Die Zähmung des Rotschopfs
Als erstes fielen mir ihre langen roten Haare auf, als sie an mir vorbei lief. Sie hatte ein freundliches Gesicht, Sommersprossen und so sinnliche Lippen, wie ich sie noch nie gesehen hatte.
Ein geblümter Rock bedeckte ihren runden, kräftigen Hintern. Der Rock war – wie ihre helle Bluse und ihre leichte grüne Wolljacke – sehr spießig, aber ihr Hintern, das rote Haar und die vollen Lippen machten mich so an, ich fühlte, wie mir das Blut in den Schwanz schoss.
Sie lief den Korridor der Dorfgrundschule entlang und verschwand in einem der Zimmer. Als sie weg war, nahm ich wieder meine Arbeit auf. Ich hatte die Sockelleisten abzunehmen. Ich verdiente mir in den Ferien etwas als Handwerksgehilfe dazu.
Bald darauf lief ein Mann den Flur entlang und steuerte das Zimmer an, in dem die Rothaarige verschwunden war.
Kurz darauf hörte ich es in dem Raum rumpeln. Leise ging ich an die Tür und öffnete sie vorsichtig.
Ich sah durch den schmalen Spalt. Die Rothaarige hatte sich über den Tisch gelehnt, die Augen hatte sie geschlossen, ihr Mund war genussvoll geöffnet. Sie stöhnte verhalten.
Hinter ihr stand der Mann. Er hatte ihr den Rock über den Rücken geschoben, das Höschen, blaues Satin übrigens, hing zwischen ihren Knien. Sein Becken klatschte gegen ihren straffen, weißen Hintern.
Leise und vorsichtig zog ich mein Handy aus der Tasche, es war genau neben meinem harten Schwanz.
Erst machte ich so ein paar Fotos, dann nahm ich das Geschehen auf Video auf. Dadurch konnte ich hinter der Tür versteckt bleiben, und sah trotzdem alles. Die Rothaarige hatte die Augen geöffnet, schien die Linse aber nicht zu bemerken. Sie verdrehte vor Lust die Augen, als sie kam. Bald kam auch der Mann hinter ihr zum Höhepunkt.
Ich beendete die Aufnahme und schlich mich weg. Ich schlüpfte in ein offenes Klassenzimmer.
„Das war das letzte Mal, ich habe so Angst, dass mein Mann etwas mitkriegt. Es tut mir leid“, hörte ich ihre warme Stimme, als die beiden vorbei liefen. Er grummelte etwas, es klang halbherzig. „Nein, es ist vorbei“, sagte sie energisch.
Gar nichts ist vorbei, dachte ich, als ich die Bilder ansah. Die beiden hatten die Schule verlassen und ich machte mich wieder an die Arbeit. Sie muss wohl eine Lehrerin sein, oder etwas ähnliches.
Schulsozialarbeiterin vielleicht, ging es mir durch den Kopf.
Nach Feierabend sah ich mir das Video genauer an und holte mir darauf sage und schreibe drei Mal hintereinander einen runter. Vor allem der Ausdruck auf ihrem Gesicht beim Orgasmus war so unendlich antörnend.
Erst drei Wochen später sah ich sie wieder. Es war reiner Zufall. Ich war gerade auf dem Heimweg das Neubaugebiet, in dem ich bei einer Baustelle arbeitete. Vor einem Haus mit kleinem Vorplatz hielt ein Kleinwagen direkt vor dem Carport.
Die Rothaarige war kaum ausgestiegen, da kam aus dem Haus ein Mann mit Trainingshose und T-Shirt mit Aufdruck einer Baumaterialienfirma. „Ich muss morgen um halb sieben los, also park mich bitte Nicht zu“, sagte er. „Na gut“, sagte die Rothaarige. „Ich muss erst um halb elf anfangen. “ Sie stieg wieder in ihr Auto und stellte es auf die Straße. Ich nickte und lächelte ihr zu. Sie war irritiert, lächelte aber höflich zurück.
In mir reifte ein böser Plan. Er war zutiefst verwerflich, das wusste ich. Aber ich konnte ja noch zurück. Dennoch druckte ich zuhause als erstes zwei Fotos von ihr aus.
Am nächsten Morgen, gegen acht fuhr ich mit dem Rad zum Haus der Rothaarigen, legte einen Umschlag mit zwei Bildern von ihr und ihrem Liebhaber vor ihre Tür, klingelte drei Mal lang und verschwand wieder.
Ich hatte mich hinter einer Hausecke versteckt.
Sie öffnete die Tür, sah sich irritiert um, entdeckte das Kuvert und nahm es mit rein. Kurz darauf kam sie wieder raus, das Handy am Ohr und sah nervös die Straße hoch und runter.
