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Drei in einem Boot

Es geschah beim Segeln. Dieter, mein langjähriger und bester Freund, meine Frau Petra und ich, wir hatten an einem herrlichen Sommertag unser kleines Segelboot – wie so häufig in diesem Jahr – klargemacht und waren auf den oberbayerischen See hinausgesegelt. Allerdings heißt schönes Sommerwetter hier meistens Flaute, an sportliches Segeln ist dann nicht zu denken. So steuerten wir auch heute bald eine ruhige Ankerbucht an. Routiniert liefen die wenigen Handgriffe ab, Segel runter, Anker raus und fest, Sonnendach aufgespannt und Badeleiter eingehängt. Nach einem kurzen Bad im klaren und kühlen See – wie meistens nackt – gab es wie immer Rotwein zur kleinen Brotzeit.
Während Petra sich in der Regel ein buntes Tuch umwickelt, was ihre üppigen Reize mehr oder weniger blickdicht verhüllt, legen wir Männer uns nur ein Handtuch um. Es geht ja gleich wieder ins Wasser. Auch an diesem Sonntag ließen wir uns bald wieder nacheinander über die Badeleiter ins Wasser gleiten.

Vielleicht lag es am Rotwein, aber heute sollte alles anders als bisher verlaufen.
Üblicherweise kletterte Petra als Erste wieder an Deck, um sich ungestört vor unseren, vor allem Dieters Blicken abtrocknen und in ihr Tuch einwickeln zu können. Ohne irgendwelche Absprachen war Dieter diesmal zuerst an Bord, ich folgte ihm. Wir waren gerade leicht abgetrocknet, da tauchte Petra am Heck des kleinen Schiffes auf. Als sie über die Badeleiter langsam dem Wasser entstieg, nahm der Anblick ihres nackten Körpers, vor allem ihres tollen Busens Dieter und mir den Atem. Die Sonnenstrahlen brachen sich funkelnd auf ihrer feuchten Haut, die Brustwarzen stachen regelrecht hervor. Langsam, mit einem verstohlenen Lächeln im Gesicht, kletterte Petra ins Boot und stand plötzlich triefend nass und in voller Pracht zwischen uns. Wegen des aufgerollten Segels und des Sonnendaches war ein aufrechtes Stehen aber nicht möglich. Während Petra also nach ihrem Handtuch schaute, musste sie mir ihren prallen Busen in Augenhöhe entgegenstrecken; Dieter, der mir ja gegenüber saß, wurde die ganze Herrlichkeit ihrer Rückseite präsentiert.
Nun war es an mir: „Lass doch, heute trocknen wir dich ab!“ stammelte ich mit leicht belegter Zunge. Dieter und ich wir hatten uns zugezwinkert, er hatte wohl auch auf mein Einverständnis gewartet. Schon öfters hatte ich an anderen Segeltagen seine nicht zu offenen Blicke verfolgt und gesehen, dass ihm gefiel, was er unter Petras Tuch hier und da erkennen konnte. Wir hatten uns beide auch schon anerkennend geäußert über ihre Reizwäsche, die sie ja kaum vor Dieter verbergen konnte, wenn sie sich am Ende eines Segeltages in der kleinen, einsehbaren Schlupfkabine unseres Bootes anziehen musste. Mich erfüllte es dabei durchaus mit „Besitzerstolz“, wenn Petra auch für meinen Freund reizvoll war.

Ich nahm also mein Handtuch und versuchte Petras Oberkörper abzutupfen, in Wahrheit umfasste ich aber bald mit beiden Händen ihre zwei prallen Brüste – nur der Handtuchstoff war noch zwischen uns. Dieter strich zunächst recht sittsam mit Petras Handtuch über ihren Rücken, ihre Schultern und Arme. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich ihn genauso wie er mich. Als ich dann ihren Bauch und noch tiefere Körperregionen zu pflegen begann, nickte ich Dieter unmerklich zu und er widmete sich jetzt dem runden, ihm entgegenstrahlenden Po, dem noch immer das frische Seewasser entlang rann.
Um einen einigermaßen sicheren Stand zu haben und die sanften Schaukelbewegungen des Bootes ausgleichen zu können, musste Petra mit leicht gespreizten Beinen dastehen.
Zunächst strichen wir langsam an ihren Beinen außen hinunter, ich vorne, Dieter hinten. Dann ging es an der Innenseite wieder nach oben. Was dann kam, hatte ich erwartet. Wusste ich doch, dass Petra beim Streicheln ihrer Schenkelinnenseiten schlagartig höchst erregt werden und sich kaum auf den Beinen halten kann.
