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Farm der Lust Teil 3

Inzwischen waren zwei Jahre vergangen, in denen Joachim auf seiner Farm den Traum vom Leben mit vielen Frauen genoss. Der Tisch im Speisezimmer war durch einen größeren ausgewechselt worden, weil die Gemeinschaft inzwischen Kinderzuwachs bekommen hatte. Joachim saß beim Abendessen an der Stirnseite. Ihm gegenüber hatte Maria ihren Platz gefunden, die noch immer für einen geregelten Ablauf auf der Farm sorgte und daher, auch infolge ihres Alters von 42 Jahren, nicht das Privileg hatte, von Joachim geschwängert zu werden. Rechts an der Tischseite saßen Veronika, mit 20 Jahren die Jüngste in der Runde, und die dunkelhäutige Chantal aus Guadeloupe. Auf der linken Seite fiel sein Blick auf die Zwillinge Jutta und Anke, die nur aufgrund ihrer unterschiedlichen Frisuren auseinander zu halten waren. Neben den Frauen saßen auf Kinderstühlen die fünf kleinen Mädchen, die Joachim mit den Müttern gezeugt hatte. Das Kindergeschrei war Musik in Joachims Ohren, denn er liebte die kleinen Bälger abgöttisch und war zur Zeit eifrig daran, seine Frauen erneut zu schwängern.

Joachim trank mit Genuss sein Bier, lehnte sich zurück und überlegte, welche der Frauen heute Nacht seinen Körper in Wallung bringen sollte. Die Frauen plauderten angeregt über den Verlauf des Tages.
Nur Veronika stocherte lustlos in ihrem Essen und als ihre kleine Tochter mit sichtbarer Freude mit den Händen in ihren Milchbrei patschte, explodierte sie plötzlich: „Du nichtsnutzige Göre, kannst du nicht einmal aufpassen“ kreischte sie los und brach sofort danach in Tränen aus.
Joachim versuchte die Wogen zu glätten, indem er begütigend sagte: „Veronika, das ist doch kein Beinbruch. Du wischt das Ganze weg und dann ist es wieder gut“.
Jetzt kam die junge Frau in Fahrt. „Genau, das ist deine Methode, Mann. Spaß haben und Kinder machen. Wir Frauen dürfen uns dann nachher damit herumärgern und die Arbeit machen“.
Über ihr Gesicht rollten Tränen. Joachim sah Handlungsbedarf und fasste ohne zu überlegen einen Entschluss.
„Veronika, Liebes, ich glaube, wir sollten uns aussprechen. Kommst du bitte heute Nacht zu mir ?“.
Am Tisch verzog Chantal enttäuscht das Gesicht und grummelte vor sich hin: „Heute war ich eigentlich dran, mit dir zu schlafen. Seit zwei Wochen hast du mich nicht mehr angerührt“.
Joachim verzog ärgerlich das Gesicht.
„Chantal, sei nicht so hitzig im Schritt. Du bekommst eben dann morgen, was du brauchst. Heute hat Veronika meine Zuwendung dringender nötig“.
Er hasste es, sich vor seinen Frauen rechtfertigen zu müssen, wen und wann er mit seinem Schwanz beglückte. Maria bemerkte, dass die bisher gute Stimmung zu kippen drohte.
„Chantal, du bringst die Kleine von Veronika ins Bett und wir anderen decken ab und gehen dann rüber ins Frauenhaus, damit unser Mann und Veronika allein sein können“.
Ihre Stimme war bestimmt und duldete keine Widerrede.

Als Joachim mit Veronika allein war, sagte er zärtlich: „So, meine liebe Wildkatze, jetzt gehen wir ins Bett. Dort lässt sich am Besten reden“.
Veronika zog sich schweigend aus und legte sich rücklings aufs Bett, wobei sie gegen die Decke starrte, als ob dort Wunderbares zu sehen sei. Joachim legte sich neben sie, den Kopf abgestützt und betrachtete liebevoll den ebenmäßigen Frauenkörper mit den spitzen Brüsten und der haarlosen Möse, die wie ein reifer Pfirsich lockte.
„Du bist begnadet schön und ich bin glücklich und stolz, dass du dich zu mir bekennst“ leitete er die Frage ein: „Wo drückt der Schuh ? Du kannst mir alles sagen, was dich bewegt“.
Veronika wehrte ab: „Ach, es ist nichts. Du weißt doch, manchmal ist man mit den Nerven runter und explodiert“.
Er bohrte nach: „Nein, weiche mir nicht aus. Dich quält etwas und darüber müssen wir reden“.
Seine Hand streichelte zart über ihren Bauch. Sie zuckte zusammen, als ob ihr dies unangenehm wäre. Veronika begann stockend zu sprechen, wobei Tränen in ihren Augen standen.
„Ich tue hier auf der Farm sorgfältig und klaglos meine Pflicht. Ich versorge alle deine Kinder als gelernte Kindergärtnerin aufopferungsvoll. Ich bin dir immer zu Willen, wenn du Lust auf mich hast, auch wenn mir nicht danach ist. Du hast mich nie gelobt, mal von den Augenblicken der Ekstase beim Sex abgesehen. Du hast mir nie das Gefühl gegeben, mehr als nur die Zuchtstute zu sein, die Kinder zu gebären hat. Warum unternimmst du nichts mit mir ? Ein Theaterbesuch oder mal ins Kino oder auch nur mal irgendwo zu zweit chic essen gehen. Ich bin noch jung und will etwas erleben. Was hatte ich denn bisher ? Kaum bin ich hierher gekommen, hast du mir ein Kind gemacht und dann abgelegt wie ein gebrauchtes Höschen. Du hast vorgeschoben, mich und das Kind zu schonen, indem du nicht mehr mit mir geschlafen hast, und hast dich mit den anderen Vier vergnügt. Du hast mich behandelt wie eine Brutmaschine, auf die man achtet, dass sie funktioniert. Die Anderen sind da auch keine Hilfe. Sie sind wesentlich älter und haben anders geartete Interessen. Musik, die ich hören will und Fernsehsendungen, die ich mag, werden von ihnen abgeschaltet. Versuche, mich an ihren Gesprächen zu beteiligen, werden abgeblockt, mit dem Hinweis, kleine Mädchen könnten zu den Themen nichts beitragen. Ich sitze abends in meinem Zimmer und starre die Wände an. Ich habe schon oft daran gedacht, mich in den Teich zu stürzen. Dann seid ihr mich los“.

Joachim hörte erschüttert ihren Worten zu und musste zugeben, dass er, ohne auf die Gefühlslagen seiner Frauen Rücksicht zu nehmen, in den Tag hinein gelebt hatte. Seine Hand strich über den wulstigen Venushügel und sein Mittelfinger verschwand in der Spalte. Sie war trocken, obwohl der Kitzler heraus stand. Er massierte den Knopf und sah zufrieden, wie sich ihr trauriges Gesicht in aufkeimender Lust verzerrte.
Während sein Finger schneller um den Knopf kreiste, sagte er leise: „Veronika, ich liebe und begehre dich. Ich bin unsagbar glücklich, dein Mann zu sein. Wir werden einiges ganz schnell ändern, damit du wieder glücklich sein kannst“.
Veronika begann zu keuchen und verdrehte die Augen. Ihr Unterkörper schlängelte sich im Tempo seines Fingers. Plötzlich bäumte sie sich auf und ging mit einem spitzen Schrei im Orgasmus unter.
Als ihr Blick wieder klar geworden war, küsste Joachim sie zärtlich und flüsterte: „Und jetzt ist alles wieder gut“.
„Nichts ist gut ! Das ist typisch für dich. Du meinst, du könntest Einsamkeit und Trübsinn mit einem herbei gerubbelten Orgasmus vertreiben. Du hast nichts, aber auch gar nichts, verstanden !“, schrie Veronika, drehte ihm den Rücken zu und weinte erbärmlich schluchzend.
Wenig später stand sie auf, zog Höschen und BH über, und sagte, während sie mit dem Kleid in der Hand zur Türe ging: „Nur damit du es weißt. Du hast mich schon wieder geschwängert“.
Dann knallte die Türe und Veronika war weg.

