Gegen alle Regeln 3 Sophie
Wenige Tage drauf tut sie es wirklich. Sie schickt mich zu „Tante Sophie“. Sie hat sie angerufen, sagt sie, und sie kann meinen Besuch kaum erwarten. Ich erfahre noch, dass Sophie schon 40 ist, in Scheidung lebt, dass sie mir gewiss gefallen wird, da sie schön ist und hübsch grosse Titten hat, und, dass ich mich auf Überraschungen gefasst machen soll. Wundert mich ein wenig. Aber was soll`s – einmal auf den Geschmack gekommen…
Sophie wohnt einen Ort weiter, ebenso ein totes Kuhkaff wie unser eigenes.
Sie hat kein Haus, wohnt in einer Wohnung im Erdgeschoss. Als ich klingele, drückt sie nur die Tür auf, und eine glockenhelle Stimme ruft:
„Komm nur rein… keine falsche Scham… ich bin dann gleich da“.
Ihre Wohnung ist hell, gross und bunt und geschmackvoll eingerichtet. Ins Wohnzimmer tretend fällt mir sofort das riesige, knallrote Plüschsofa auf, das den Blick wie magisch auf sich zieht. Sie tritt ins Zimmer, und einen Augenblick später ist sie es, die meinen Blick magisch auf sich zieht.
„Scheisse, sieht die heiss aus“ denke ich.
Mittelgross und schlank ist sie, aber nicht dünn, schön schlank, weiblich rundlich schlank. Sie trägt ein kurzes, helles Sommerkleid, das ihre aufregenden weiblichen Formen schmeichlerisch umspielt. Ihr praller, fester Busen zeichnet sich unter ihm deutlich ab, drückt sich steil aufragend in den zarten Stoff. Ihre Haut, so rosig und hell sie gefärbt ist, wirkt frisch und appetitlich wie bei einem jungen Mädchen. Ihre schlanken Finger nesteln an ihrem Haar, das sie hochgesteckt trägt, und das die Farbe von goldigem Sonnenaufgang hat.
Sie bleibt an der Tür stehen und sieht mich prüfend an, mustert mich, sagt leise, wie zu sich selbst:
„Du hast nicht gelogen… einen strammen Jungen hast du mir da geschickt…“ Und dann flötet sie mich an:
„Na da bist du ja… du geiles kleines Ferkel… zieh dich doch einfach schon mal aus…“
Ich zögere einen Moment. Fast erröte ich. Diesen Namen hat s i e mir gegeben. Sophie flötet mit einer Stimme süss wie Zucker weiter:“Traust dich nicht… ach komm… mach das für deine Tante Sophie…will mein Geschenk ja schliesslich auch mal ausgepackt sehen…“
Sie nimmt die Hände herunter, stützt sie an die Hüften, und ihre blassgrünen Augen blitzen mich neugierig an.
Also mache ich mich zögerlich vor ihr nackig, während sie immer noch zuckersüss weiter flötet:
„Ja… gut so… trau dich… bist doch ein hübscher Kerl… zeig deiner Tante Sophie was von dir…“ Als ich nackt vor ihr stehe, mein Ständer sich schon erwartungsvoll aufrichtet und ich mit meinen Händen und Blicken nicht recht weiss, wohin, schaut sie mich einen Moment mit glänzenden Augen von oben bis unten geniesserisch an. Und auf einmal ändert sich alles.
Ihre Stimme wird bedeutend fester und bestimmender, als sie zu mir sagt:
„Gut so weit… aber damit eins klar ist… du bist hier, um mich zu bedienen… du machst, was ich sage, und es werden keine komischen Fragen gestellt…“ Etwas verwundert nicke ich nur ergeben, und sie lächelt wieder, und vor diesem bübischen, charmanten Lächeln könnte ich glatt auf die Knie fallen. Jetzt kommt sie auf mich zu, und dabei streift sie noch im Gehen wie nebenbei das duftig zarte Kleid ab, das sie anhat.
Und ihre blanken Brüste lachen mich an, feste, pralle Brüste, auf denen rosige, hart aufragende Nippel prangen. Ihre Muschi ist ein aufregend schönes Gedicht aus festen, eng geschlossenen, prallen Schamlippen und einem winzigen Büschlein schwarzen Schamhaars, das ihren blasshellen, prallen Venushügel ziert. Ihre Haut ist am ganzen Leib so appetitlich zartrosa, ausser an den Brüsten, die hell, fast blass wirken, was die zarte Röte ihrer steil aufragenden Nippel noch mehr betont. Als sie vor mir steht, grinst sie mich breit an und gibt mir einen sanften Stoss vor die Brust, der mich auf das samtweiche Sofa zurücksinken lässt.