So auch jetzt, ein Einknicken, ein lustvoller Juchzer, Dieter war fast erschrocken, begriff aber sofort und führte mutig seine behandtuchte rechte Hand zwischen Petras Beine. Er konnte fast nicht ausweichen, stand sie ja mit einladendem Hintern vor seinem Gesicht. „Was macht ihr denn mit mir?“ hauchte Petra mehr, als dass sie fragte. Mir war klar, das war nicht abweisend, sondern eher als Aufforderung nach mehr gemeint. Schließlich kenne ich ihre Reaktionen und ihr Verhalten beim Liebesspiel genau. Jetzt war auch Dieter nicht mehr zu stoppen; mit seiner freien Hand griff er nach vorne, packte eine der Brüste und drückte zu. Ein leises „Auah“ deutete darauf hin, dass er doch etwas zu ungestüm vorgegangen war. Ich erkannte aber, was er wollte, drehte deshalb Petra langsam um ihre Achse, darauf achtend, dass sie nicht aus dem Gleichgewicht geriet. Eben war nämlich ein Motorboot an uns vorbeigerast, dessen Besatzung ahnte sicher nicht, was sich auf unserer kleinen, schwankenden „Liebesinsel“ gerade anbahnte. Nun hatte Dieter Petras volle Pracht wie reife Früchte regelrecht vor der Nase. Er zögerte auch keine Sekunde, sein Gesicht abwechselnd zwischen ihren Brüsten zu verstecken, beide in seine Hände zu nehmen oder sie zu küssen. Längst hatten wir die Handtücher weggelegt, mit bloßen, ständig suchenden und findenden Fingern und Händen wandernden wir über Petras Körper. „Uih“ stöhnte sie nur schrill, als sie spürte, wie meine Hand und Dieters Finger vor und zwischen ihrer nun wieder feuchten aber heißen Muschi kollidierten. Ohne ein Wort zu sagen nahm ich seine Hand und führte sie zur weiten Lustöffnung, drückte etwas nach, Dieter verstand: Mit zwei Fingern drang er ein, Petra antwortete mit sanften Dreh- und Gegenbewegungen. Natürlich war auch bei Dieter und mir keine Spur mehr vom kalten Seewasser erkennbar – im Gegenteil: Zwei Liebesstängel ragten wie zusätzliche Masten auf unserem Segelschiff in die Höhe. Petra hatte wohl auch schon bemerkt, dass Dieter den erheblich größeren und kräftigeren Mast zur Decksausrüstung beisteuern konnte. Gerade als sie versuchte, nach diesem Prachtstück zu greifen, machte ich den Vorschlag – immer noch mit heißerer Stimme – : “Lasst uns doch nach innen gehen!“. Ohne auf eine Antwort zu warten, huschte ich schnell ins Innere unseres Bootes, Petra folgte, Dieter zögerte nochmals kurz, suchte meinen Blick und erkannte, dass er höchst willkommen war.
Die so genannte Schlupfkabine ist klein und niedrig, aber zwei Erwachsene können normalerweise bequem darin liegen bzw. auf dem dreieckförmig zulaufenden Polster sitzen. Sowohl Petra und ich, als auch Dieter und ich, wir hatten in dieser Enge auch schon übernachtet. Dabei turnt dieses Lager Petra und mich regelmäßig an. Wir haben hier schon unzählige Liebesspiele erlebt. Aber eben nur zu zweit. Hin und wieder hatte ich dabei Petra gegenüber angedeutet, dass es doch für sie toll sein müsste, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Meist reagierte sie sofort entrüstet und verärgert. Wenn ich weiter davon reden würde, drohte sie, nicht mehr mit Dieter und mir zum Segeln gehen zu wollen.
Ich aber träumte weiter meinen Traum.
Dieter kannte und teilte meinen Traum, und er wusste natürlich von unseren Schäferstündchen an Bord. Ich hatte ihm ja öfters detailliert beschrieben und vorgeschwärmt, wie erotisierend es sein kann in unserer schwankenden Kabine. Leider wollte seine Frau nicht mehr mit aufs Boot, er beneidete mich daher um unsere Erfahrungen
Jetzt aber lagen wir ganz eng beieinander: Petra in der Mitte auf dem Rücken, Dieter links, ich rechts neben ihr auf der Seite. Wir machten da weiter, wo wir an Deck aufgehört hatten. Wir streichelten und liebkosten Petras erotischen Körper fast synchron. Dieter folgte dabei meinen Bewegungen. Ließ ich meine Finger über ihre Wangen, Hals, Brüste und Bauch bis zu den Beinen gleiten, dann tat Dieter dies auf der anderen Seite spiegelbildlich. Petra hatte die Augen geschlossen, sprach kaum mehr ein Wort, man hörte nur leise, zufriedene Wohllaute, wieder konnte man das leichte Winden und Drängen ihres Körpers spüren. Wir mussten uns etwas drehen und nach unten bücken, um ihre Schenkel, ihren Bauch, ihren Venushügel zu küssen. Diese Stellung nutzte Petra, um jetzt ihrerseits zuzugreifen, ihre linke Hand suchte und fand Dieters prächtigen Schwanz, ihre Rechte umklammerte meinen ganz sanft. Langsam bewegte sie ihre Hände auf und ab.