Am nächsten Morgen saß Joachim übernächtigt am Frühstück, weil er nachts kein Auge zugetan hatte.
Er räusperte sich und sagte: „Ich habe zwei wundervolle Nachrichten für euch. Veronika ist schwanger und schenkt mir das zweite Kind“.
Er stand auf ging zu Veronika und küsste sie leidenschaftlich.
Dann setzte er seine kleine Ansprache fort. „In vier Wochen machen wir übers Wochenende hier eine große Grill- und Tanzparty, zu der ihr einladen könnt, wen ihr wollt. Damit ihr den Tag genießen könnt, werde ich eine Kindergärtnerin engagieren, die unsere Kinder betreut. Damit, du Maria, das Fest auch genießen kannst, wird ein Cartering Service für Essen und Trinken sorgen“.
Die zweite Nachricht schlug bei allen wie eine Bombe ein und sofort setzte Stimmengewirr ein, wen jede einladen wolle.
Veronikas Blick leuchtete Joachim glücklich entgegen und als er aufstand und an ihr vorbei ging, flüsterte sie ihm zu: „Danke, mein liebster Mann“.

Wenige Tage später legten Joachims Frauen ihre Listen vor, wen sie einladen wollten. Er überflog die Zettel und nickte zustimmend. Maria wollte ihre Schwester Martha einladen, Chantal ihren Bruder Benny und die Zwillinge einige frühere Arbeitskollegen und –Kolleginnen. Doch am meisten gespannt war er, wen Veronika auf die Liste geschrieben hatte.
Dort stand nur: „Meine drei Freundinnen, die du aus der Disco kennst, mit ihren Männern und Betty, die damals nicht in die Disco mitgehen konnte, weil sie erst 16 Jahre alt war“.
Jutta warf ein Problem auf, das sie sehr beschäftigte: „Was machen wir mit den Übernachtungen ? Im Haus ist für so viele Leute kein Platz und den Eingeladenen ist es auch nicht zuzumuten, mit dem Auto zu fahren, wenn sie Alkohol getrunken haben“.
Joachim lächelte: „Darüber habe ich schon lange nachgedacht. Ich werde hinter dem früheren Pferdestall zwei große Schlafzelte mit Liegen aufbauen lassen. Ich hoffe, keiner eurer Gäste ist sich zu fein für ein solches Massenquartier“.
Anke kicherte: „Ui, ui, das kann ja eine geile Nacht werden“ und erntete dafür schallendes Gelächter, wobei Jutta übermütig rief: „Joachim, ich glaube, du solltest meine Schwester in dein Bett binden, sonst lässt sie sich von anderen bespringen“.
Er grinste und sagte scherzend: „Ihr sollt euren Spaß haben, solange die Hengste einen Gummi über den Schwanz ziehen“.
Mit diesen Worten verließ er lachend den Raum und hörte nicht mehr, wie Anke mit großen erstaunten Kulleraugen aufstöhnte: „War das jetzt für uns ein Freibrief ?“.
Der Gedanke war so außer der Reihe, dass jede Unterhaltung erstarb und die Frauen insgeheim nach einer Antwort suchten.

Das Wochenende war da. Der Wettergott zeigte sich von der besten Seite, weil die Sonne vom wolkenlosen Himmel brannte und weil für die Nacht 22 Grad voraus gesagt waren. Ab 17 Uhr trudelten die ersten Gäste ein und wurden mit großem Hallo begrüßt. Besonders gespannt war Joachim auf Veronikas Gäste, denn er erinnerte sich noch gut an die süßen Schnecken, von denen Veronika allerdings die Hübscheste war.
Zunächst kam Chantal, neben der ein schlaksiger dunkelhäutiger Mann lief, und sagte: „Benny, das ist Joachim, mein Mann. Joachim, das ist mein lieber Bruder Benny“.
Beide gaben sich die Hand und Benny sagte mit blitzenden Augen: „Schön einsam haben sie es hier. Gerade richtig, um sich einen Harem zu halten. Meine Schwester hat mir viel von ihnen erzählt und hat mich nicht wenig neidisch gemacht“.
Joachim lachte kurz auf und erwiderte: „Wir können uns duzen. Und was den Harem anbetrifft: Wer sich einen Harem anschafft, muss eben das notwendige Kleingeld und einen standhaften Schwanz haben“.
Benny grinste über beide Backen. „Ja, ja, das Kleingeld habe ich zwar nicht, aber mit meinem Schwanz brauche ich mich nicht zu verstecken“.
Chantal zischte: „Benny, benimm dich“ und zog ihn von Joachim weg, ehe dieser etwas erwidern konnte.

Zuletzt kamen Veronikas Freundinnen mit ihren Männern. Die drei Frauen sahen zum Anbeißen aus in ihren knappen Tops und ihren kurzen Röcken, unter denen beim Bücken die Slips hervor blitzten. Ganz anders sah jedoch die Vierte im Bunde aus. Betty war klein und stämmig, trug ein weites Männerhemd über schlabbrigen Jeans und sah mit ihren kurzen Haaren, die zu einem Scheitel gekämmt waren, ausgesprochen burschikos und männlich aus. Sie war nicht geschminkt und am Hemd waren keine Konturen weiblicher Brüste zu sehen.
Joachim stöhnte innerlich auf: „Unvorteilhafter kann eine Frau nicht herum laufen. Kein Wunder, wenn sie keinen Beschäler hat“.
Gleichzeitig sagte er jedoch charmant lächelnd: „Es freut mich, Betty, dich endlich kennen zu lernen. Veronika hat mir schon viel von dir erzählt“.
Betty lachte trocken und fragte zu Veronika gewandt: „Du hast dir also über mich den Mund zerrissen ? Das ist ja prächtig. Na warte, das zahle ich zurück“.
Dann verkündete sie, sie brauche ein Bier und stapfte in Richtung Zapfhahn los.

Der Abend wurde sehr ausgelassen, wobei Maria auf Bitten von Joachim darauf achtete, dass beim Tanzen jede Musikrichtung Berücksichtigung fand. Joachim saß etwas Abseits auf der Bank unter dem Kastanienbaum, trank ein Weißbier und schaute zufrieden mit sich und der Welt den Frauenleibern zu, die sich im Takt der Musik bogen. Der Anblick war mehr ein Augenschmaus, denn sein Schwanz ruhte in der Hose.
„Langweilst du dich ?“ fragte eine weibliche Stimme und ohne auf eine Antwort zu warten, setzte sich Betty neben ihn.
Joachim schüttelte den Kopf. „Nein, ich genieße den Anblick meiner tanzenden Frauen“.
Betty lachte gurrend: „Ach ja, ich vergaß, der Herr ist polygam. Darf ich mal neugierig sein ? Planst du weiblichen Zuwachs ?“.
Er lachte spöttisch: „Nun, wer weiß ! Vielleicht habe ich dich schon im Visier“.
Das fand Betty überhaupt nicht witzig.
Sie knurrte: „Männer ! Ihr macht vor keiner Peinlichkeit Halt“, stand abrupt auf und verschwand zwischen den Tanzenden.
Die Reaktion Bettys amüsierte Joachim und in ihm wuchs die Idee, diesem Mannweib zu zeigen, wozu eine Frau auf der Welt ist.

Auch Joachim stand auf und ging ins Haus, um sich Zigaretten zu holen. Er stand im Flur und sah durch die mit einem Spalt geöffnete Küchentüre, dass dort helles Licht brannte. Leises Gemurmel war aus der Küche zu hören. Er schlich zur Türe und riskierte einen Blick. Was er dort sah, versetzte ihm einen schmerzhaften Stich der Eifersucht. Seine Anke saß auf einem Stuhl breitbeinig mit hochgeschlagenem Rock, dass ihr Tangaslip in ganzer Zwickelgröße zu sehen war. Ihr Kopf war in den Nacken geworfen und schaute ins Gesicht des hinter ihr stehenden Benny. Bennys Hände waren in ihrem Ausschnitt vergraben und massierten die vollen Brüste seiner Frau. Bennys Blick war gierig, als er sich über sie beugte und ihr einen wilden Zungenkuss gab. In Joachim tobte der Zwiespalt, sofort dazwischen zu gehen und diesen geilen schwarzen Bock vom Hof zu jagen oder Anke dieses kleine Abenteuer zu gönnen und dabei zuzusehen, wie sie sich in den Armen eines anderen windet. Er entschied sich für das Letztere auch deshalb, weil ein Eingreifen seiner Grundüberzeugung zuwider lief, ein Mann könne mehrere Frauen liebe. Was er für sich forderte, musste er auch seinen Frauen zugestehen.

