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Ein missglückter Plan mit Happy End

***Eine wahre Geschichte, geschrieben von meiner besten Freundin***

Alles begann an einem warmen Sonntag im April. Es waren geschätzte 25 Grad und meine Hormone spielten schon seit Tagen verrückt.

Sobald der triste Winter sich verabschiedet und die ersten warmen Frühlingstage erscheinen, will ich SEX. Egal wo, am liebsten draußen, als ob sich ein Schalter umlegt und den Sexmodus einschaltet. Im Winter bin ich doch eher im Kuschelmodus…draußen ist es kalt, in der Wohnung auch, also nur im Bettchen, am besten in der Löffelchenstellung und sich ohne großen Aufwand in den Schlaf vögeln lassen…das reicht im Winter.

Aber wenn die ersten Sonnenstrahlen und Temperaturen kommen, dann werde ich zum Vamp. Also ob ich die letzten 20 Jahre keinen Sex gehabt hätte. Ich werde auf mein Schatz Marc dann so derart scharf, dass ich blasen, schlucken, gefesselt, anal gefickt werden will oder am besten alles gleichzeitig….und das spürt er. Jetzt kommt die Zeit, in der er seinen Mann stehen muss, denn ich bin heiß….und das hält bis November an.

Und mit Marc habe ich einen Mann, dem es ähnlich geht. In dieser Frühlingszeit fängt es bei uns beiden an zu kribbeln. Wir überraschen uns dann gegenseitig mit Sex an verrückten Orten oder frönen dem Hotelficken. Wenn wir beide heiß sind, dann buchen wir uns ein Zimmer in einem Hotel, lassen Pornos laufen, plündern die Sektbar und haben heftigen Sex. Das ist dann wie früher, wir vögeln mehrmals durch die Nacht…die Pornos stimulieren immer wieder erneut, der Sekt tut sein übriges und ein Hotelzimmer ist doch für diesen Zweck perfekt geeignet.

Lautes Stöhnen, schreien und DirtyTalk, keiner hört mit, wir sind unter uns und morgens ein gemeinsames Frühstück…das ist Hotelficken bei uns.

Manchmal rauchen wir noch etwas und dann wird es immer eine perfekte Nacht. Es wird inniger, die Gefühle werden intensiver und der Sex wechselt zwischen hart und romantisch soft. Doch auch der harte Teil ist durchtränkt mit tiefer Liebe…mir scheint mit etwas Gras kommt unser wahres Gesicht zum Vorschein. Ich fühle dann immer, wie sehr ich Marc liebe und dass ich ihn nie verlieren möchte….gleichzeitig durchströmt mich eine seltene Befriedigung, wobei ich feststelle wie gut unser Sex nach all den Jahren doch noch ist…und ich spüre, er liebt mich auch…ein Moment an dem ich glücklich bin.

Nun ja, Hotel ist ja nicht das Tagesgeschäft und Gras kann man auch nicht jeden Tag rauchen, also wieder mit klaren Kopf ein Sexszenario für diesen warmen Sonntag austüfteln.

Marc und ich wollten das schöne Wetter nutzen und in einen Biergarten radeln.

Und ich wußte sofort was ich mit ihm vorhatte!

Auf dem Weg dorthin wollte ich ihn ins Feld ziehen und auf ihm reiten. Ich war seit Tagen rollig und nun scheint auch noch die Sonne…Feld….Sex….ja, genau, das wollte ich. UND auf ihm REITEN! Im letzten Sommer mußte ICH nämlich auf dem Acker unten liegen und hatte jeden Stein nach jedem seiner kräftigen Stöße im Rücken gespürt…als ob man auf einem Nagelbrett eines Fakirs liegen würde….das wäre meine Revanche für Marcs damalige lapidare Bemerkung „stell dich doch nicht so an, du bist doch gekommen!“ als ich seinerzeit meinen ramponierten Rücken nur mal so nebenbei erwähnte….dem konnte ich nicht mal widersprechen, weil er es mir aber auch gut besorgt hat und ich der Meinung bin, dass ich ihn angefeuert hatte…sagte ich wirklich „fick mich härter“ oder „hör nicht auf“…ok, ich sollte keine Diskussion über meinen Rücken mit Marc führen, er hat die besseren Karten…

