Gegen alle Regeln Teil 2
Ich kann kaum fassen, dass ich sie so sehen darf, erst recht nicht, was sie da zu mir sagt. Verdattert und zugleich erregt und fasziniert stottere ich drauflos und sage wohl so etwas wie:
„Äääh… wie…mehr…was meinst du denn mit mehr… und was ist mit meinem Vater…“
Darauf gar nicht eingehend fordert sie mich auf, in mein Zimmer zu gehen und auf sie zu warten. Ich mache das, und obwohl ich mir denken kann, was sie jetzt vor hat, komme ich mir immer noch vor, als würde ich das Ganze nur träumen.
Eine Stimme in meinem Kopf sagt: Pah… du träumst… du glaubst doch nicht wirklich, dass…
Ich wische die Stimme beiseite. Wie traumwandlerisch ziehe ich mich um, ziehe ein Shirt und eine Jogginghose an, stelle dabei fest, dass ich einen Steifen habe wie selten, und, dass ich so nass geworden bin, dass ich einen anderen Slip anziehen muss, nachdem ich mich sauber gemacht habe. Da ich einen recht grossen Ständer habe, erst recht, wenn er steht, ist ihr das sicher auch schon aufgefallen, wie sollte es anders sein.
Ich setze mich also auf mein Bett, zittere innerlich wie äusserlich vor erregter Erwartung. Meine Hände werden feucht, dabei ist mein Mund auffällig trocken. Ich schlucke heftig, lehne mich zurück. Da kommt sie rein.
Sie schreitet fast in den Raum, so grazil, so elfenhaft, als würde sie ein Stück über dem Boden schweben. Ich schaue sie an und erfasse mit einem Blick, wie atemberaubend sinnlich und schön sie sich mir darbietet. Ihr volles, goldenes Haar fliesst in weichen Wellen um ihr schönes, zartes Gesicht und ihre breiten Schultern.
Bei dem Licht im Raum scheint ihre ganze Erscheinung fast elfenähnlich zu strahlen. Sie hat einen hauchzarten, seidenen Bademantel angezogen, dessen duftig weicher Stoff ihre üppigen, vollweiblichen Körperformen sanft umschmeichelt. Über ihrem aufregend grossen Busen ist der Stoff stramm gespannt, ohne eine einzige Falte, als wollten ihre Brüste ihn sprengen, aus ihm hervor brechen. Gross wie Fingerhüte malen sich in dem Stoff deutlich sichtbar ihre Nippel ab. Sie kommt langsam auf mich zu, und mir steigt ein himmlisch-sinnlicher Duft in die Nase, den wohl teils ihr Parfum und teils ihre helle, fast blasse Haut generiert, die so zart und glatt und weich zu sein scheint, als könne sie durch jede Berrührung zerreissen.
Als sie vor mir stehen bleibt und so unwiderstehlich kokett lächelnd auf mich herunter schaut, wundere ich mich fast, dass ich vor lauter Faszination und Erregung nicht gleich in Ohnmacht falle. Auf dem Bett liegend, auf die Ellenbogen gestützt starre ich sie gebannt an und kann mich nicht satt sehen an ihr, meine staunenden Augen saugen jedes Detail ihrer atemberaubend sinnlichen Herrlichkeit auf. Sie steht einen Moment lang nur da, lächelt und ergötzt sich daran, wie völlig hin und weg ich von ihrem Anblick bin.
Schliesslich sagt sie leise:
„Ich weiss genau, wovon du träumst… du geiles, kleines Ferkel, du…“
Indem sie das sagt zieht sie mit spitzen Fingern an dem dünnen Band, das sich um ihre ausladenden Hüften schlingt, macht eine ruckartige Bewegung, und mit einem leisen Rascheln gleitet der Bademantel von ihren Schultern herab und fällt zu Boden. Und da steht sie vor mir, so nackt und wundervoll, wie Gott sie schuf, und präsentiert mir offen und ungeniert die ganze pralle, atemberaubende Herrlichkeit ihrer Weiblichkeit.
Sie mit fiebrig verklärtem, staunenden Blick anschauend höre ich mich selbst mit gebrochener Stimme sagen:
„Gott… bist du schön… so schön… davon habe ich geträumt… wie schön du bist…“
Sie stützt die Hände an ihre Hüften, schaut und lächelt mich kokett an, während ihre Augen mich von oben bis unten mustern, und sagt: „Du bist aber auch ganz gut entwickelt… zeig mir doch mal, w i e gut. „
Dann tritt sie 2 Schritte zurück und schaut mich erwartungsvoll an.