Leise schlich Joachim in das Speisezimmer, das mit der Küche durch eine große Glasschiebetüre verbunden war, und setzte sich auf einen Stuhl mit Blick in die hell erleuchtete Küche, wobei er sicher war, nicht gesehen zu werden, weil es im Esszimmer dunkel war. Benny und Anke hatten sich inzwischen voneinander gelöst und ihr Kleid hing geöffnet auf ihren Hüften. Der BH lag auf dem Boden und der junge Mann nuckelte an den harten Nippel der Brüste, während seine Hand die Möse unter dem Slip bearbeitete. Ankes Atem ging heftig und stoßweise. Ihr Gesicht war in der Verzückung empfundener Lust verzerrt.
„Jetzt brauchst du ihr nur noch in den Nippel beißen, dann geht sie ab, wie eine Rakete“ dachte Joachim und wunderte sich gleichzeitig über die sachliche Distanz, mit der er dem Geschehen folgte.
Als ob Benny den Gedanken als Ratschlag aufgenommen hätte, biss er in die harte Warze, was Anke mir einem brünstigen Schrei beantwortete.
„Zieh mir endlich den Slip aus. Ich will dich direkt spüren“ gurgelte Anke und schnellte wie von einer Feder getrieben vom Stuhl hoch.
Das Kleid fiel auf die Füße und enthüllte ihren prächtigen Körper, den Joachim in unzähligen Nächten bewundernd genossen hatte. Benny riss den Slip herunter, ohne eine Blick auf die wunderschöne Möse zu verschwenden, hob Anke hoch, die mit den Beinen strampelnd Kleid und Höschen abschüttelte, und drückte sie rücklings auf den Küchentisch.
Joachim kicherte, ohne Wut und Enttäuschung, in sich hinein, während er genussvoll über die Beule in seiner Hose rieb: „Du Bastard ! Jetzt ist angerichtet“.

Während Anke mit breiten Beinen, die vom Küchentisch hingen, mit hektischen Bewegungen ihre Brüste knetete, stieg Benny aus seinen Hosen und riss sich das T-Shirt vom Leib. Joachim stieß einen tonlosen Pfiff aus, als er diesen muskulösen Körper des jungen Mannes sah. Er musste neidlos eingestehen, dass Benny einfach fantastisch aussah. Besonders der Schwanz, der in ganzer Größe waagrecht abstand, war ein Prachtexemplar. Der Hodensack war klein und prall gefüllt mit den Eiern, die am unteren Teil des dicken Stammes anlagen. Benny war beschnitten, so dass die schwarze Nille wie ein Pilz den Schwanz krönte. Die Haare um den Luststab waren kurz und gekräuselt. Der schwarze Adonis ging in die Hocke und wühlte mit dem Gesicht in der Möse, wobei Joachim genau wusste, dass Anke bereits auslief und ihn mit ihrem herrlich schmeckenden Saft beglückte. Sie stöhnte und keuchte, schlängelte sich in hektischen Bewegungen im Strudel der Wollust und drückte den Wuschelkopf des schwarzen Mannes mit beiden Händen gegen ihr Geschlecht.
Wieder durchzog Joachim der Gedanke, was zu tun sei, um seiner Frau den Rest zu geben: „Wenn du jetzt zwei Finger in ihr Loch steckst und in ihr krabbelst, explodiert sie“.
Doch dieser Gedanke erreichte Benny nicht, denn er tauchte mit schleimglänzendem Gesicht zwischen den Schenkeln auf, stellte sich aufrecht und umfasste mit einer Hand den Schwanz, um ihn in Ankes Loch zu dirigieren.
Joachim sprang von seinem Stuhl hoch und während er zur Schiebtüre rannte, um dem Spuk ein Ende zu bereiten, zischte er Zähne knirschend: „Du schwarzer Bock ! Das geht zu weit ! Du machst ihr kein Kind“.

Joachim stoppte abrupt ab, als er gerade die Schiebetüre aufreißen wollte, denn Anke fuhr in sitzende Position hoch und deckte ihre Möse mit einer Hand ab, wobei sie panisch stammelte: „Nicht ohne Gummi. Wir verhüten hier nicht und ich will von dir nicht geschwängert werden“.
In Bennys Gesicht zeigte sich Frust. Doch gehorsam wie ein Hündchen, bückte er sich, holte mit fliegenden Händen ein Kondom aus der Hosentasche und rollte es über den gewaltigen Schwanz. Dann drückte er Anke zurück auf die Tischplatte und pfählte sie mit einem wilden Stoß.
Anke kreischte kehlig: „Ist der groß und dick“ und umklammerte wie eine Ertrinkende mit beiden Händen den muskulösen Oberkörper des Mannes, der begonnen hatte, in festen, regelmäßigen Stößen in sie zu bocken. Lautes Hecheln wuchs sich zu brünstigem Stöhnen aus und wurde von spitzen Schreien der Lust unterbrochen. Joachim, der mit erregtem Blick noch immer direkt an der Glastüre stand und so viel näher am Geschehen war, sah, wie sich auf Bennys Rücken Schweißperlen bildeten und beim herunter Tropfen die schwarze Haut glänzen ließen, als sei sie mit Lack überzogen. Seine Anke wurde auf dem Tisch von den wilden Stößen, mit denen die Möse gepflügt wurde, hin und her geschüttelt.
Ihr Gesicht war verzerrt, die Augen weit aufgerissen, während sie wie entfesselt jammerte: „Tiefer!“.
Benny sagte etwas, was Joachim nicht verstehen konnte. Doch gleich darauf, hatte er die Antwort. Anke riss ihre Beine steil nach oben und legte sie auf die schwarzen Schultern. Benny verlangsamte sein Tempo und begann die Nippel von Anke zu zwirbeln.
Joachim lächelte, während er dachte: „Dummer Hund, jetzt ist sie gleich fertig und dann erlebst du dein blaues Wunder“.
Augenblicke später ging Anke mit ihrem typischen Schrei im Orgasmus unter, griff mit der Hand nach dem Schwanz zwischen ihren Mösenlippen und keuchte: „Werde endlich fertig. Ich habe genug“.
Frustriertes Entsetzen breitete sich in Bennys Gesicht aus. Mit wilder Entschlossenheit riss er die Hand von seinem Schwanz, legte sich mit dem Oberkörper auf sie, dass sie sich nicht rühren konnte, und knurrte zornig: „Du weiße Hure ! Ich werde fertig, wenn ich will und so lange hälst du still“.
Dann bockte er wild entschlossen in den regungslos daliegenden Frauenkörper, bis er sich grunzend entlud. Kaum war seine Ejakulation versiegt, richtete er sich heftig schnaufend auf, zog seinen noch immer erigierten Schwanz aus der Möse und befreite ihn von dem vollgespritzten Kondom. Dann bückte er sich, angelte Ankes Slip und wischte den Schwanz damit sauber. Joachim hatte genug gesehen und verließ leise das Speisezimmer, um seine Zigaretten zu holen, wegen derer er ins Haus gegangen war.