Aber ich zahls ihm heim und daher sprach ich auch vom „reiten“. Denn reiten ist mein Spezialprogramm. Ich bestimme das Tempo und treibe ihn zum Wahnsinn. Ich gehöre nicht zu den Frauen, die den Mann mit ihrem ganzem Körpergewicht reiten, als ob man sich auf nen Sessel fallen läßt, sondern zu denen, die ihr Gewicht auf die Oberschenkel verlagern und breitbeinig reiten können.

Man muss über dem Kerl schweben können, nur so ist es die Königsdisziplin und unterscheidet sich zwischen „auf ihm sitzen“ oder „auf ihm reiten“. Lange halte ich das auch nicht am Stück durch, aber nach ein paar kleinen Pausen, lege ich immer einen solchen „Reitabschnitt“ hin. Marc soll meine Pussy dabei sehen können…..wie sein Schwanz in mich rein gleitet….ganz verrückt wird er auch, wenn ich ihn mit dem Rücken zugewendet reite. Ich beuge mich dann mit dem Oberkörper zwischen seine Beine, sodass er meine Kehrseite im Blickfeld hat. Dabei den Po langsam kreisend auf und ab bewegen, das macht jeden Mann verrückt.

Und kurz vor dem Höhepunkt werde ich mich mit meinen Händen auf seiner Brust abstützen und ein Feuerwerk mit meinem Becken entzünden, was dabei laut klatschend auf seinen Oberschenkeln ihn jeden Stein auf dem Acker spüren lassen soll. Ich liebe es, wenn sein Prachtschwanz kurz vor dem Abspritzen anschwillt und sein Sperma zuckend in meine feuchte Pussy gespritzt wird…

Das war also mein Plan.

Am Vorabend rasierte ich mich.

Marc steht drauf wenn ich ordentlich und gepflegt rasiert bin…“Julia, deine Muschi ist so perfekt geformt, auf keinem Foto habe ich jemals eine geilere gesehen!“…ja, das sollte wohl ein Kompliment sein. Oder sollte ich mich eher fragen, warum er sich Fotos von anderen Muschis anschaut?

Ich habe mich für das Kompliment entschieden…wenn man berücksichtigt, wie gut er mich immer leckt…ja, dann darf er auch mal Fotos von anderen Muschis anschauen, ich liege ja scheinbar gut im Rennen in seinem persönlichen „Muschi-Ranking“. Männer halt…

Also ging ich mit voller Konzentration zu Werke und rasierte mich um meine Schamlippen frei…leider etwas zu viel, nicht gerade, abgerutscht und alles irgendwie voll daneben.

Fehlversuch und nun?

Da sind wir Frauen ja nicht zimperlich, sondern wissen uns zu helfen, dann kommt eben alles ab…

Komplettrasur mache ich nicht regelmäßig, aber ich bemerkte gleich, wie scharf mich das selbst macht…so ganz nackt da unten. Meine Hand glitt in meinen Schritt und wollte gar nicht mehr weg von dieser nackten, weichen, eingeölten Stelle…jetzt sagen auch noch meine seit Tagen verrückt spielenden Hormone „Hallo“…sollte ich doch noch mal unter die Dusche mit dem warmen Brausekopf…..meine Finger glitten in meinen schon feuchten Spalt und wanderten Richtung Eingang….aber ich beherrschte mich.

Soweit so gut, die Rasur hatte ich erledigt, jetzt noch die Füße feilen und lackieren. Diesmal werden die Nägel rot, knallrot…Männer stehen darauf, auch wenn sie etwas anderes sagen.

