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Eine sich liebende Familie

Halihalo, hier bin ich wieder.
Wie war das mit den Vieren?
An diesem Nachmittag lernten sie niemanden mehr kennen, nein, die
Nachbarn haben sie ganz schön beschäftigt. Ach so, es musste ja
jemand noch schnell einkaufen fahren. Abgehakt, Heinz und Helga
machten sich auf den Weg. Und das ‚junge Gemüse‘? Erst mal aufräumen.
Und dann, dann mal den Platz inspizieren, was gibt es sonst noch so.
Guten Tag hier, guten Tag dort, blablabla, belangloses eben.
Bis auf die Nachbarn lauter naja, lauter Erwachsene. Also wieder
zurück zum Quartier. Das kann ja was werden, die Stimmung auf Null.
Ah, da kommen ja die Eltern, gut erst mal was essen. Und dann?
Da kommen die Nachbarn, „Was ist mit euch, wollt ihr noch wohin?“
„Ja, von wollen ist keine Rede, wir müssen, die Heimat hat gerufen.“
„Wie, jetzt noch oder morgen früh?“
„Leider jetzt noch, wir wollten uns nur verabschieden.“
Das war es dann, blablabla und dann tschüss.
Die Stimmung bei Hanna und Hans auf minus 50. Naja man ging früh zu Bett.

Neuer Tag = neues Glück. Gut ausgeschlafen, ei was tut sich denn da?
Es gibt neue Nachbarn. Uii, eine ganze Familie, Wie Heinz und Co.
Der Mann, ein wahrer Hüne, die Frau, zwar nicht so groß, aber eine Dame,
Die Kinder, zwei Strolche, wie sie im Buch stehen.
Was das wohl geben wird? Erst mal vorsichtig ‚Guten Tag‘ sagen.
Und weil es eine gewisse Platzordnung gibt, wurde ganz leger eingeladen
zum Platznehmen. Man stellte sich gegenseitig vor :
„Das ist Herman, Herr des Hauses.“
„Und sie, Doris, Dame des Hauses.“
„Die zwei Gören da, Egon und Inge, Egon, ich glaub du gehst mal ins
Wohnmobil, ich glaub’s ja nicht, sabbert der doch drauf los, entschuldigt
bitte, der kann sich noch nicht so kontrollieren.“
„Ach ist doch nicht so schlimm, das kennen wir auch von unseren. Wo guckst
du denn da hin, Hanna, das macht man doch nicht.“
„Ach Mama, das sind aber doch wirklich zwei Hingucker, das muss doch wehtun,
da vorne.“
„Naja, wie heißt es doch : Wer schön sein will …..! Aber dann, ihr habt
ja selbst gesehen, immer wieder Gesprächsstoff zum anbandeln. Übrigens,
diesen Ring nennt man >Prinz Albrecht-Ring<. der war bei einer gewissen
Garde seiner Zeit Pflicht, weil die Damen des Hofes sich über deren
Erektion beschwert(lustig) gemacht haben. das war damals in Preußen so gewesen.“
„Aha, du was sollte der Ring dann bezwecken?“
„Naja, der wurde dann irgend wie am Bauch fest gebunden. Herman zeig doch
mal wie das dann aussieht. Komm, genier dich nicht, zeig es mal. Komm, ich
helf dir.“
„Uiii, der ist aber groß, Papa, der ist noch größer wie deiner. Egon ist
deiner auch so groß, lass mal sehen. Mama der hat ja auch so einen Ring.
Darf ich mal, Hans, was sagst du dazu?“
„Sag mal Doris, hmm, wie soll ich sagen, fickt ihr auch mit einander?
Oder nur mit anderen?“
„Ja, mein Goldstück kam eines Tages und meinte ich soll sie entjungfern,
so ganz aus heiterem Himmel. Naja, wir waren schon immer sehr freizügig.
Es gibt bei uns keine geschlossenen Türen und dass wir mit einander ficken
haben sie auch schon sehr früh gesehen. Was soll ich sagen, so kam eines
zum anderen. Und spaß gemacht hat es auch. Und ihr, fickt ihr auch gemeinsam?“
„Ach ja, seit einiger Zeit, es hat sich eben so ergeben. Wie hat das bei
euch angefangen?“
„Um es genauer zu sagen, es fing eigentlich ganz harmlos an, die Kinder
stellten die ersten Fragen, die wir auch erklärten. Es waren Fragen wie :
Mama wieso hat der Papa und der Egon den Schnippel und wir nicht? Später
fragten sie was wir da machen, dem Papa sein Piephahn ist aber heute ganz
groß? Eben Fragen, die durch den offenen Umgang so kommen. Bis sie dann
auch richtig gesehen haben dass wir mit einander ficken. Ganz interessiert
schauten sie zu.Wollten dann auch mal anfassen und angefasst werden. Wie
gesagt, es entwickelte sich eben so.“
„Und wie ist das, wenn ihr mit anderen zusammen kommt, gibt es da Grenzen?“
„Nein, wir haben da keine Probleme damit, wenn Egon ein Mädchen oder eine
Frau fickt, ist Inge ganz dabei, sie hat die Nase richtig dazwischen, sie
muss es genau sehen.“
„Ach Mama, du musst dich nicht beschweren, du machst es doch auch so, dir
darf doch auch nichts entgehen, im Gegenteil, erst tust du die Frauen
begutachten. Und, gefallen dir Heinz und Hans, mir sagen sie schon zu.“
Was soll man dazu sagen, das haben sich auch Heinz und Co gedacht.
Aber Hanna wollte unbedingt so einen Schwanz mit Ring ausprobieren. Und
Helga wurde auch ganz feucht bei dem Gedanken mit so einem Ring.
Aber bis jetzt blieb es nur beim Reden, doch dann wurde Inge mutig. Sie
ging zu Heinz, beugte sich runter und meinte dabei : „Mama, wie heißt
das Lied ? So ei Mann, so ein Mann……?“
„Ja, komm, nicht reden, sondern handeln, jaaaa, endlich ein vernünftiger
Entschluss.“
Doch auch Helga blieb nicht untätig, den Schwanz von Herman, bevor Hanna
sich denn schnappt, den wollte sie in sich haben. Sie zog Herman vom Stuhl,
drückte ihn auf den Rasen und setzte sich auf seinen Steifen. Nun bekam
sie den Ring zu spüren, und das auf volle Länge, oder soll man besser
sagen, vom Eingang bis zum Muttermund, ja er ist hinten angestoßen, geil,
und das immer wieder. Und als erfahrener Mann wusste er auch wie er Ring
und Schwanz einzusetzen hat. Die Innenmuskulatur ihrer Fotze wurde nicht
nur mal so gestreichelt, mit dem Ring war es ein besonderes Vergnügen.
Doch auch für Hermann blieb es nicht ohne Wirkung, und gekonnt ist gekonnt.
Für beide war es genau das was sie wollten, ein gemeinsamer Höhnpunkt.
Aber das war ja noch nicht das Ende, jetzt hieß es umdrehen, Honigtöpfchen
und Zuckerstange waren jetzt gefragt. Ja auch das sollte ergiebig sein.
Ja und das war es dann auch, gerade konnte Helga noch dieses Prachtexemplar
ganz entsaften, da war s auch schon um sie geschehen. Herrlich, wenn man
dann wieder was mitbekommt. Und wie aus einem Mund kam dann auch :
„Aaaaahhhh, ich bin fertig, ich brauch eine Pause.“

Und die anderen?
Könnt ihr warten, da gibt es noch was !!!!!!


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