Joachim holte sich ein weiteres Weißbier und zog sich wieder auf seinen Beobachtungsposten unter der Kastanie zurück. Sein Schwanz in der Hose stand wie eine Eins und er überlegte, welcher seiner Frauen er jetzt greifen sollte, um Ruhe im Schritt zu bekommen.
Seine Überlegungen wurden jäh unterbrochen, weil Betty mit zerknirschtem Gesicht heranschlich und entschuldigend sagte: „Ich war wohl vorhin eine ziemliche Kratzbürste. Ich hoffe, du bist mir nicht böse“.
Er lachte und sagte grinsend: „Nein, ich bin und war nicht böse. Kleine Mädchen haben es an sich, frivole Themen anzusprechen und entsetzt zu fliehen, wenn der Mann darauf eingeht“.
„Du bist gemein. Ich bin kein kleines Mädchen mehr“ schmollte Betty.
Wieder lachte Joachim bellend auf: „Na, dann können wir das Thema ja fortsetzen“.
Er legte seinen Arm um die junge Frau und seine Finger suchten, über das Männerhemd streichelnd, die Knöpfe weiblicher Lust. Betty hielt still, denn sie wollte sich nicht mehr seinem Spott aussetzen und ihm zeigen, dass sie eine erwachsene Frau war. Endlich hatte er einen kleinen Knubbel gefunden, der die Brustwarze sein konnte. Joachim drückte die weiche Erhöhung fest in die flache Brust und sein Finger kreiste mit wachsendem Druck über die Knospe. Die Wirkung war überraschend. Betty bekam einen weichen Gesichtsausdruck und begann mit offenem Mund heftig zu atmen.
Joachim flüsterte ihr ins Ohr: „Ja, genieße, dass du ein Weib bist“.
Seine Zunge spielte in ihrer Ohrmuschel, was Betty mit leisem, verhaltenem Keuchen begleitete. Seine andere Hand zwängte sich zwischen die zusammen gepressten Beine.
Betty riss sich wild von ihm los und zischte mit blitzenden Augen: „So haben wir nicht gewettet. Ich bin keine deiner Frauen“.
Joachim setzte seinen verführerischen Blick auf und antwortete nicht ohne Schmunzeln: „Also doch ein kleines Mädchen. Ich wette, du bist sogar noch Jungfrau“.
Trotzig stieß Betty hervor: „Und wenn es so wäre ? Ich warte eben auf den Richtigen“.

Joachim wechselte das Thema und fragte Betty über ihre Lebensumstände aus. Dabei erfuhr er unter anderem, dass sie vor kurzem ihre Dachdeckerlehre abgeschlossen hatte und nun in einem Betrieb arbeitete, der sich auf Dachsanierung von Altbauten spezialisiert hatte.
„Jetzt wird mir alles klar. Mit deinem wenig weiblichen Outfit, willst du wohl die Männer abschrecken, damit sie dir auf dem Bau nicht an die Wäsche gehen“ fragte Joachim amüsiert.
Betty murmelte: „Blödsinn! Hemd und Hose sind einfach praktisch“.
Er ließ nicht locker und bohrte nach: „Hattest oder hast du einen festen Freund ?“.
Ihre Antwort strotzte vor Abwehr: „Darauf kann ich verzichten. Männer wollen nur das Eine und verleugnen, dass wir Frauen auch Gefühle haben. Wenn du mit einem Typen nett ausgehen willst, dann fängt er spätestens auf dem Heimweg an zu fummeln und du wirst als prüde Kuh verschrien, wenn du ihn nicht an die Muschi lässt“.
Joachims Stimme war begütigend, weil er spürte, wie Zorn und Entrüstung von ihr Besitz ergriffen.
„Warum gehst du, wenn es um Sex geht, immer so schnell in die Luft ? Sich gegenseitig Lust zu schenken, ist doch etwas Beglückendes und Schönes, das Mann und Frau genießen sollten“.
Betty hatte sich noch immer nicht beruhigt und zischte: „So kannst du nur als Mann reden, der nicht schwanger wird. Wir Frauen sitzen dann mit einem Balg da, dürfen ihm die Scheiße vom Arsch wischen, während der Vater über die nächste herfällt. Nein, danke ! Darauf kann ich verzichten. Das ist das bisschen Lustgewinn nicht wert“.
Jetzt lachte Joachim herzhaft. „Mein Gott, was hast du für ein schräges Bild vom Liebe machen. Wozu gibt es denn die Pille und Kondome, die euch Frauen ermöglichen, eure Lust ohne Reue auszuleben ? Ich glaube eher, du bist immer noch das kleine Mädchen, das Angst hat, eingestehen zu können, dass Lust zum Frausein gehört“.
Betty murmelte in einem Tonfall, der wie Erschöpfung klang, trotzig: „Bin ich nicht! Damit du es weißt, ich bin eine Frau, die dein Streicheln an ihrer Brust immer noch ganz intensiv spürt. Das beweist doch, dass ich als Frau Lust empfinde“.
Ohne ein weiteres Wort stürzte sie davon und zeigte damit, wie aufgewühlt sie war.
Joachim sah ihr lächelnd hinterher und dachte: „Die Kleine ist trotz ihres Aussehens richtig. Die wird beim Liebesspiel zum Vulkan“ und zugleich wusste er, wie er heute Nacht seinen Schwanz zur Ruhe bringen würde.

Anke hatte sich inzwischen wieder zurecht gemacht und nur dunkle Ringe unter den Augen zeigten, dass sie mit Benny gevögelt hatte.
Sie stand bei ihrer Schwester am Grill und berichtete aufgeregt über ihr Abenteuer, die erschrocken die Hand vor den Mund schlug und entsetzt flüsterte: „Du bist wahnsinnig. Hast du dir überlegt, was Joachim mit dir macht, wenn er das erfährt“.
Anke lachte übermütig und antwortete leicht hin: „Was soll er schon tun ? Passiert ist passiert und ich bereue den Genuss mit diesem schwarzen Schwanz nicht im Geringsten. Morgen bin ich wieder die brave Frau, die bei ihrem Mann die Beine breit macht, wenn er Lust hat. Ich brauchte diese Abwechslung. Und zudem hat Joachim auch gesagt, er habe nichts dagegen, wenn wir unseren Spaß haben, so lange wir nicht geschwängert werden“.
Ihr Blick fiel auf Joachim unter der Kastanie, der sie mit einer Handbewegung zu sich winkte. Übertrieben lustig, um ihr schlechtes Gewissen zu verbergen, das sie dennoch plagte, ging sie zu ihm und setzte sich neben ihn.
„Na, Anke, amüsierst du dich gut“ fragte er freundlich und zugleich lauernd.
„Ja, es ist ein aufregendes und schönes Fest. Das war ein toller Gedanke von dir“ antwortete sie atemlos und rutschte unruhig auf der Bank hin und her, weil seine Hand unter ihren Rock gefahren war und die Möse massierte.
„Was meinst du mit aufregend ? Zuckt dein Fötzchen gierig in froher Erwartung oder hat es das schon hinter sich ?“ fragte er lauernd.

Röte schoss in ihr Gesicht, die man aber im Dunkel der Nacht nicht sehen konnte.
„Wie meinst du das ?“ stieß sie atemlos hervor und lehnte sich, die Schenkel spreizend, hechelnd auf der Bank zurück, weil seine Hand an ihrer Möse ein Chaos im Unterleib produzierte.
„Hast du mir nichts zu beichten, meine süße Frau ?“.
Seine Frage war inquisitorisch bestimmt. Sie schwieg maßlos erschreckt. Die Nägel seines Daumens und Zeigefinger gruben sich in eine der inneren Mösenlippen ein. Anke quiekte mit Schmerz verzerrtem Gesicht, während Joachim seine Frage als Befehl wiederholte.
„Beichte endlich, du Miststück, dass du dich hast bumsen lassen“. „Woher weißt du ?“ keuchte sie in panischem Entsetzen.
Jetzt lachte Joachim laut und hässlich, wobei er knurrend sagte: „Meine Liebe, Benny und du waren nicht allein. Dein Mann hat dir im Speisezimmer zugesehen, wie du dich hurenmäßig von diesem schwarzen Bastard hast durchziehen lassen. Spürst du seinen Hengstriemen noch in deinem süßen Fötzchen, du kleine Sau ?“.
Sie schwieg noch immer steif vor Entsetzen.
„Sag mir es ! Wenn du dich bumsen lassen kannst, solltest du auch darüber reden können“.
Jetzt löste sich ihre Erstarrung.
Sie umarmte Joachim und überschüttete ihn mit wilden Küssen, während sie stammelte: „Verzeih mir ! Bitte verzeihe!“.
Joachim schob sie von sich und sagte befehlend: „Steh auf, Slip runter, an dem noch die Soße deines Beschälers klebt, und mit breiten Beinen über mein Gesicht, dass du rüber zum Grill sehen kannst. Ich will deine Möse schmecken“.
Anke gehorchte wortlos. Sie zog den Slip aus, kletterte mit den Füßen auf die Bank und ging über seinem Gesicht breitbeinig in die Hocke, wobei der Rock über seinen Kopf fiel. Seine Zunge drang in den Schlitz ein und wirbelte über den Lustknopf. Sie begann, so laut zu keuchen und zu stöhnen, dass, als die Musik verstummt war, ihr Lustgesang bis zur Tanzfläche hallte. Die Gäste sahen fassungslos, wie Anke mit in den Nacken geworfenem Kopf, scham- und hemmungslos um ihren Orgasmus kämpfte. Benny, der gerade Jutta anbaggerte, weil er unglaublich neugierig war, ob es Unterschiede bei Zwillingen im Liebesrausch gab, starrte erregt und entsetzt zugleich auf das Schauspiel und ihm wurde bewusst, dass dieser Mann gerade unmissverständlich dokumentierte, wer der Herr dieser Möse war. Dies nötigte ihm Bewunderung für Joachim ab.

