten wir auf unsere Tochter und ihre Freundin ein, dies doch zu lassen. Mia und Sofie lächelten uns nur unschuldig an und sagten sie hätten keine Höschen mit.

Dabei zeigten sie auf ein exquisites Wäschegeschäft in der Nähe. Die durchtriebenen Mädels hatten es faustdick hinter den Ohren. Aber was sollten wir machen. So betraten wir das wäscheparadies. Ich gehe ja auch gerne in solche Geschäfte. Ich liebe verführerische Dessous, aber auch extravagante Sexunterwäsche. Die Mädchen schauten sich schon um und eine Verkäuferin gesellte sich beratend zu ihnen. Auch Karin und ich schauten uns um und besahen uns das eine oder andere Teil etwas näher.

Ich zeigte Karin eine herrliche Kombination aus BH und Slip in nachtschwarzer Seide. Sie nickte kurz und ich legte sie schon einmal an die Kasse. Karin hatte sich etwas entfernt und kam mit einem heißen, schneeweißen String für mich zurück. Lässig legte sie dieses geile Teil neben ihre Sachen. Die Verkäuferin an der Kasse lächelte uns dabei freundlich an. Zwischenzeitlich hatten Mia und Sofie sich sündhaft teure Winzigkeiten ausgesucht und der anderen Verkäuferin gesagt, dass sie die Teile auch gerne sofort tragen wollten.

Sie meinte das ginge. Die beiden betraten dann gemeinsam die Umkleide. Durch einen Spalt im Vorhang blitzte es kurz mehrfach auf und allen Anwesenden war klar, dass dort Handyfotos gemacht wurden. Ich nahm mir vor sie mir später mit den beiden gemeinsam anzuschauen. Die Verkäuferinnen zeigten sich verständnisvoll. Sie waren aber schon ein wenig geschockt, dass es keine getragene Unterwäsche zum Verpacken gab. Beim Rausgehen sah ich noch, wie die eine verstohlen in der Kabine nachschaute, ob es da wirklich keine Wäsche gab.

Mia und ihre Freundin waren jedenfalls mit sich und der Welt zufrieden. Der weitere Tag verlief dann auch sehr harmonisch und wir vier hatten eine Menge Spaß, obwohl, oder gerade weil die beiden uns immer mal wieder ihre neue Wäsche zeigten. Ich wurde dabei richtig geil und Karin ging es wohl ähnlich. Am frühen Abend gingen wir in ein Straßenrestaurant. Das Essen war vorzüglich und wir hatten zudem eine freien Blick auf die Passanten.

Aufgrund der warmen Temperatur waren viele Frauen und Mädchen leicht, manche sogar sehr leicht bekleidet. Ich fragte mich immer wieder, welche denn eventuell keine Unterwäsche unter ihrem Rock oder Kleid trug. Bei einer Short-Trägerin konnte man es sehr deutlich sehen, dass sie auf ihren Slip verzichtet hatte. Die Shorts waren an diversen Stellen zerschlissen und zeigten eindeutig blanke haut, wo eigentlich Stoff sein sollte. Der Wärme folgte nun die Abendschwüle und schon konnte man im Westen der Stadt Wetterleuchten sehen.

Auch meine Gedanken wurden immer ‚schwüler‘. Meinen drei Lieben erging es wohl ähnlich. Also machten wir uns, nach dem Dessert auf den Weg ins Hotel. Mia nahm mich in den Arm und wir gingen ein wenig hinter Karin und Sofie. Meine Tochter beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr; ich will heute Abend deinen fetten Fickschwanz in meiner Fotze spüren, Vati. Dabei schob sie eine Hand in meine Hosentasche und drückte kurz meinen Riemen.

Mia, das geile Luder, wusste genau was sie tat und meinte noch, dass das auch mir bestimmt gefallen würde. Trotz unserer neuen Offenheit in der Familie zuckte ich zusammen. Trotz meiner aufkeimenden Ficklust hatte ich Bedenken. Sicher war auch schon Karin, meine Frau, mit Mia intim gewesen. Das war aber für mich etwas anderes. Mia bemerkte mein Zögern und meinte, dabei hätte sie heute so einen richtig geilen Hengstschwanz gebraucht. Schnell gesellte sie sich schmollend zu Karin und Sofie, während ich mich noch etwas weiter zurückfallen ließ.

Hengstschwanz war das Stichwort, was mich auf eine Idee brachte. Kurz entschlossen wählte ich die Nummer von Mike. Mike war ein farbiger US-Amerikaner der für seine Firma die deutsche Filiale in Hamburg leitete. Ich hatte ihn vor ca. 1 Jahr anlässlich eines Geschäftstermins kennengelernt. Bei einem nächtlich Zug durch Hamburgs Amüsierviertel kamen wir uns auch privat näher. Dabei wurde uns beiden relativ schnell klar, dass wir neben Fotzen und Titten, auch etwas für harte Schwänze übrig hatten.