Frisch gestylt am Sonntag Mittag sollte es gleich losgehen.

Plan läuft an – Sex auf dem Hinweg zum Biergarten, ich oben, er unten.

Auf halber Strecke Fahrradweg, links und rechts nur Feld und Wiese, sollte es beginnen. Ich täuschte einen Platten vor. Bei der erste Toilettenpause habe ich bereits ein wenig Luft aus dem Reifen gelassen und warum da jetzt urplötzlich so wenig Luft in einem Reifen ist, lässt Mann ja keine Ruhe, also muss er mal nachschauen.

Ich dagegen schnappe mir die Picknickdecke, so ganz hart soll er ja auch nicht liegen, und am Ende bin ich noch für eine eventuelle Blutvergiftung verantwortlich…. wandere ich in die schon hoch gewachsene Blumenwiese.

Hier in die Wiese wollte ich ihn herlocken, ganz trivial mit „hey schau mal ein totes Tier“, ….sollte klappen.

Ich breitete also die Picknickdecke aus und drückte das hohe Gras herunter, die Spielwiese war fertig.

Ich zog meine Radlerhose aus und hatte einen String ouvert drunter. Marc würde zwar meinen Spalt sehen, aber nicht sofort meine Totalrasur. Unter meinem Radlershirt hatte ich einen dazu passenden ouvert BH an. Mit ein wenig Spucke rieb ich mir die Nippel steif, sie sollten ja schön aus dem BH hervorstehen, denn….jetzt kommen die Nippelketten dazu. Einfach drangeclipt und sieht heiß aus.

Mit Nippelketten, Komplettrasur und ouvert Wäsche lege ich mich auf den Rücken, spreize die Beine und rufe nach meinem Jäger…“Maaaarc, hier liegt ein totes Tier“….

Marc antwortete „Kann nicht, Kai kommt schauen“.

Kai? Will der mich auf den Arm nehmen? Halbnackt wagte ich einen Blick aus meinem Versteck heraus und sehe Kai, Marcs Bruder, zu mir laufen. Wo kam der denn her?

Sollte er mich wirklich „so“ sehen? Was wird er sich denken, wenn er meine neue Nippelkette sieht? Er darf mich nicht so sehen!

In Rekordzeit zog ich mir Radlerhose- und Shirt drüber, ließ die Decke liegen und stürmte auf Kai zu, bevor er meine Spielwiese sieht und sich alles zusammenreimt.

„Hallo Kai, war doch kein Tier, hatte die Brille nicht auf….was macht mein Fahrrad?“ brabbelte ich ihn stotternd an, drehte ihn gleichzeitig Richtung Feldweg und schob ihn von meiner Spielwiese weg. Kai war zufällig auch mit dem Radel unterwegs und wollte ebenfalls zum Biergarten…na prima.

Bei meinem Fahrrad angekommen, hatte Marc den platten Reifen aufgepumpt und es sollte weiter gehen.

Die Hoffnung, dass Kai alleine weiterfährt und ich Marc doch noch ins Feld ziehen könnte, konnte ich mir abschminken, nachdem Kai zu einem Wettrennen aufforderte….“wer als erster beim Biergarten ist bekommt eine Maß Bier“

Bevor ich auch nur irgendein Wort sagen konnte, mehr wie ein „Moment mal…“ kam sowieso nicht heraus, waren die beiden schon weg. Ein Kopf- an Kopfrennen zweier Mittvierziger, die sich bis zur totalen Erschöpfung ein Radrennen zum Biergarten liefern…um was geht es bei Männern, wenn sie sich in derartigen Machtkämpfen messen? Um das Geld fürs Bier, das Bier selbst? schmeckt ein gewonnenes Bier besser wie ein gekauftes oder sind das prähistorische Rückbleibsel?

Nun stand ich da am Feldweg, komplett rasiert, mit Nippelketten unter dem Shirt, mit scharfem ouvertstring und war spitz wie Nachbars Lumpi.