Jutta stierte mit aufgerissenen Augen auf ihre Schwester und war von zwiespältigen Gefühlen erfüllt. Einerseits schämte sie sich für Anke und war angewidert, wie sie sich gebärdete. Andererseits hatte sie unglaubliche Erregung gepackt, bei der ihr Unterleib in Flammen stand und die Möse nach Füllung lechzte. Benny bemerkte Juttas Geistesabwesenheit und nutzte die Gelegenheit.
Er griff ihr von hinten zwischen die Beine und massierte mit dem Stoff des Kleides die Möse um das Loch, wobei er ihr zuflüsterte: „Gib dir einen Ruck. Deine Schwester hat meinen Schwanz fantastisch gefunden und du willst doch das Gleiche erleben wie sie“.
Kaum hatte er dies gesagt, gellte Ankes schriller Orgasmusschrei über den Hof und Jutta sah, wie Joachim den Körper an der Hüfte hoch hob und auf den Boden stellte, wo Anke Mühe hatte, auf wackligen Knien stehen zu bleiben. Jutta stöhnte leise auf, weil die Hand an ihrer Möse immer wilder zu Gange war, doch noch immer wehrte sie sich gegen die Verlockung.
Joachim rief quer über den Hof: „Lasst euch nicht stören und tanzt weiter“.
Dann fügte er nur für Anke hörbar hinzu: „Und du wirst dich jetzt mit nackter Fotze unter unsere Gäste mischen, wie es Huren tun, die Freier anlocken wollen“.
Langsame Musik erklang aus den Lautsprechern und die Pärchen verhakten sich ineinander und die Unterleiber rieben sich aneinander, als ob das Schauspiel ein Aphrodisiakum gewesen sei.

Zu gleicher Zeit saß Betty auf einer Bank in der Nähe der Theke und erlebte zum ersten Mal weibliche Geilheit in sich. Ihre Minibrüste spannten, im Bauch kribbelte es und die Möse nässte mit ihrem Schleim die Unterhose. Zu sehen und zu hören, wie eine Frau ihre Lust erlebte, war völlig neu und erregend. Sehnsuchtsvoller Neid stieg in ihr hoch und sie fragte sich, warum sie Joachim so strikt zurückgewiesen hatte, obwohl er sie doch nur in dieses Erleben führen wollte. Sie ging zur Theke, bestellte sich einen dreifachen Wodka, den sie in einem Zug herunter stürzte, in der Hoffnung, die Wärme des Alkohols vertreibe die drängenden Giergefühle. Jutta bekam inzwischen weiche Knie, weil Benny inzwischen von hinten unter den Rock gegriffen und den Slip zur Seite geschoben hatte und das nackte haarige Mösenfleisch bearbeitete und dabei mit verführerischen Worten flüsterte, wie schön es werde, wenn sie ja sage. Als sein Finger ins Loch rutschte und zu krabbeln anfing, war ihr Widerstandswille gebrochen.
„Ich gehe voraus. Wir treffen uns im Wohnzimmer. Im Flur erste Türe rechts“ stammelte sie, riss sich von seiner Hand los und rannte, wie von Furien gehetzt, ins Haus.

Joachim sah verwundert, wie Jutta, fast panisch, ins Haus stürzte und seine Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen, als er Benny gemächlichen Schrittes ebenfalls zu Haustüre schlendern sah. Dieser geile Bock wollte doch nicht etwa auch seine Jutta vernaschen ? Entschlossen drängte sich Joachim durch die Tanzenden und verfluchte innerlich, dass Maria ihn aufhielt, indem sie fragte, ob sie zu Bett gehen dürfe.
„Natürlich kannst du schlafen gehen. Es wäre aber besser, wenn du heute Nacht im Frauenhaus das leere Zimmer benutzt. Ich habe vielleicht noch etwas vor, das dich in deiner Nachtruhe stören kann“.
Maria kicherte mit blitzenden Augen: „Schon wieder auf Jagd ? Übernimm dich nicht“.
In diesem Augenblick liebte er Maria wegen ihres permanenten Verständnisses, das frei von jeglicher Eifersucht war.

Im Flur war es dunkel und Joachim lauschte an jeder Türe, ob er Gemurmel oder Geräusche hörte. So wurde er Zeuge einer heftigen Diskussion zwischen Benny und Jutta.
„Nein, ohne Kondom kannst du das Ganze vergessen“ sagte Jutta entschieden.
Bennys bettelnde Stimme klang verzweifelt: „Sieh doch ein. Ich habe kein Kondom mehr einstecken. Das einzige, das ich hatte, habe ich bei deiner Schwester benutzt. Ich verspreche dir, ich ziehe ihn vor dem Spritzen raus und schieße auf deinem Bauch ab“.
Jutta war unerbittlich: „Ich sage nochmals nein. Basta !“.
Joachim hatte sehr erfreut genug gehört und öffnete die Türe.
Mit einem kurzen Blick auf die wild verstreuten Kleider, die von der Türe bis zur Couch am Boden lagen, sagte er grinsend: „Benny, das nennt man Künstlerpech. Aber dein Schwanz steht wieder so schön, dass es eine Sünde wäre, ihm keine Gelegenheit zum Spritzen zugeben. Wir nehmen meine kleine Jutta-Hure gemeinsam. Du den Arsch und ich die Fotze“.
Während sich auf Bennys Gesicht ungläubiges Staunen zeigte, keuchte Jutta entsetzt: „Nein, nicht das !“.
Doch Joachim war unerbittlich und zeigte dies, indem er hinzu fügte: „Benny du musst wissen, meine liebe Jutta ist im Arsch noch Jungfrau, weil ich mir wenig daraus mache, mit dem Schwanz in der Kacke zu wühlen“.

Joachim sagte grinsend, während er den Gürtel der Hose öffnete: „Jutta, ein Ratschlag. Nimm Bennys Prügel in den Mund und mache ihn richtig triefend nass, dann reißt es nicht so im Loch, wenn er dich aufspießt“.
Jutta gehorchte und lutschte den Schwanz bis Joachim zu Benny, der mit verzücktem Gesicht über die Schwanzmassage still vor sich hinschnaufte, sagte: „Du legst dich jetzt auf den Boden und richtest deinen Lustprügel senkrecht nach oben aus. Jutta kommt mit dem Gesicht zu mir über dich, spreizt mit beiden Händen ihre Arschbacken und pfählt sich dann selbst. Wenn dein Schwanz bis zum Anschlag im Darm steckt, packst du sie an den Titten und ziehst sie auf dich. Ich fahre dann in ihre Möse ein und wir suchen gemeinsam unseren Rhythmus“.