Dann flötet sie wieder mit dieser engelhaften Verführerstimme:“Findest du mich schön… naja, ich kann ja sehen, dass du mich schön findest… aber ich will es hören… sag es mir…“ Als ich jetzt was von ihren herrlichen Busen zu erzählen beginne, wird ihre Stimme wieder so fest und bestimmt, als sie mich anherrscht:“Zu schwach… zuuu schwach… Heuchler… bist du geil… geil auf mich… los, sag es… sag es versaut… zeig mir das Ferkel in dir…“
Da fällt in mir eine Klappe.
Klack. Egal, warum nicht. Sie will es, sie kriegt es. Ich hauche sie erregt an.
„Du… siehst sowas von heiss aus… deine geilen, festen Titten machen mich verrückt… auf der Stelle will ich dich geil lecken… meine Zunge in deine atemberaubende, scharfe Möse stecken…“
Sie kommt auf mich zu, rasch, kniet sich auf das Sofa, genau über mein Gesicht, so dass ich ungeniert mitten in ihre rosig zarte weibliche Pracht hinein sehen kann.
Und sich an die Lehne stützend sagt sie fordernd:
„Na gut… dann mach es… steck deine Zunge in meine Möse… und leck mich schön… aber richtig…“
Sie beugt sich noch weiter nach vorn, ihre betörend schöne Pflaume kommt mir so nah, dass ich ihren intensiven, süssen, erregenden Duft rieche. Sie macht ihre Schenkel noch etwas weiter auf, und ihre prallen Schamlippen klaffen auf und zeigen mir den Eingang zum Himmel, das rosig zarte Innere, und die feste, rote Knospe ihres Kitzlers.
Ich strecke die Zunge heraus, so weit ich kann, die direkt zwischen ihre herrlichen Schamlippen fährt, beginne diese duftende Pracht begierig auszuschlecken, während sie weiter kommandiert.
„Ja, gut so… steck deine geile Zunge richtig tief rein… lass sie mich fühlen… zeig mir, dass du meine Möse geil findest… schleck sie mir richtig geil aus…“
Ich fasse sie bei ihren festen, harten Pobacken und lasse alle Zurückhaltung fahren, ergötze mich gierig erregt daran, ihr die heisse, nasse Spalte auszuschlecken.
Und sie geniesst es, sich wild windend, mich immer noch mehr mit geilen Worten anfeuernd. Sie reckt mir ihre pralle, heisse Muschi entgegen, presst sie fiebrig geil auf meinen Mund, der ihr solche Wonnen bereitet, dass ihre vor Wollüstigkeit pochende Möse mich mit heissem, duftenden Saft regelrecht anzuspritzen beginnt. Ihr gehen die Worte aus, sie keucht und stöhnt nur noch lüstern und lauthals drauflos, will immer mehr und mehr und…
Mein harter, heisser Ständer beginnt zu pochen und zu zucken, ist kurz vor dem Explodieren.
Da richtet sie sich auf einmal auf, rutscht auf dem Sofa ein Stück tiefer, und mit den Worten: „Nicht… nicht kommen…“ nimmt sie ihn vor meinen erregt staunenden Augen mit einer Hand, setzt ihn an ihre weit aufklaffende Muschi an und lässt ihn mit einem geniesserischen Seufzen tief in ihre heisse Lustgrotte hineinfahren. Himmel nochmal, ihre Scheide ist so eng, so heiss, so nass, so herrlich, und sie soll wirklich 40 sein ? Und sie geifert mich an.
„Jetzt ficken wir… Junge, ich werde dich sowas von ficken… und wenn du schon kommen willst… selber schuld, aber dann komm in mir und gib mir deinen heissen Saft…“
Sie beginnt mich regelrecht zu reiten, knetet und wogt dabei ihre herrlich festen Titten. Meine Hände an ihren wollüstig zitternden Schenkeln kann ich nichts tun als geniessen, mich loslassen, hingeben, gebannt dabei zuschauen, wie mein zuckender, pochender harter Schwanz wieder und wieder tief in ihre pulsierende, heisse Spalte hinein fährt.
Wie heisse Sahne fühlt sich ihre enge, nasse Grotte für mich an. Mittendrin kommt es mir, so überwältigend heftig und schön, dass ich meine Lüsternheit ihr entgegen stöhne. Aber sie reitet mich einfach weiter und immer weiter, während sie keucht und stöhnt, kieksende Lustschreie ausstösst und mich und sich selbst mit geilen Worten fast zum wollüstigen Wahnsinn treibt.
„Jaaah… oooh… jaaah… das ist so geil… dich zu ficken… zu ficken… ficken… meine Möse ist so heiss… so hungrig… will deinen Schwanz… deinen Saft… oooh… jaaah…“
Wir lassen voneinander ab, liegen schwer atmend da.
Für eine Weile. Dann bringt sie mühsam hervor:
„Das war gut… so gut… kannst du denn noch… ich will noch mehr… nochmal…“.
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