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Erstes Bi Erlebnis

Jetzt bin ich schon so lange davon überzeugter Bi Jünger. Es ist einfach schön das Beste von einer Frau und einem Mann zu genießen. Bei Frauen ist das Ganze natürlich gerne gesehen wenn die sich gegenseitig lieben. Aber wenn ein Mann mal einen anderen bläst ist das ganze schon gleich Schwul. Ich kann nur sagen, dass ich in den ganzen Jahren schon so viele schöne Erlebnisse erlebt hatte, dass ich nie mehr damit aufhören will.

Wie aber alles begann ist eine ganz andere Geschichte und diese wird hier dann mal erzählt. Bei meinem ersten Mal war ich so ca. 17 oder 18 Jahre. Nein nicht das allererste Mal. Das hatte ich schon früher. Dass ich aber nun auch die Vorteile eines Mannes ergründen konnte war ganz und gar nicht geplant. Es ergab sich an diesem Tag einfach so. Ich war bei meinem Freund Sven. Der war schon 18 und hatte seine eigene Wohnung.

Er hatte keine tolle Kindheit bei seiner Familie und so zog er sofort aus als es möglich war. Er hatte eine schöne kleine Wohnung in meiner Nähe. Da es bei mir zuhause auch nicht super lief war ich häufiger bei ihm als bei mir. Dort waren wir auch meistens zu tritt, den Sven hatte seit kurzen eine Freundin. Ein heißes Ding. Sie war 17 Jahre alt und ging in die Klasse unter uns. Sie machte gerne und viel Sport und so hatte sie einen tollen durchtrainieren Body.

Diesen zeigte sie auch gerne. Ich war schon etwas heiß auf sie. Um ehrlich zu sein hatte ich auch mein Glück versucht. Sie hatte sich aber für Sven entschieden. Die eigene Wohnung war da wohl von Vorteil. An diesem Tag waren aber nur Sven und ich da. Es war heiß und so saßen oben ohne in unseren Shorts auf dem Bett. Für ein Sofa war die Wohnung zu klein und so war es üblich, dass wir auf dem Bett lümmelten.

Da wir noch keine Spielekonzolen kannten schauten wir uns ein paar Magazine an. Hauptsächlich Automagazine. Diese Autos waren deutlich über dem was wir uns jemals leisten konnten. So war es wohl auch nicht verwunderlich das wir dann zu ein paar Erotikmagazinen übergingen. Diese Frauen waren wohl auch deutlich über dem was wir kannten. Das war aber doch schon etwas was wir besser kannten. Meine Hose war echt schon eng geworden. Sven griff sich auch wieder in den Schritt und richte seinen Schwanz.

Ich dachte nicht nach ob ich ihn gerne mal anfassen würde. Das kam mir zu diesem Zeitpunkt nicht in den Kopf. Ich hatte dann auch keine Zeit mehr überhaupt daran zu denken. Silke die Freundin von Sven stand in der Tür. Sie hatte wohl mittlerweile ihren eigenen Schlüssel zu der Wohnung. Das wunderte mich nicht wirklich den ich hatte auch schon einen. „Na was macht ihr da“ frage sie uns und kam zu uns auf das Bett.

Dabei kniete sie direkt zwischen uns und schnappte sich das Heft von Sven. Gespannt schaute sie drauf und meinte nur frech „Das könnte ihr doch auch mit mir haben“. Dabei flog das Heft auf dem Boden. Ihre Hände landeten auf unseren Beiden. Dort blieben sie aber nicht lange denn sie wanderte gleich hoch. Sie hatte ein Ziel und das war in unserer Hose. Dort fand sie natürlich meinen harten Schwanz denn sie leicht massierte.

Auch bei Sven war es wohl dasselbe. Dabei beugte sie sich zu ihm und küsste ihn. Ich war nicht wirklich verwundert was sich hier ergab. War mir auch egal denn ich hatte einen weiche Hand an meinem Schwanz die ihn massierte. Ich schloss die Augen und genoss es einfach nur. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als sich zwei Lippen auf die meinen pressten. Dabei blieb es nicht denn gleich bohrte sich eine Zunge in meinem Mund.