Es geschah wie beschrieben, wobei Jutta allerdings mit Schmerz verzerrtem Gesicht schluchzend jammerte, als sich die dicke Nille durch die Rosette quälte.
Benny grunzte dagegen immer wieder: „Mann oh Mann, ist das geil“.
Als Jutta auf Bennys Bauch lag und die Möse infolge der gespreizten Beine aufklaffte, kam Joachim über sie und drückte seinen Schwanz in ihr Loch.
Die Männer fanden beim Bocken schnell den notwendigen Gleichklang, wobei Benny gepresst stöhnte: „ Ihr seid zu schwer. Ich muss ständig gegen euer Gewicht stoßen. Das halte ich nicht bis zum Spritzen durch“.
Joachim stöhnte zurück: „Dann halte still, bis ich die Fotze gefüllt habe. Wir legen sie danach zurecht für dich“.
Benny nickte und genoss mit wachsender Lust, die Bewegungen der Darmwand, wenn Joachims Schwanz in die Tiefen der Möse fuhr. Joachim begann zu keuchen und Jutta, die bewegungslos alles mit sich geschehen ließ, sah das Glimmen in seinen Augen, das anzeigte, dass Joachims Abschuss unmittelbar bevor stand.
„Ja, mein Mann, mache mir ein Kind. Ich möchte es. Ich liebe dich“ flüsterte sie ihm stockend zu und streichelte sein Rückgrat, als ob sie damit seinen Samen locken wollte.
Der a****lische heisere Schrei, mit dem die Spermien in die Möse schossen, ließ Jutta und Benny erschreckt zusammen zucken. Völlig außer Atem rollte sich Joachim von den beiden, vergaß aber nicht, dass Bennys Schwanz unbefriedigt im Darm steckte.
„Jutta, auf die Knie, Kopf auf den Boden und Arsch hoch“ kommandierte er und sah mit vor Erregung blitzenden Augen, wie sie gehorchte und Benny jubelnd ihren Arsch pflügte.
Sein Ende kam überraschend schnell, weil der enge heiße Darm den Schwanz förmlich molk. Benny stieß pfeifend den Atem aus, verdrehte die Augen wie ein kleines Baby, das gerade in die Windeln gemacht hat, und erstarrte, während Jutta im Darm spürte, wie der Manneschleim in vier Kontraktionen ausgestoßen wurde. Seine Erstarrung löste sich erst, als der schwarze Schwanz aus dem weißen Arsch flutschte.
„Joachim, das war der irrste Fick meines Lebens. Danke !“ sagte er und sammelte seine Klamotten auf dem Boden zusammen, um sich anzuziehen.
Auch Joachim zog sich schweigend an, während Jutta mit breiten Beinen wie erschossen da lag und der Schleim aus Möse und Arsch auf den Teppich tropfte.
Als Joachim das Wohnzimmer verließ, sagte er zu Jutta gewandt: „Du kannst dich erholen, so lange du willst. Aber vergiß nicht, die Sauerei penibel wegzumachen“.

Draußen hatte sich inzwischen die Partygesellschaft aufgelöst. Die Gäste waren in die Schlafzelte verschwunden und das Gemurmel, das von dort herüber wehte, zeigte, dass in den Zelten noch keine Bettruhe angesagt war. Der Chef der Cartering-Firma eilte auf Joachim erleichtert zu und fragte, ob man Schluss machen könne. Gleichzeitig versicherte er dienstbeflissen, sie seien um 8 Uhr wieder da, um das Frühstück zu servieren. Joachim stimmte zu, nicht ohne zu sagen, man möge die Getränke stehen lassen, denn es könne sein, dass noch jemand Nachdurst verspüre. Er griff sich aus einem Kasten eine Flasche Weißbier, um den Abend auf seiner Bank unter der Kastanie ausklingen zu lassen. Auf seiner Bank saß bereits Betty und hatte eine Wodkaflasche in der Hand, die halb geleert war.
„Hallo, auch wieder da ?“ fragte Betty mit schwerer Zunge.
„Mein Gott, du hast ja gesoffen, wie ein Loch. Jetzt ist Schluss mit Alkohol“ sagte Joachim entschlossen und entwand ihr die Flasche.
Betty protestierte und lallte frustriert: „Es hat nicht geholfen. Es kribbelt noch immer“.
Joachim verstand den Sinn ihrer Worte nicht und hakte nach: „Was hat nicht geholfen ? Was kribbelt ?“.
Bettys glasige Augen sahen ihn an und, unterbrochen von Sprechfehlern, murmelte sie: „Das mit deiner Anke hat mich total aus der Bahn geworfen und seither kribbelts im Bauch und mein Busen spannt, als ob er platzen wollte. Ich dachte das geht weg, wenn ich Wodka trinke. Aber es ist nur schlimmer geworden“.
Plötzlich schluchzte sie auf, ehe Joachim etwas sagen konnte: „Ich will das auch mal erleben !“.
Er nahm sie liebevoll in den Arm und sagte tröstend und beruhigend: „Dazu musst du erst mal nüchterner werden und wenn du es dann noch willst, dann bin ich gern bereit, dich lieb zu haben“.
Betty hatte nur den letzten Teil zur Kenntnis genommen, klammerte sich an Joachim und bettelte: „Ja, habe mich lieb. Jetzt auf der Stelle“.
Sie nahm seine Hand, spreizte ihre Beine und drückte sie gegen ihren Schritt.
Er umfasste sie unter den Armen und führte sie in Richtung Haus. Auf dem Weg dorthin, sagte er: „Jetzt geht es erst mal unter die kalte Dusche, damit du einen klareren Kopf bekommst“.

Joachim nahm Betty in seinen Wohnbereich und begann sie im Wohnzimmer auszuziehen. Sie war wie eine Puppe, die alles tat, was von ihr verlangt wurde. Als das Männerhemd und die Schlabberhosen gefallen waren, sah Joachim, dass Bettys Körper entzückend und begehrenswert aussah. Ihr Busen war zwar nur ganz schwach gewölbt, aber der Rest des Körpers war in seinen Formen ausgesprochen weiblich. Als er ihr die unförmige Unterhose auszog, sah er eine wulstige Möse, die von einem wilden strähnigen Haarbusch überwuchert wurde. Die langen Haare glänzten entlang der Spaltenöffnung nass und klebrig, was zeigte, dass Betty vor Geilheit fast davon geschwommen war. Joachim schob die junge Frau ins Bad, dirigierte sie unter die Dusche und drehte das kalte Wasser auf.
Mit einem gellenden Schrei begrüßte sie den Kaltwasserschock und prustete, nach Luft schnappend: „Bist du wahnsinnig ? Soll ich einen Herzschlag bekommen ?“.
Joachim lachte herzlich und bemerkte, während er sie mit den Händen unter dem Duschstrahl hielt, weil sie aus der Dusche springen wollte: „Schön drin bleiben. Das macht nüchtern und weckt die Lebensgeister“.
Als er sah, dass Bettys Augen klarer geworden waren, drehte er das Wasser ab und breitete ein Badetuch aus. Dann rubbelte er ihren Körper ab, wobei er besonders intensiv die flachen Brüste einbezog.
Betty schnaufte wie ein Walross und keuchte: „Das geht ja schon wieder los. Du machst mir Sehnsucht“.
Als das Handtuch den Haarbusch zwischen den Beinen rieb, ging ihr Schnaufen in Stöhnen über.
Wimmernd bettelte sie: „Du musst mich jetzt lieb haben. Bitte !“.
Joachim nahm Betty auf den Arm, küsste sie zart auf den Mund und trug sie ins Schlafzimmer auf das Bett.

Betty lag mit zusammen geklemmten Beinen auf dem Bett und sah Joachim zu, wie er sich auszog.
Neugierig taxierte sie den muskulösen Oberkörper des Mannes, den sie sich ausgesucht hatte, die Lust kennen zu lernen und dachte: „Er ist zwar furchtbar alt, aber er hat kein Gramm Fett am Leib und keine Falten, wie so viele Männer in seinem Alter“.
Als er sich bückte und die Unterhose herunter zog, wurde ihr etwas ungemütlich zumute, weil ihr bewusst wurde, dass sie nun das männliche Glied sehen werde, das bei Männern das Zeichen unverhohlener Gier ist. Ein wenig Panik kroch in ihr hoch, denn sie wusste nicht, wie sie mit einem erigierten Penis umgehen sollte und wie sie Joachim begreiflich machen konnte, dass sie Jungfrau bleiben wollte. Joachim richtete sich auf und kam lächelnd auf sie zu. Betty war erleichtert, denn sein Glied war nicht erigiert, sondern hing träge zwischen den großen Hoden. Es war also keine Gefahr, dass er dieses Ding in ihre Muschi stecken wollte.

