Frau H. gibt ihm seine erste Lektion in Gehorsam u
Frau H. nahm ihre Riesenbrüste aus ihrer weissen, gestärkten Bluse und knallte sie ihm rechts, links um die Ohren. “ Heute Abend pünktlich um 20 Uhr. Und Gnade Dir Gott, wenn Du eine Minue zu spät bist. “ Sie packte ihre Brüste wortlos wieder ein und verliess sein Büro. Diese Wortkargheit und ihr gezieltes profanes Handeln hatten ihn in den letzten Wochen zum Schatten ihrer Hand werden lassen. Sie war vor einem halben Jahr von ihrer Sicherheitsfirma in sein Museum Wachpersonal als diensthabende Schichtleiterin beordert worden.
Und bald zeigte sich, warum sie diese Aufgabe nicht ohne Grund innehielt. Jeder Museumsbesucher, der sich nur den leisesten Fehltritt erlaubte, wurde von ihr auf bestimmte und konsequente Weise zurecht gewiesen. Eine Frau von ca. 60 Jahren, deren leise Stimme genau zu wissen schien, wie man Wünsche artikuliert. Wie man lenkt. Er arbeitete als Leiter der Restauration in diesem Museum und schon als es zu einer ersten Besprechung bezüglich der Sicherheit der kostbaren Meisterwerke des Hauses kam, hatte er ihr Charisma unter den anderen Sicherheitsangestellten deutlich wahrgenommen.
Er bemerkte, dass sie ruhig auf einem Stuhl sass und zuhörte, während er den Anderen sachkundig Anweisungen gab, wie man ein Kunstwerk optimal schützen könne. Sie nickte nur gelegentlich, fast teilnahmslos. Ihre riesigen Brüste waren auch durch den dunklen Hosenanzug nicht zu kaschieren und er ertappte sich gelegentlich dabei, wie er sie hilflos fixierte, ja: Manchmal konnte er ihr nicht einmal in die Augen schauen, wenn er ihr etwas dienstliches mitzuteilen hatte. Sie schien dies intuitiv zu erfassen.
Er räumte seinen Schreibtisch auf, schaute nervös auf die Uhr. Heut Abend wollte sie das vertiefen, was sie seit Wochen Schritt für Schritt angebahnt hatte. Er griff in seine braune Ledertasche und nahm die Handcreme heraus. Panthenol. Sie hatte ihm aufgetragen, eine Woche lang jeden Abend vor dem Schlafengehen seine Hinterbacken mit dieser Creme einzureiben, damit sie schön geschmeidig sei und sich während einer Rohrstockzüchtigung oder Auspeitschung an etwaig aufplatzenden Striemen nicht entzünden konnte.
Als er seine Hose wieder hochgezogen hatte, fiel ihm siedendheiss ein, dass er noch eine Packung Aspirin besorgen müsse. Seine blutverdünnende Wirkung sorgte für tagelange blaugrünrote Landkarten auf seinen Arschbacken und Oberschenkeln. „Damit Du tagtäglich an mich denkst. Und ich sicher bin, dass Du nur für m i c h da sein wirst. „Ja, nichts wünschte er sich sehnlicher, als von dieser strengen Lady tagein, tagaus gezüchtigt, malträtiert und auch abgerichtet zu werden. Zu erleben, wie sich ihre sanftherbe, rauchige Stimme in Herz und Hirn bohrt, sie ihn mit ihren und seinen Abgründen konfrontieren würde.
Mit klopfendem Herzen stand er vor ihrer Tür. Sie öffnete, nachdem er zaghaft geläutet hatte. „Du bist auf die Minute pünktlich“, sagte sie, während sie seinen mitgebrachten Blumenstrauss in eine grosse, gläserne Vase stellte. “ Im Schlafzimmer auf dem Bett liegt ein schwarzes Gummihöschen und eine Augenbinde. Du wirst es anziehen und Dir vorher die Augen verbinden. Auf mich warten, die Hände auf dem Bett. Vornübergebeugt. „.
Keine Kommentare vorhanden