Eine Chatbekanntschaft
es war eine chatbekanntschaft. als ich 18 war trieb ich mich viel in einem schweizer erotikchat rum. erst glaubte ich gar nicht, dass es dort auch frauen hat. nach einigen erotischen chats und cam-unterhaltungen beschlossen wir, uns irgendwann mal zu treffen. zwei monate später war sie mit ihrem mann in der nähe in den ferien, wir einigten uns auf einden gemeinsamen abendspaziergang am see. als ich sie dann sah.. wow viel hübscher als vor der cam, ihr schlanker schöner körper nur mit einem kleid bedeckt! sie war 42, ich frisch19.
wir flanierten am seeufer entlang, sprachen über gott und die welt, bis ich scheu meinen arm um sie legte. sie lächelte mich an und küsste mich. wir versanken in einem leidenschaftlichen kuss. ich hatte damals meine lüste noch nicht sehr unter kontrolle, in meiner hose pochte es. das eis war nun gebrochen, aus dem smalltalk wurden richtige gespräche und diskussionen. irgendwann sagte ich ihr, dass ich sehr erregt binwegen ihr, wie sie denn denke.
sie sagte mir, dass sie beim ersten treffen auf keinen fall sex haben will. ich war entteuscht. ich bin keineperson die gefühle verstecken kann, sie sah es mir an, nam mich bei der hand und wir marschierten hinter eine fischzucht. sie drückte michgegen die hauswand und küsste mich, stürmischer als vorher. ich erwiderte es und fuhr mit der zunge über ihren hals. langsam senkte sie ihren kopfrichtung meinem pochenden epizentrum. sie sagte mir „aber einen vorgeschmack kriegst du schon heute“.
sie packte ihn aus und stöhnte sogleich als sie ihn sah. – sie sagte mir später, dass sie in meinen schwanz verliebt sei, er gefalle ihr und ihn zu sehen löse lustvolle gefühle in ihr aus -sie fuhr langsam mit der zunge über meine eichel, provozierte mich richtig! bevor sie ihn rein nahm imitierte sie es immer wieder. am liebsten hätte ich sie am kopfgepackt und ihn selber reingestossen! diese frau konnte blasen, sowas hatte ich noch nie erlebt.
ihre zunge war wie ein vibrator und sie nam den schwanz ganz rein!!!wie sie mich ansah!! es war so geil, ich konnte nicht lange und spritzte ins gras ab!wir redeten noch ein wenig und gingen dann jeder nachhause. am nächsten tag kam eine sms: ich soll um 16. 00 zu dieser fischzucht kommen. ich freute mich riesig, packte badetuch, gummis und etwas zu trinken ein und machte mich auf den weg!auf dem weg zur fischzucht pfiff es plötzlich aus dem wald.
ich drehte mich um und ging näher. eine leise stimme flüsterte: komm hoch ich bin es!ich ging richtung stimme und sah sie, hinter einem baum, splitternackt! wir begrüssten uns küssend. ich legte mein badetuch auf den waldboden. sie wollte gleich wieder meinschwanz lutschen, doch diesmal musste ich mich revanchieren. ich sagte ihr sie soll sich hinlegen. sie trug nichts unter ihrem rock. ich legte mich auf sie,küsste sie ganz sinnlich und streichelte sanft über ihre schamlippen.
langsam senkte sich nun mein kopf richtung ihrer muschi. ich küsste sieauf dem weg am ganzen körper. unten angekommen fuhr ich sanft mit meiner zunge vom damm bis zur klitoris. dieses spiel wiederholte ich einige malebis sie stöhnte „bitte, bitte leck mich!“ ich machte das spiel ungestört weiter, sie flehte mich weiter an, dann steckte ich meine zunge ohne vorwarnungin ihre vagina. sie stöhnte auf. ich beschäftigte mich nun mit ihrem kitzler. ich leckte daran, meine auf und abwärtsbewegungen liess ich alle paar male ausund saugte immer wie fester an ihrer klitoris.
sie schwoll an, das gefiel mir sehr. aus ihrer vagina triefte es schon. da ich mit intenet aufgewachsen binkannte ich die diversen einschlägigen sex lern videos, vor allem how to find the g-spot. diesen suchte ich nun mit den fingern und leckte weiter. plötzlich stöhnte sie ganz laut, ja,sie schrie fast! ich hatte ihn nun gefunden und massierte ihn. sie schrie „fick mich bitte fick mich jetzt“. das stachelte mich aber an, sie auf die folter zu spannen.
ich legte mich so hin, dass sie sich an meinem schwanz bedienen konnte, ich sie aber weiterlecken und fingern konnte. mit schwanz im mund konnte sie wenigstens nicht mehr so laut schreien,nicht dass noch spaziergänger auf uns aufmerksam wurden! ich wurde immer wie geiler. aus meiner damals wenigen erfahrung wusste ich, dass wenn ich das erste mal abgespritzt habe länger kann. ich spritzte ihr in den mund. sie saugte alles leer. ihr blick sagte mir: gib mir noch mehr! ich zog dem feuerwehrmann ein hütchen auf, packte ihre schenkel und stiess ihn vorsichtig rein.
sie schrie wieder vor lust. ich stiess ganz zärtlich zu. ich wollte mich steigern, doch nach einer minute kam es ihr unter lautem gestöhn schon das erste mal. ich blieb in ihr drin und gabihr eine kurze pause und küsste sie. danach stiess ich sie wieder fester. sie hatte fast alle 5 minuten einen orgasmus. wir trieben es in fast allen erdenklichen positionen, bis auch ich mich daszweite mal kräftig über ihrem busen ergoss.
wir waren beide durchnässt und sprachen noch etwas über die unzähligen spaziergänger, die vorbeikamen währenddem wir es trieben, ob sie uns wohl gesehen haben? denn gehört haben sie uns bestimmt,zumindest sie haben sie gehört. wir machten uns richtung nachhause dem see entlang. es war mittlerweilen schon dämmernd. plötzlich liess sie ihr kleid fallen und sprang in den see, ich auch nackig hinterher. wir schwammen etwas heraus und küssten uns wieder und tobten im wasser rum.
es wurde dunkel und wir stiegen aus dem wasser. ich trocknete sie mit meinem badetuch ab. diese gelegenheit nam ich wahr um ihr von hinten ein wenig den busen zu massieren. ich wurde wieder so spitz, dass ich einen gummi nam und ihn mir überzog. zufälligerweise war ein grosser stein vor ihr,sodass sie sich im stehen bücken konnte. ich machte ihn rein und stiess hart zu. ich gab alles, ich fickte sie wie ein hase, tief, hart und in schnellen bewegungen, denn sie schrie und stöhnte:“jaa, bitte tiefer, schneller, fester“! sie schrie immer lauter, und lauter, bis sie kam und in ihre knie versank und stöhnte.
ihr ganzer körper bebte. ich umarmte sie und küsste sie. als sie wieder etwas zu sich kam lutschte sie mein immer noch harten schwanz bis ich abspritzte und sie genüsslich meinen nektar schluckte. als wir uns wieder angezogen hatten kamen prompt 2 spaziergänger mit ihren hunden an uns vorbei – wir hatten glück. bei der wegverzweigung wo wir uns trennen sollten – sie ins hotel, ich nachhause – fragte sie mich ob ich noch lust habe mit ihr ins hotelzimmer zu kommen, ich musste aber ablehnen, da ihr mann(obwohl er es wusste) jeden moment rein hätte kommen können.
wir knutschten noch ein wenig und trennten uns dann…
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