Joachim kroch neben ihr ins Bett, drückte ihren Körper an sich und begann sie zart zu küssen.
Er flüsterte leise, weil er in ihrem Gesicht etwas Furcht gesehen hatte: „Betty, du süßer Fratz, es wird nichts geschehen, was du nicht willst. Sag einfach stopp, wenn ich für dich zu weit gehe. Du kannst dich daher fallen lassen und nur auf deinen hübschen Körper hören, der dich fühlen lässt, was du dir ersehnst“.
Betty hauchte kaum vernehmbar: „Du lässt mir also mein Hymen ? Das möchte ich noch nicht verlieren“.
Er lächelte: „Natürlich ! Du sollst es behalten“.
Gleichzeitig war er aber froh, dass sie nicht so weit gehen wollte, weil er von dem Fick mit Jutta total leer gespritzt war.

Joachim richtete sich auf, öffnete ihre Beine und kniete sich dazwischen. Mit einem raschen Griff schnappte er sich ein Kissen, rollte es zusammen und schob ihr die Wulst unter den Po.
„Ist das notwendig ?“ fragte Betty neugierig.
Er lachte: „Nein, nicht notwendig, aber besser für dich, weil du dann das Streicheln intensiver fühlst“.
Seine Hände begannen zart über ihren Hals zu gleiten und erreichten die flachen Brüste, als er ihren Mund zu einem Zungenkuss öffnete. Die Hände kreisten mit schwachem Druck über die schwach ausgebildeten Hügel der Weiblichkeit. Betty atmete heftig, weil ein Gefühl von Wärme und Sehnsucht durch ihren Körper zog, das sich in ihrer Muschi sammelte. Joachims Lippen rutschten in der Kuhle zwischen den Titten abwärts, während die Hände nun über den Bauch um den Nabel strichen.
„Mhm, das ist ein wunderschönes Gefühl, wenn du das machst“ murmelte sie atemlos.
Seine Zunge spielte mit ihrem Nabel und die Hände krabbelten an den Innenseiten der Oberschenkel von den Knien zur Beuge und zurück. Betty bekam einen verzückten Gesichtsausdruck, wobei ihr Atem stoßweise kam. Sie leistete etwas Widerstand, weil sie es als obszön empfand, als Joachim ihre Beine ganz weit spreizte, so dass der haarige Busch, der die Möse überwucherte und in der Mitte einen schwarzen Längsstrich zeigte, wo sich der Schlitz hinter den Haaren versteckte. Joachim starrte mit Erregung und Bewunderung auf die dargebotene Möse. Seine Fingerspitzen umfuhren das Haardreieck und jedes Mal, wenn er sanft den Damm entlang strich, erschauerte Betty mit leisem Seufzen. In ihr schrie und bettelte es, es möge doch endlich die Muschi streicheln. In seinen Augen glomm Freude auf, als er sah, wie dort wo der Damm in den Schlitz mündete, zwischen dem Haarvorhang der Saft des Begehrens tropfte und träge herunter lief.
„Jetzt werde ich deine wunderschöne Möse bewundern“ flüsterte er heiser und öffnete den weiblichen Kelch der Lust mit beiden Händen.
Betty erschauerte. Es war für sie neu, aber zugleich unglaublich erregend, einem Mann Einblick in den geheimsten Winkel ihres Körpers zu geben.

Als Joachim ins Innere der Spalte blickte, hielt er die Luft an. Die Möse war einfach vollkommen. Der Damm mündete in eine dunkle Kuhle, in deren Mitte der kleine Muskelring des Loches pulsierte und Tropfen des Lustschleims heraus pumpte. Die kleinen Läppchen schlossen sich an, wobei sie im Rhythmus der Muskelkontraktionen vibrierten.
„Du bist ja ganz hübsch gierig“ sagte Joachim lächelnd und tauchte seinen Finger vorsichtig in die schleimige Nässe, um ihr Hymen nicht zu verletzen.
Sein Finger an ihrem Loch entlockte ihr sehnsüchtiges Zischen, wobei sie ihren Po zum Anfang der Verzückung anhob. Der Finger strich quälend langsam zwischen den Läppchen nach oben und stoppte ab, als er den harten Lustknopf erreichte. Joachim stöhnte vor begeisterter Verwunderung auf. Was die Natur an ihren kleinen Brustwarzen eingespart hatte, verschwendete sie an ihrem Kitzler. Der Knopf war kirschkerngroß und stand prall aus seiner Hautfalte heraus. Der Finger kreiste um den Knopf, ohne ihn zu berühren.
Betty begann wild zu hecheln und stöhnte: „Oh, ist das schön!“.
Ihre Augen klappten zu, der Mund stand offen und in Gesicht zeigten sich die Spuren der Verzückung. Der Kreis um den Knopf wurde enger und der Finger rieb am dem prallen Knubbel, was Betty mit einem stöhnenden „oh, oh“ begrüßte. Die Spalte kam in Bewegung, weil sie mit ihren Mösenmuskeln spielte und um den Gipfelpunkt zu kämpfen anfing. Ihr Hecheln wurde lauter und wurde gemischt von erbarmungswürdigem Stöhnen. Es war der Gesang eines Weibes, den Joachim so liebte und der ihn unglaublich zufrieden machte. Das Kreisen des Fingers wurde schneller und ein Finger der anderen Hand massierte den Damm. Betty pumpte wie ein Maikäfer. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt und zeigten die Anstrengung, die Lust zu vollenden. Dann war es geschafft. Mit einem leisen Schrei, der Joachim an den Schrei einer Katze erinnerte, versank Betty in ihrem Orgasmus. Ihre Bauchdecke bebte, sie zog die Beine an und klappte hektisch die Schenkel zusammen, an deren Innenseiten, Joachims eingeklemmte Hand das spastische Zucken der Muskeln bemerkte.
Den Versuch, mit dem Finger weiter zu streicheln, wehrte Betty ab, indem sie heraus stieß: „Nicht mehr! Aufhören !“.
Joachim zog die Hand aus ihrer Möse und ließ sich neben sie fallen, wo er in ihr Gesicht schaute.

Betty sah unglaublich schön aus. Ihr Gesicht war entspannt und die Augen leuchteten glücklich.
„Das war wunderschön. Viel schöner, als ich es mir jemals vorgestellt habe“ hauchte sie erschöpft.
Joachim lächelte und strich ihr zart über das schweißnasse Gesicht. „Ich bin glücklich, dass ich dir Lust schenken durfte“ murmelte er in inniger Zuneigung.
Nach einer kurzen Pause fügte Betty seufzend hinzu: „Es ging nur viel zu schnell. Ich hätte diese Wonne noch stundenlang genießen können“.
Joachim grinste, während er über ihren Bauch strich, der wieder zur Ruhe gekommen war, und sagte leise: „Das hast du doch selbst in der Hand. Je länger du mit dem Kämpfen wartest, desto wilder tobt die Lust“.
Sie schüttelte den Kopf: „Das kann ich nicht. Irgendwann packt es mich. Ich kann dann nicht mehr still halten“.
Joachim gab ihr einen Kuss und machte einen Vorschlag: „Soll ich dir dabei helfen ? Du fängst erst an zu kämpfen, wenn ich deine Brüste streichle. Bis dahin lässt du dich nur fallen und tust nichts“.
Sie nickte eifrig und sagte mit erstickter Stimme: „Will es versuchen. Und jetzt habe ich schon wieder Lust“.
Seine Finger spielten in den Haaren des Dreiecks, während er murmelte: „Du brauchst nur wieder die Schenkel zu öffnen. Ich bin bereit, dich fliegen zu lassen“.