Ich war zum Platzen angespannt, ich würde nicht mehr lange aushalten können. Hoffentlich ist es nicht zu schnell vorbei, dachte ich. Mit leichtem Druck öffnete ich daher ihre jetzt angewinkelten Beine.
Da lag sie vor uns, sich schlangenartig windend, diese alles verschlingende Muschel. Wieder nahm ich Dieters Hand und führte seine Finger zum und schließlich ins Ziel. Er rang dabei regelrecht nach Luft. Ich konnte nachfühlen, was seine Finger spürten, wie sie von Petras Liebesmuskeln umschlungen wurden. Ich deutete ihm mit meinen Fingern an, seine zu krümmen, um den G-Punkt zu stimulieren. Er folgte sofort, obwohl er es vorher noch nie so gemacht hatte. Meine Hand auf Petras Venushügel konnte Dieters stoßende Finger spüren. Von außen drückte ich dagegen, stimulierte nun meinerseits Petras Kitzler. Sie stöhnte und wand sich noch weiter. Petra wollte jetzt alles. Leise sagte sie „Ich will einen Schwanz!“. Mir war klar, nicht einer sollte der Glückliche sein, sondern seiner. Sie brauchte keine Sorge haben, ich hatte es ja mir schon länger erträumt, dabei zu sein und mitzumachen, wenn ein großer Schwanz sie fickt. Sie nahm auch gleich unsere bewährte, tolle „Bootsstellung“ ein: Auf dem Rücken liegend, die Beine weit gespreizt und zurück gezogen, die Füße gegen die Kabinendecke stemmend. Noch offener und einladender kann eine Frau gar nicht sein. Dieter verstand sofort, wieder ein kurzer Blick zu mir, ein Nicken, er suchte die richtige Position und fuhr seine riesige Lanze mit zunächst langsamen, vorsichtigen Stößen ein. Während er sich auf den Armen abstützen konnte, musste er darauf achten, nicht zu heftig mit dem Kopf gegen die Decke zu stoßen. Ich legte mich neben beide – viel Platz war nicht mehr – schaute zu und genoss den Anblick. Immer wieder ließ ich meine Finger mitspielen mal an den Brüsten, mal konnte ich von oben zwischen die nun heftiger sich windenden Körper bis zum Kitzler vordringen. Ein seltsames Gefühl, einen anderen Schwanz zu spüren, der meine Frau so erfolgreich bedient.
Bevor Dieter den Höhepunkt erreichte, wollte ich noch einen Stellungswechsel der beiden anregen. Petra protestierte, auch sie war kurz vorm Orgasmus, der bei ihr auch häufig recht früh und heftig kommt. Doch mir gelang es, beide zu trennen und als ich andeutete, was ich meinte, war auch Petra einverstanden. Wir beide hatten nämlich eine Stellung entdeckt, die wohl nur auf solch einem Boot entspannend und erregend zugleich sein kann. Dieter sollte sich dazu mit dem Rücken an die seitliche Bordwand lehnen, die Beine weit auseinander, so dass sein Glied in voller Pracht Petras Schoß entgegenragte. Halb liegend, halb sitzend rutschte sie zu ihm, um seinen Prachtschwengel regelrecht in ihrer Grotte zu verschlingen. Ich unterstützte sie, indem ich mich hinter Petra kniete, so konnte sie sich an mich lehnen und all ihre Sinne und Kräfte auf ihr bebendes Becken konzentrieren. Für uns alle war es berauschend: Ich umfasste ihre Brüste, hielt ihren Unterleib, der fast zu platzen schien, auch jetzt konnte ich am Kitzler mitwirken. Dieter hatte die Augen geschlossen, dann riss er sie wieder weit auf. Mit beiden Händen umfasste er Petras Po, zog sie zu sich, während er immer heftiger und tiefer in sie eindrang. Wir waren alle wie von Sinnen. Petra biss sich fest in den Unterarm, dann schrie sie wieder laut auf – gut, dass keine anderen Schiffe in der Nähe ankerten -, Dieter kam ganz plötzlich mit einem lautem, langen Stöhnen, Petra erwiderte sein heftiges Stoßen und fiel im gleichen Augenblick zurück wie Dieter, der nun ein fast kindlich verschüchtertes Lächeln zeigte und mich doch leicht verunsichert anschaute.