Plan „Rache mit Sex im Feld“ ist gescheitert.

Und jetzt? Ich bin doch im Sexmodus und die wenigen Tage, an denen Marc und ich nur für uns sind, müssen mit Sex ausgefüllt werden….da muss mir noch was einfallen.

Scharf wie ich war, schwang ich mich auf mein Rad und fuhr den beiden hinterher. Schön langsam und gemütlich, um mir noch was zu überlegen. Bevor ich aber auch nur einen Gedanken fassen konnte, bemerkte ich die irgendwie phallusartige Form meines Fahrradsattels zwischen meinen Beinen.

Sollte ich vielleicht meine kurze Radlerhose etwas beiseite schieben, mich über den Lenker beugen, als ob ich nach dem Scheinwerfer schauen würde, und die Spitze des Sattels in mich rein gleiten lassen….? Ich verwarf den Gedanken wieder schnell…das ganze heute soll doch nicht mit einem „Sattel“ enden…nein, ganz bestimmt nicht.

Am Biergarten angekommen standen Marc und Kai bereits an der Theke. In der hintersten Ecke war ein Zweiertisch frei, der mir sofort ins Auge fiel. Kai setzte sich nach dem bestellen „Gewinnerbier“ zu seiner Frau und Schwiegereltern an den Tisch, sodass Marc und ich den kleinen Zweiertisch in der Ecke nehmen konnten.

Auf dem Tisch lag eine lange bis fast auf den Boden hängende Tischdecke…sollte ich drunter klettern und orale Praktiken anwenden?

Nein, Kai und seine Schwiegereltern waren da und Kinder hatten sie auch noch dabei…wenn da was schief geht, das wäre nicht mehr erklärbar gewesen, ich blieb oberhalb des Tisches.

Aber unter dem Tisch legte ich meine Beine auf Marcs Oberschenkel und bat ihn meine geplagten Füße zu massieren.

Nach einigen Minuten Massage löste ich einen Fuß aus seinen Händen und wanderte zielstrebig in seinen Schritt.

Ich spürte seine weiche Beule unter der Hose und streichelte mit meinen Fußzehen den immer härter werdenden Schwanz.

„Stop“, rief Marc. „Das kannst du nicht machen, da drüben sitzt mein Bruder, keine Chance, Baby“, fügte er noch hinzu.

Aha, dachte ich, mein großer Macho schämt sich. Ich mußte also eine härtere Gangart einschlagen, denn ich wollte nicht nur seine Beule streicheln, sondern seinen Schwanz zwischen meinen warmen, weichen und rot lackierten Füßen spüren.

Jetzt zieht nur noch die Variante „Angriff“. Bestimmend, fordernd und Dirty Talk, das war meine Wahl.

Ich sah die Kellnerin kommen und drückte meine beiden Füße zwischen seine Beine. „Die Kellnerin kommt, Schatz“ sagte ich und massierte dabei in Höhe seiner Eichel.

„Zwei Bier, bitte“, bestellte Marc.

Die Kellnerin zog davon und ich legte los.

„Mach deine Hose auf“, forderte ich.

„Baby, nicht hier…bitte, flehte Marc

„Die Hose auf oder ich wandere unter den Tisch und mache es selbst, was ist dir lieber?“

Mit einem „Jammern“ öffnete Marc seine Hose. Ich wundere mich immer wieder, weshalb Männer sich so derart schämen, obwohl sie doch gleich verwöhnt werden…man muss sie nicht verstehen…

Bei einem Footjob unter dem Tisch muss man berücksichtigen, dass man nicht solch Wichsbewegungen wie rückenliegend im Bett machen kann. Die Bewegung sind doch eher eingeschränkt, daher muss verbal stimuliert werden, das Kopfkino wird angeregt, sonst wird das nichts.