Dan war 34 und hatte die Figur eines Bilderbuchathleten. Zu seinen dunelhäutigen 2 Meter Körpergröße passte dann auch sein Hengstschwanz. Mit knapp 21 cm habe ich zwar auch etwas vorzuweisen, aber mit ca. 27 cm hatte Dan doch mehr in seiner Hose. Kurz erinnerte ich mich an meine ersten Versuche diese riesige, pralle Eichel in mein Fickmaul zu bekommen. Auch das Gefühl, als er mir seinen harten Schwanz cm für cm in meiner Arschfotze versenkte, werde ich nie vergessen.

Mir explodierte fast das Arschloch bei diesem Fick. Dan war glücklicher Weise zu Hause und war von der Idee eine erfahrene Frau und 2 Jungfotzen zu beglücken mehr als begeistert. Gegen 11. 30 h wollte er in unserem Hotel sein. Wenig später waren wir vier im Hotel und gingen auf unsere Zimmer. Ich ging sofort unter die Dusche und kühlte meinen Schwanz ein wenig herunter. Kurz danach kam Karin ebenfalls unter die Dusche. Sie hatte aber zunächst anderes im Sinn und nahm zielstrebig meinen Schwanz in die Hand.

Fast hätte ich mich zu einem Schnellfick verführen lassen, Aber ich widerstand diesmal. Karin meinte nur, dann eben nicht und griff sich selbst zwischen die Beine. Mit geschlossenen Augen rubbelte sie sich binnen kürzester Zeit in einen heftigen Orgasmus. Ihre Beine zitterten dabei und sie musste sich an der Duschstange festhalten. Der Anblick brachte mich an den Rand meiner Beherrschung und ich stürmte aus dem Badezimmer. Im Hotelzimmer warteten Mia und Sofie schon nackt auf Karin und mich.

Mia stand dabei am Fenster Ich nahm einmal mehr zur Kenntnis, dass sie mit Ihren 1,75 ihren tiefhängenden vollen Titten, der natürlichen Fotze und ihrem absolut geilen Arsch vielen Männer um den Verstand bringen konnte. Sofie hingegen hatte eine eher knabenhafte Figur, kaum Titten aber enorme Nippel und eine geile Clit, die selbst ohne Erregung deutlich zwischen den Schamlippen hervorlugte. Erigiert nahm sie fast die Form eines kleinen Pimmels an. Karin betrat kurz nach mir das Zimmer und setzte sich zu Sofie aufs Bett.

Mia wandte sich auch zu den beiden und in Windeseile lieferten sie mir eine geile Lesbenschau. Mir wurde dabei schwindelig vor Geilheit und Lust und ich hatte Mühe mich zurückzuhalten. Zuerst wollte ich den drei Frauen von Dan erzählen, und um was ich ihn gebeten hatte. Sie waren sofort hellauf begeistert. Kurz darauf traf Dan ein und wurde umgehend und ohne jede Scham von den drei nackten, fickgeilen Weibern in Beschlag genommen. Selbst dritt zogen sie ihm die Kleider vom Leib und kümmerten sich fasziniert um den gewaltigen Schwanz.

Vergeblich bemühten sich Mia und Sofie dabei die pralle, feuchtglänzende Eichel ihre Fickmäuler zu bekommen. Erst Karin gelang dies und blies Dan das geile Flötenspiel. Sofie setzte sich kurzerhand mit ihrem Riesenkitzler auf Dans Gesicht, während Mia sich dem prallen Hodensack und dem engen Arschloch von Dan widmete. Geil, wie läufige Hündinnen und mit triefenden Fotzen führten sich die Weiber abwechselnd den Hengstschwanz in den Unterleib ein. Dan hatte, wie ich schon erfahren hatte ein wahnsinniges Stehvermögen und verschaffte damit Karin und den Mädchen mehr als einen Orgasmus.

Ich genoss die geile Vorstellung und wichste mir wie blöde den Schwanz. Es konnte nicht mehr lange dauern und ich musste spritzen. Dan kam mir jedoch zuvor und saute vor mir die Frauen mit seiner geilen Wichse ein. Abgefickte Fotzen und ein spritzender Schwanz waren dann auch für mich zu viel und ein Ziehen ging mir durch Sack und Lenden. Unvermittelt löste sich Mia von den anderen und kam auf mich zu. Ohne Zögern stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel.

Keinen Augenblick zu früh. Mit gewaltigem Druck schoß das Sperma aus meinem Schwanz und flutete meiner Tochter Mund und Rachen. Genüsslich schluckte sie jeden Tropfen und leckte sich anschließend sinnlich mit der Zunge für die spermafeuchten Lippen.


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