Betty nahm die Arme über den Kopf, machte die Beine breit und in ihren Augen glomm neugierige Sehnsucht. Der dargebotene Schoß entzückte Joachim.
Er kroch zwischen die Schenkel, öffnete die Mösenlippen und flüsterte: „Jetzt werde ich dich riechen und schmecken“.
Sein Kopf drückte sich in den Haarpelz, wobei die Nase schnüffelnd hin und her fuhr. Es war für Betty ein schönes und schauriges Gefühl, dass Joachim ihre Muschi mit dem Mund liebkosen wollte. Daher stöhnte sie wohlig auf, als die Zunge rund um das jungfräuliche Loch die duftende Nässe aufnahm und schmatzend nach oben fuhr. Joachim fühlte mit der Zungenspitze, dass der Lustknopf noch nicht ganz aus seiner Hautfalte herausstand und lockte ihn mit einem Tremolo kleiner Zungenschläge. Betty stöhnte guttural und begann um einen Höhepunkt zu kämpfen.
„Pst, du sollst still liegen bleiben. Nicht loslegen“ knurrte Joachim fordernd.
Sie seufzte und wurde ruhiger. Dann verwöhnte er den Knopf durch Saugen und Reiben, wobei er immer kleine Pausen einlegte, wenn Betty ihren Unterleib zu schlängeln begann. Ihr Hecheln und Stöhnen wurde von Jammerschreien abgelöst.
„Bitte, das Zeichen ! Ich halte es nicht mehr aus. Ich will fliegen !“.
Joachims Hände wanderten ganz langsam den Leib nach oben und verharrten unterhalb der schwach gewölbten Brüste.
Betty jammerte erneut: „Fasse meine Brust endlich an !“.
Joachim lächelte innerlich. Er wusste, jetzt war Betty reif. Beide Hände fanden die harten kleinen Nippel und begannen sie zu zwirbeln. Mit einem heiseren Schrei der Erlösung legte Betty los. Die Augen geschlossen, das Gesicht verzerrt, als ob sie leide, und mit windendem Körper kämpfte sie sich verbissen dem lustvollen Höhepunkt entgegen. Aus ihrer Möse lief der Saft und badete Joachims Gesicht. Im Orgasmus verschwand Betty mit einem lag gezogenen Schrei, der zeigte, dass der Höhepunkt unglaublich war. Bettys Körper wurde von Kontraktionen geschüttelt, die nicht enden wollten, obwohl sie wieder in der Gegenwart angelangt war.
In ihr loderte der innere Aufschrei: „Aufhören ! Ich habe genug !“.
Sie wollte die Beine anziehen und die Schenkel zusammen pressen, um der Zunge in ihrer Möse Einhalt zu gebieten. Doch es ging nicht, weil Joachims Ellbogen die Beine aufs Bett nagelten. Gerade wollte sie betteln, er solle aufhören, als ein intensiver Luststoss ihre Möse erzittern ließ. Joachims Zunge umspielte das Loch, während ein Finger in die Rosette ihres Po fuhr und im Darm krabbelte.
„Was machst du ?“ heulte sie entfesselt und wand sich wie ein Wurm.
Die Zunge machte einen Sprung zum Knopf und als Joachim spürte, dass der Knopf wieder da war, zog er ihn zwischen die Lippen ein und biss ganz vorsichtig zu, während die Zunge mit rasender Geschwindigkeit über das Lustorgan flog. Bettys Schrei war a****lisch, als der Orgasmus über sie rollte. Joachim löste sich sofort von der zuckenden Möse und legte seinen Kopf auf die Bauchdecke, die wild bebte.
Es vergingen gut fünf Minuten bis Betty Worte fand: „Das war gerade völlig anders. Es ging viel schneller und war unbeschreiblich intensiv“ flüsterte sie mit aufgerissenen Augen, in denen Tränen des Glücks standen.
Joachim legte sich neben die junge Frau, streichelte sie sanft und sagte: „Jetzt hast du dich richtig fallen lassen. Es war wunderschön für mich“.
Sie hauchte zurück: „Ich bin so ausgepumpt, dass ich mich nicht rühren kann. Nicht einmal streicheln kann ich dich, obwohl ich es möchte“.
„Dann lasse uns schlafen“ murmelte Joachim, der bereits im Halbschlaf war.

Am Morgen wurde von Joachims Frauen mit Stirnrunzeln registriert, dass Joachim und Betty verschlungen wie ein Liebespaar aus dem Haus kamen.
Chantal flüsterte Veronika zu: „Jetzt hat er sich deine Freundin gegriffen“.
Diese rückte während des Frühstücks neben Joachim und fragte mit bebender Stimme, aus der nicht wenig Empörung klang: „Du machst auch vor nichts Halt. Betty war noch Jungfrau“.
Er lachte ihr zu und antwortete: „Liebes, Bettys Hymen ist noch intakt. Sie wollte Jungfrau bleiben und sie ist es geblieben. Aber sonst habe ich ihr das Gefühl gegeben, eine Frau zu sein. Was ist daran verwerflich ?“.
Veronika verzichtete auf eine Antwort, als sie Bettys glücklich leuchtenden Blick sah.
Beim Abschied fragte Betty verschüchtert: „Joachim, darf ich meinen Urlaub bei euch auf der Farm verbringen ?“.
Er nickte und sagte: „Natürlich, du bist jederzeit willkommen. Wenn du da bist, bist du da“.

Sechs Wochen später saß Joachim mit seinen Frauen auf der Spielwiese hinter dem Frauenhaus. Der Kinderlärm machte ihn glücklich und stolz. Er ließ sich von Maria einen gekühlten Drink reichen, lehnte sich auf dem Sessel zurück und schloss zufrieden die Augen. Seine Schwängerungsversuche waren durchweg erfolgreich gewesen, denn in jedem Bauch seiner Frauen wuchs sein Kind heran. In ihm war die glückliche Zufriedenheit eines Mannes, der mit sich und der Welt im Einklang war.
„Hallo, da bin ich !“.
Bettys jubelnde Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Er öffnete die Augen und wandte sich dorthin, von wo die Stimme gekommen war. Das Bild, das sich ihm bot, trieb Joachim das Blut in den Schwanz. Da stand Betty. Sie trug ein hellblaues Kleid mit einem extrem kurzen Rock, so dass die muskulösen Schenkel, dies sich so weich angefühlt hatten, fast bis zur Beuge zu sehen waren. Im Ausschnitt des Kleides wölbten sich kleine handliche Brüste. Betty war dezent geschminkt und hatte eine neue Frisur, die trotz der kurzen Haare das schmale Gesicht einrahmten. Sie war vom hässlichen Entchen, das sich burschikos in männlichem Outfit präsentiert hatte, zu einem wunderschönen Schwan mutiert, der alle weiblichen Attribute verschwenderisch zeigte.
„Mein Gott, du hast dich aber heraus gemacht“ stammelte Joachim und gab ihr einen Wangenkuss, bei dem ihm ein verführerischer Parfümduft die Sinne vernebelte.
Sie lachte mit glockenheller Stimme und sagte dann leise, dass nur er es hören konnte: „Du hast mir gezeigt, wie schön es ist, als Frau gesehen und begehrt zu werden. Ich musste dem doch Rechnung tragen“.

Etwas später saß Betty bei Veronika und plauderte mit ihr, wobei sie öfters den Kopf lasziv nach hinten legte und gurrend lachte. Sie wusste, dieses Lachen würde Joachim um seinen Verstand bringen. Und das genau, war ihre Absicht. Joachim dagegen starrte auf den jungen biegsamen Körper dieser Frau, die mit hoch gerutschtem Rock und geöffneten Beinen bei Veronika saß. Sein Blick verhakte sich in einem hellblauen Slip, der, prall gewölbt von den behaarten Mösenlippen, sogar die Konturen des jungfräulichen Schlitzes abdrückte.
Joachim stöhnte und rieb sich über die Beule in der Hose, während er dachte: „Joachim, dieses Luder wirst du entjungfern und sie ficken, bis auch sie einen vollen Bauch hat“. Es war wie ein Schwur, den er leistete.


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