„Wenn es für Euch nur halb so toll war, wie für mich, muss es grandios gewesen sein.“ Das sagte ich nach einer kurzen Pause des Atemholens. Beide lösten sich voneinander – schnell hatte ich ein paar Tempos parat – und wie auf Kommando umarmten mich beide und drückten mich ganz fest. War es Schweiß oder habe ich bei Petra eine kleine Träne entdeckt? „Danke“ hauchte sie. Wir legten uns wieder nebeneinander der Länge nach hin. „Was ist mit Dir?“ fragte mich Petra nach einiger Zeit. „Ich sagte ja, auch ich hab es genossen. Wenn Du aber möchtest, kannst Du mich auch mit Mund und Händen verwöhnen. Ich hab aber auch nichts dagegen, wenn wir noch etwas warten, dann kannst du vielleicht wieder.“ schlug ich ihr vor. Offensichtlich gefielen ihr beide Varianten.
Während sie nun entspannt die Augen schloss, umfasste sie sanft meinen etwas erschlafften Mast und richtete ihn wieder auf. „Du musst aber noch etwas warten!“ sagte sie mehr zu ihm als zu mir. Mir war alles recht. Wortlos strahlten wir uns abwechselnd an, staunend und glücklich zugleich über das eben Erlebte. Langsam und ganz sanft, zunächst nur mit den Fingerkuppen kreisten wir erneut über den durch Schweißperlen glänzenden Körper unserer Zauberin.
Nun erwachte mein Zauberstab doch recht bald wieder, reckte sich neugierig und erwartungsvoll Petra entgegen. Sie drängte mich in Rückenlage, um in voller Pracht über mich kommen zu können. Ich umfasste voller Freude ihre saftigen Brüste und schob mich unter sie. Diesmal half Dieter mit und führte meinen heißen Stängel auf den richtigen Weg. Er bohrte sich sofort in seine geliebte Grotte, die ihn immer wieder zum Wahnsinn treiben kann. In gleichmäßigen Stößen und Drehungen flossen wir ineinander. Dieter blieb nicht nur die Rolle des Beobachters, seine Hände begegneten meinen überall. Wir umfassten Petras feste und doch babyzarten Pobacken, spürten in ihrer feuchten Furche nach, kneteten sanft ihre Brüste oder ihren Bauch. Währenddessen wurde ihr Ritt immer wilder; da sich Petra wegen der niedrigen Kabine nicht zu voller Größe aufrichten und nach hinten lehnen konnte – ein Position, die kaum zu toppen ist, da ich sie dabei nicht nur anschauen, sondern auch voll umfassen kann – machten wir aus der „Not“ eine Tugend: Dieter und ich, wir hoben und senkten mit vier Händen ihren Teufelsleib bis zum Anschlag, sie machte begeistert und stöhnend mit. Als ich ihr inneres Zupacken spürte, war es um mich geschehen. Es war der Höhepunkt der Höhepunkte. Wir waren nicht mehr auf einem See, sondern ich, wir alle drei, fühlten uns auf dem höchsten Gipfel der Glückseligkeit. So wie wir waren, in dieser engen Stellung, wich alle Spannung aus unseren Körpern und wir sackten aufeinander. Auch Dieter lag erschlafft über Petras Rücken. So hielten wir einige Zeit inne, lösten uns dann – wieder mit strahlenden und zugleich glühenden Gesichtern – und fielen in die Polster. Auch Dieter war offensichtlich noch einmal gekommen, denn wir alle brauchten ein Papiertaschentuch. Vielleicht haben wir kurz geschlummert, anschließend ging es jedenfalls zum wahren Abkühlen noch einmal ins Wasser. Jeder von uns schwamm schweigend ein paar Runden ums Boot.
Hörte man da ab und zu ein wohliges Grunzen?

Ein letzter Schluck Rotwein und Wasser zur Stärkung, dann beendeten wir diesen traumhaften Segeltag recht bald und routiniert wie alle die anderen Tage zuvor.
Beim Abschied von Dieter bestätigten wir uns alle drei gegenseitig: „Es war einfach toll! Ein wunderschöner, ein unvergesslicher Tag“


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