Und als ich jetzt aufstehe, mich vor ihren Augen entkleide, kommt mehr und mehr so etwas Gieriges, etwas Verlangendes in ihre Augen, und sie leckt sich die Lippen, als würde ihr gerade eine Köstlichkeit präsentiert, auf die sie sich schon freut. Schliesslich stehe ich so nackt vor ihr, wie sie ist. Und mein Penis reckt sich ihr in Hab Acht-Stellung entgegen. Sie mustert mich wieder von oben bis unten, leckt sich die Lippen, volle, rote, herrliche Lippen, die zum küssen einladen, schaut mich schliesslich direkt an und sagt: „Mannomann, ein grosses schönes Stück Mann hast du da… aber hör` mal – was immer wir jetzt hier tun, darf dein Vater natürlich nie erfahren, das ist klar, ja… hast du… denn eigentlich überhaupt schon je wirklich was mit einer Frau gehabt ?“
Ich nicke.
Ich schüttele den Kopf. Zu mehr bin ich nicht mehr fähig. Sie nur in einem fort bewundernd anschauen könnend will alles in mir sich auf sie stürzen, sie riechen, fühlen, schmecken, berühren, geniessen, verschlingen, sich in sie hinein wühlen, verkriechen, von ihrer Sinnlichkeit betäubt und überflutet werden. Sie neigt den Kopf zur Seite, schaut mich nachdenklich an und fährt sich wiederum mit der Zunge über die Lippen.
„Okay… noch nie… wie reizvoll… aber das wird sich schon finden…“
Sie geht langsam an mir vorbei, setzt sich auf den Rand des Bettes, öffnet ein wenig ihre Schenkel.
„Du darfst alles tun, was du möchtest… aber schön langsam… und immer schön sanft und zärtlich, ja !?“ leitet sie das Geschehen nun mit samtig lockender Stimme ein. Ich setze mich neben sie, und sie nimmt meine Hand und führt sie sanft zu ihrer Brust, begleitet von weiteren lockenden Worten, die mir wie warmes Balsam in die Ohren fliessen. „Sooo… so musst du das machen… zärtlich schön meinen Busen streicheln… und küssen…“
Meine bebenden Lippen berühren ihre samtig weiche, zarte Haut.
Gross ist ihr Busen, prall und fest und doch weich zugleich, ganz warm und zart, und der Duft ihrer Haut raubt mir fast die Sinne, betört mich. Auf ihr Geheiss schliesse ich sanft meine Hände um diese herrlich vollen, festen Brüste, halte sie, streichele sie, liebkose ihre üppige Weiblichkeit mit Händen und Lippen. Schliesslich umschliesse ich die steifen und doch zartweichen Nippel mit den Lippen, möchte dabei aufstöhnen vor seliger Wonnigkeit. Saugend, küssend, wie ein Baby nuckelnd beginne ich ihre Nippel mit der Zunge zu umspielen, sie zärtlich gierig zu schlecken.
Die harten Knospen, gross wie kleine Finger, scheinen noch mehr zu wachsen, sich meinen Lippen und meiner Zunge förmlich entgegen zu strecken. Ich kriege nicht genug von dieser köstlichen Weiblichkeit, und sie lässt sich das auch eine Weile gefallen, während ihr Atem hörbar schneller und heftiger wird. So ihre herrlich üppigen Brüste verwöhnend kann ich nicht an mich halten, und es kommt mir explosionsartig, ergreift mich durch und durch, schüttelt mich wie heisses Fieber, entlockt mir ein wonniges Keuchen.
Ich lasse von ihr ab, schaue sie verschämt an. Die ganze Ladung liegt direkt neben ihr auf dem Bett. Sie grinst mich an.
„Das macht gar nichts… das war zu erwarten… lass dich nicht beirren… du willst doch mehr, oder…“
Ich schaue sie an, und mein Blick muss wohl ganz schön dümmlich wirken, denn sie fragt mich, was ich denn jetzt wohl gern weiter tun würde, und als ich nicht so richtig mit der Sprache heraus rücken mag, sagt sie:
„Nur zu… trau dich… sag es mir… was wünschst du dir jetzt ?“
Ich schlucke heftig, nehme allen Mut zusammen, wische alle Scham und Peinlichkeit beiseite.
„Ich möchte… so unheimlich gern… deine… Scheide küssen…“
Sie nimmt mich augenblicklich bei den Schultern und führt mich so, dass ich vor sie zu knien komme, zwischen ihre leicht geöffneten Beine, die sie jetzt vor meinen erregt staunenden Augen weit auseinander macht, so weit sie nur kann, wie sie so da liegt. Ihre atemberaubend appetitliche, schöne Muschi präsentiert sich in aller rosa zarten Pracht meinem gefesselten Blick. Ihre Schamlippen, so prall und doch weich, nach oben hin von wenig flaumig weichem, schwarzen Schamhaar bedeckt, klaffen ein wenig auf und geben den Blick frei auf das rosige Innere ihrer Lustgrotte, das feucht glänzt und einen betörend sinnlichen Duft verströmt.