Das war gut. Sie schmeckte lecker. Beim Küssen richteten wir uns auf und auch Sven gesellte sich etwas hoch. Sie wechselte dann wieder zu ihm. Ich küsste dabei ihren Hals. Meine Hand wanderte unter ihr luftiges Kleid. Die Oberschenkel waren echt durchtrainiert. Auf ihnen spürte ich schon die Wärme aus ihrem intimen Bereich. Wieder hatte ich die Zunge von Silke in meinem Mund. Dabei durfte ich es aber nicht lange genießen. Sven wollte ihr Kleid ausziehen und dafür musste sie es über den Kopf ziehen.

Leider wanderten ihre Lippen nach dem ausziehen wieder zu Sven. Ich schaute mal nach was wir da ausgepackt hatten. Denn Arsch konnte ich gut erkennen der wurde nur durch einen schwarzen String in zwei runde Teile aufgeteilt. Auch ihr BH war schwarz und bedeckte die kleinen zarten Brüste. Ich küsste nun wieder die Lippen von Silke und auch Sven kümmerte sich nun um den Hals und die Ohren von Silke. Dabei kam sein Mund immer näher an unsere Lippen.

Sie wechselte wieder zu ihm und gleich wieder zurück. Plötzlich waren unsere drei Lippen vereint und die drei Zungen kämpfen miteinander. Silke löste sich als erstes und Sven und ich waren schon so geil, dass wir einfach weiter machten. Silke lehnte sich etwas zurück und genoss denn Anblick. Es war nicht anders als bei einer Frau aber der Gedanke daran geilte mich weiter auf. Silke öffnete in der Zwischenzeit ihren BH und schon hatte sie wieder die volle Aufmerksamkeit von uns.

Schnell hatte jeder von uns Beiden einen der Nippel in dem Mund. Genüsslich ließ ich meine Zungenspitze darüber gleiten und saugte denn Nippel dann fest ein. Sie stöhnte schon laut auf. Könnte auch daran liegen das unsere Hände dabei weiter gewandert waren. Ich massierte denn knackigen Po von Silke und Sven hatte eine Hand zwischen ihren Beinen. Ihr stöhnen wurde lauter und anscheinend bekam sie schon ihren ersten Orgasmus. Sven wusste wohl genau was sie brauchte.

„Jetzt will ich aber was von euch sehen“ sprach sie zu uns als der Orgasmus etwas abgeklungen war. Wir standen auf und ließen dabei die Shorts runter. Silke kniete noch zwischen uns und bekam nun zwei weit abstehende Schwänze zu sehen. Ohne lange zu warten umfasste sie beide mit einer Hand und wichst sie ordentlich durch. Das mache sie mit sehr viel Leidenschaft. Dann hatte sie aber schon eine bessere Idee und nahm meinen ihn denn Mund.

Ohne lange groß zu zögern schluckte sie meinen Schwert ein. Sie zog sich Millimeter für Millimeter ein und verwöhne ihn mit der Zunge. Dann wechselte sie zu dem Schwanz von Sven und auch da war dieser gleich ganz in ihrem Rachen. Dabei wichste sie weiter meinen Schaft. Die kleine wusste genau was sie da machte. Abwechselnd blies sie und wichste denn freien Schwanz mit ihren zarten Händen. Dabei zog sie und auch immer weiter ran und dann spürte ich die Eichel von Sven an meiner Eichel.

Es war fast wie ein kleiner Stromschlack. Dieser wurde noch intensiviert weil Silke mit ihre flinken Zunge über die beiden wanderte. Sven und ich waren nun so dich einander das wir auch wieder anfingen uns zu küssen. Wir machten es nun erst zum zweiten Mal aber irgendwie fühlte es sich total normal für uns an. Was sich nicht Normal anfüllte war das was an unseren Schwänzen abging. Silke hatte sie nun ganz zusammen geführt und umfasste beide mit einer Hand und wichste sie wieder.

Das war ein Irrsinns Gefühl. Wieder war die Zunge von Silke fleißig. Sie versuchte es dann auch noch beide Schwänze gleichzeitig ihn sich auf zu nehmen. Ich will nicht angeben, dass mein Schwanz so groß ist aber wenn dann noch ein zweiter dazu kommt wird es fast unmöglich es zu schlucken. „Ich will jetzt gefickt werden. “ brach sie denn Versuch ab. Natürlich hatte Sven da den Vorrang und wir legten Silke aufs Bett.