Ich entscheide mich für eine direkte Variante des Dirty Talks. Ich spreche, er hört zu. Mit viel Lob für seinen Prachtschwengel, denn nichts macht einen Mann mehr an, wie Lobeshymnen über seinen Schwanz.

Leise und mit verruchter Stimme sollte das doch im hintersten Eck des Biergartens klappen…

„Dein Schwanz fühlt sich gut an, ich liebe es ihn mit meinen Füßen zu wichsen“, begann ich ohne Hemmungen.

„Mir gefällt, dass er so stramm und hart ist, andere Frauen würden sich solch einen Prügel wünschen“, fuhr ich fort.

„Aber das weißt du ja, ich bin ja nicht die einzige, die du vor mir gevögelt hast“ (Provokantes Dirty Talk, erzielt immer seine Wirkung)

„Die Maren, die war doch bestimmt gut im Bett, hast du sie auch von hinten gefickt…ins Hintertürchen?“

Ich bemerkte, dass bereits die ersten Liebestropfen über seine Eichel liefen, die ich natürlich gekonnt in meine Fußmassage mit einbrachte. Ich fasste mit meinem großen und zweiten Zeh kurz unter die Eichel und fing an rythmisch zu wichsen.

„Hoffentlich hast du ihr nicht weh getan mit deinem strammen Burschen…“

„Wenn ich mir das vorstelle, würde ich am liebsten gleich mit dir an einen ungestörten Ort, die Hose runter ziehen und mich vorbeugen….“

Währenddessen ich ihn mit dem einen Fuß wichste, kraulte ich mit dem anderen unter seinen Eiern und bohrte mich mit meinem Fußzeh zwischen seine Pobacken. Bei Männern ist das ja auch eine ganz erogene Zone.

Meinen großen rot lackierten Zeh ließ ich nach oben stehen, währen die 4 restlichen seine Pobacke etwas beiseite drückten. Nun konnte ich mit leichtem Druck sein kleines Loch massieren. Ich bemerkte, wie Marc sein Gesäß leicht anhob, damit ich bessere ran kommen konnte. Gelegentlich bohrte ich meinen Zeh ganz leicht in sein Loch. Nicht weit, nur ein kleines Stückchen, um ihn verrückt zu machen.

„Ich denke gerade an unser Selfie, auf dem du mir ins Gesicht gespritzt hattest und mir dein ganzer Saft auf die Brüste tropfte“ (das Selfie haben wir in der Dusche gemacht und ist unser bestes Bild – das sieht aus wie ein Profi Pornofoto)

Mittlerweile spürte ich Marc sein rechtes Bein zwischen mir. Ich schob meine Radlershort beiseite und führte seinen Fuß zielstrebig an die Öffnung meines ouvert Slips. Marc bemerkte sofort wie nass ich war und schob mir seinen Zeh in die Pussy, er fickte mich mit seinem Zeh…

„Wenn ich an dieses Selfie denke, will ich, dass du mir jetzt auf die Füße spritzt, hier unter dem Tisch“, forderte ich.

„Zeig mir, dass du noch eine Ladung Sperma für meine Füße übrig hast“

Ich wichste ihn ryhtmischer und fester, mittlerweile mit beiden Füßen.

„Spritz ab, Baby, jetzt, spritz es mir auf die Füße und die Waden, soviel du kannst…ich will deinen heißen Saft spüren“.

Marc brach aus wie ein Vulkan, sein Schwanz zuckte zwischen meinen Füßen, während sich sein Sperma verteilte. Mir lief es über den Spann und tropfte an den Waden entlang.

Marc sein Fuß leistet ganze Arbeit und das Sperma auf meinen Füßen gibt mir den Rest, ich komme auch.

Wir ließen uns in die Stühle fallen und schwiegen runde 10 Minuten, wir genossen den Augenblick der totalen Befriedigung und Entspannung.

In der rechten Hand hielt ich noch mein Smartphone, denn ich habe alles was unter dem Tisch passiert ist, gefilmt! 😉


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