Behutsam, zaghaft fast, lege ich meine Hände an ihre vollen Schenkel, merke, dass sie ganz leicht zittern. Ich schaue sie an mit einem Blick, der fragt „Darf ich wirklich… w i r k l i c h ?“ Sie legt alle Zurückhaltung ab und sagt:
„Na los… worauf wartest du… komm schon… leck mir schön die Muschi durch…“
Ich presse gierig meine Lippen auf ihr herrlich weiches, pralles, duftendes Organ, kann den Mund gar nicht weit genug aufsperren, um möglichst viel von ihrer feuchtwarmen, nach Gier und Lust und Sinnlichkeit duftenden Scheide in den Mund zu bekommen.
Wie bei einem sinnlich-zärtlichen Kuss treffen meine Lippen auf ihre prallen, festen Schamlippen, erspüren die feuchte Wärme, das leise Beben, das sie durchpulst. Ich strecke meine Zunge vor, die auf warmes, feuchtes, herrlich weiches Fleisch trifft. In einem Augenblick alles um mich herum vergessend beginne ich ihre wundervolle Lustgrotte leidenschaftlich gierig mit der Zunge zu verwöhnen, schlecke, sauge, schubbere hingegeben Mund, Nase und ganzes Gesicht an ihr, schlecke die Ströme von heissem, duftenden Saft weg, die sich mehr und mehr und immer mehr aus ihr ergiessen.
Nicht genug bekommen könnend, ihre triefende, pralle Weiblichkeit mit Mund und Zunge zu verwöhnen kommt es mir das zweite Mal, was mich durchströmt wie Strom, mich aber nur noch gieriger werden lässt. Ihre Schamlippen klaffen weit auf, ihre klitschnasse, heisse, fast dampfende Muschi beginnt richtig zu zucken, zu beben, zu pulsieren, als würde eigenes, geiles Leben in sie fahren. Unersättlich schlecke und sauge ich immer weiter, möchte in sie hinein kriechen, nie mehr was anderes tun, finde nichts auf der Welt mehr schöner, aufregender, anziehender und unwiderstehlicher als das heisse, feuchte, pulsende Fleisch ihrer herrlichen Muschi, diesen betörenden Duft, der mir die Sinne benebelt, diesen heissen, süssen Saft, der aus ihr strömt.
Ihre vollen, glatten Schenkel, die ich zärtlich mit den Händen kose, beginnen auf einmal deutlich spürbar zu zittern und zu beben, ihr Atem wird hörbar heftig, schnell und stossweise, und ihr ganzer Körper wird wie von einem Fieber ergriffen, beginnt zu zittern, sich zu winden wie in Krämpfen. Irgendwo am Rande höre ich auch noch ihre Stimme, die wonnig lustvolle, kleine Laute ausstösst, und auf einmal hemmungslos los stöhnt:
„Ooooh… Goooott… ist das geil… so geil… wie leckst du schön… so gierig… so schöööön… jaaah… hör nur nicht auf… oooh… hör nicht auf… weiter… gib mir deine heisse Zunge…“
Aber auf einmal scheint sie genug zu haben, packt mich bei den Armen, zieht mich zu sich hoch, keucht mich an:“ Haaach… genug jetzt… mehr… ich will mehr… dass du mich schön fickst… los… komm in mich rein…“
Mein zuckender, pochender, heisser Ständer fährt in ihre Muschi wie in heisse Sahne.
Sie zieht mich an sich, umschlingt mich mit den Armen, beginnt mich fiebrig gierig überall abzuküssen, während ihr wogender Busen sich an meine Brust schmiegt, ihre heisse, zuckende, nasse Muschi meinen harten, pochenden Ständer so fest und eng umschliesst, als wolle sie sich daran festsaugen. Heftig gierig geil beginne ich in sie hinein zu stossen, während ich wechselweise ihr schweissnasses Gesicht mit Küssen bedecke, um mich dann wieder ein Stück tiefer in ihrem wogenden Busen zu vergraben, mich an der herrlichen Fülle ihrer Brüste zu ergötzen.
Ihre Hände fassen meine bebenden Pobacken, krallen sich in sie, ziehen mich an sie, und dabei wird sie noch immer schamloser und ungehemmter, schreit mir fast, vor Wonnigkeit keuchend, entgegen:
„Jaaah… geiiil… gut sooo… mehr… stoss mich… fick mich… nimm ich… gut machst du das…“
Als wir schliesslich, beide schwer atmend, zur Ruhe kommen und nebeneinander liegen, schaut sie mich zufrieden lächelnd an, streichelt mein Gesicht und sagt mit wieder ganz ruhiger, samtener Stimme:
„Wenn der Alte davon erfährt, werde ich alles abstreiten… aber wenn du lieb bist und den Mund hältst, dann kannst du das öfter haben… dann stelle ich dich vielleicht auch mal meiner Freundin Sophie vor…“.
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