Die spreizte gleich weit ihre Beine auseinander. Klar sie brauchte es. Sven schob gleich seinen dicken Schwanz ihn die glühende Pussy seiner Freundin. Silke selber wollte immer noch mehr und zog sich meinen Schwanz ran. Dieser verschwand auch gleich in ihrem Rachen. Man diese Frau war schon etwas Schwanzgeil. Aber nicht nur sie. Denn ich spürte auf einmal eine andere Hand an meinen Eiern. Sven massiert diese mit der freien Hand. Die andere Hand umfasste Silke und zog sie immer wieder west an sich ran.

Das Tempo wurde immer schneller. Leider. Denn Silke konnte nicht mehr blassen. Ihr Stöhnen war einfach zu laut. Dafür zog mich Sven ran und wichste nun meinen Schwanz weiter. Sein Hämmern in die schon schreiende Silke wurde nochmal intensiver was Silke nun endlich zu ihrem Orgasmus brachte. Genau in diesem Moment nahm Sven auch meinen Schwanz in den Mund. Ich war schon etwas verwundert. Es fühlte sich etwas anders an als bei einer Frau.

Das Kopfkino machte es aber noch deutlich geiler. Dieses Kopfkino war wohl nicht nur bei mir aktiv denn auch Sven schien das Ganze zu gefallen und pumpte seinen Saft in Silkes Pussy. Dabei fickte er aber weiter in sie ein. Mich wunderte es auch schon das er noch nicht mal schlaf wurde. Trotzdem könnte er uns mal einen Wechsel. Ich durfte nun mal seine Freundin auf meinem Schwanz spüren. Dazu lag ich schnell auf dem Bett und Silke saß auf mir.

Ihr Loch war gut geschmiert und so konnte ich schnell ihn die eindringen. Wobei ich nicht wirklich viel zu tun hatte. Silke nahm sich meinen Schwanz und ritt drauf los. So schaute ich mich um und sah, dass Sven sich einen Pause gönnte. Nicht mit mir, ich wollte nun auch mal wissen wie es ist einen anderen Schwanz zu spüren. Ich zog ihn rann und umfasste seinen weit abstehenden Schwanz. Diese wichste ich sanft.

Der fühlte sich echt gut an. Er war beschnitten und die Eichel lag blank vor mir. Kein Wunder das ich gleich meine Zunge darüber wandern ließ. Ich konnte denn Saft seines Spermas schmecken der sich mit dem Saft von Silke vermischte. Diese geile mich noch mehr an. Ich nahm in ihn denn Mund und blies drauf los. Ich machte es so wie ich auch an meinem Schwanz haben würde. Das ist glaube ich auch der Vorteil eines männlichen Bläsers.

Eine Frau kann das wohl nie wirklich verstehen. Gemeinsam machte uns das aber richtig geil. Silke hatte in der Zwischenzeit wohl schon wieder einen Orgasmus bekommen. Nun beugte sie sich vor und wir teilten uns denn Schwaz von Sven. Dabei stritten unsere Lippen und Zungen um den Schwanz. Nicht lange denn verständliche weiße genoss es Sven und spritze ohne Vorwarnung seinen zweite Ladung in unsere Gesichter. Kein Problem für unsere beiden gierigen Zungen. Das teilten wir uns wie von selbst.

Ich wollte sein Sperma genauso wie Silke. Diese hatte dann noch einen Vorteil. Sie konnte noch einen weiteren Schwanz leer saugen. Wobei ich da auch nichts dagegen hatte. Denn ich hatte echt schon Wahnsinns druck. So brauchte sie auch nicht lange an meinem Saft zu saugen da kam schon meinen Saft aus mir raus. Silke nahm auch alles genüsslich ihn sich auf und lies nichts verschwenden Sie teilte es dann auch noch mit Sven dem sie einen leidenschaftlichen Kuss gab.

Dann brauchten wir aber eine Pause. Wir drei waren fertig. Doch hatten wir nun was Neues erlebt und ab diesem Zeitpunkt brauchten wir keinen Pornohefte mehr. Es waren immer Leute da, mit denen man seinen Spaß haben konnte. Zu dritt war cool. Aber auch Sven und ich allein hatten noch so einiges was wir probieren wollten. Selbst wenn Sven mal nicht da war, wurde es mir mit Silke nicht wirklich langweilig. Copyright by Miles[email protected].


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