Irgendwie berauschte es mich, dass ich solche Macht über die Rothaarige hatte. Ich fuhr nach Hause, sah das Video mit ihr und holte mir einen runter. Dann brannte ich eine CD mit dem Video.
Gegen zehn Uhr war ich wieder am Haus der Rothaarigen und steckte ihr die CD hinter die Windschutzscheibe.
Ihre Reaktion konnte ich nicht abwarten, denn ich musste noch ein paar Stunden auf dem Bau aushelfen.
Am Abend schrieb ich ihr einen Brief: „Hallo schöne Rothaarige, ich habe ei wunderschönes Video von Dir. Aber ich hätte gerne noch eins. Bitte eines auf dem nackt bist und es dir selber machst. Keinen Fake, ich weiß, wie dein Orgasmusgesicht aussieht. Du erstellst ein Profil auf xhamster. com, gibst den richtigen Ort an und lädst das Video hoch.
Morgen um 17 Uhr kannst Du es löschen. Wenn Du willst, kannst du es mit dem Passwort ginger schützen. „
Den Brief hing ich wieder an den Scheibenwischer.
Nach drei Tagen war immer noch nichts im Netz. Ich war wütend und beschloss, aufs Ganze zu gehen.
Am nächsten Morgen platzierte ich vor ihrer Haustür ein kleines Arrangement. Auf einem Bild von ihr in eindeutiger Pose lehnte eine Glückwunschkarte an einem Döschen wie man es für medizinische Zwecke braucht.
Versteckt in der Baustelle gegenüber sah ich, wie sie erst erschrocken Bild zerknüllte und dann den Brief las.
“ Liebe Rothaarige“, hatte ich geschrieben. „Mit diesem Geschenk wollte ich Dich an unsere Abmachung erinnern. Bitte trinke mein kleines Präsent noch auf der Straße ganz aus, als Zeichen, dass Du die Abmachung einhalten willst. Keine Sorge, es wird dir gut tun. Und wo es herkommt, gibt es noch mehr. „
„Mist, schon wieder eine Absage, noch eine Woche ohne Internet“, sagte sie laut und sah sich um.
Dann öffnete sie die Pröbchendose, roch daran, setzte an und ließ den Inhalt in den Mund laufen.
Sie schluckte demonstrativ, breitete die Arme aus und drehte sich mehrfach um sich selbst, wobei sie den Mund offen und das Döschen umgedreht hielt.
Das ganze hatte ich natürlich aufgenommen. Keine Stunde später hatte ich der Rothaarigen eine CD an die Windschutzscheibe geheftet, auf der sie sehen konnte, wie sie das Döschen trank.
Und wie ich es mit meiner Ficksahne abgefüllt hatte.
Zwei Tage ließ ich sie in Ruhe. Denn ich hatte viel auf dem Bau zu tun.
Aber dann fand ich die Rothaarige im Internet. Sie hatte auch das Video hochgeladen. Ihr Schamhaar war heller, aber dennoch klar rot.
Ihre Brüste waren voll und mit hellen Sprosse bedeckt. Sie hatte weite Höfe und Schlupfnippel.
Mit zwei Fingern massierte sie ihren Kitzler, mit der anderen griff sie von der Seite am Hintern vorbei und schob sich zwei Finger in ihr nasses Loch.
Später stieß ihr Ringfinger noch in das Poloch vor.
Ihr Hintern und ihre Beine zitterten und zuckten, als sie kam.
Aber das war nicht das einzige Video. Sie hatte auch das Schluckvideo eingestellt.
Auf ihrem Status stand: „Auf der Suche nach der Quelle. “
Ich verfasste wieder einen Brief. Nun würde es Kontakt geben, hatte ich beschlossen. Noch am Abend stellte ich ihn auf die gewohnte Weise zu.
Am nächsten Morgen um 9:10 Uhr kam ich vor dem Haus an. Wie angeordnet war die Tür nur angelehnt. Dennoch blieb ich vorsichtig. Ich trug eine Basecap und darunter – hochgerollt – eine Sturmhaube. Bevor ich eintrat, stülpte ich sie runter.
Sie kniete nackt mit verbundenen Augen mitten im Wohnzimmer, die Arme hinter dem Rücken verschränkt.
Ich traute dem Ganzen nicht – zu Recht. Denn im Regal, hinter einem Buch entdeckte ich die Linse einer Kamera.
„Hallo, Fremder“, grüßte sie mich.
Ich beschloss, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Ehrlich gesagt, konnte ich ihr In der Situation nicht böse sein. Aber durchgehen lassen, wollte ich es ihr nicht. Ich zog sie hoch und ließ sie sich so lange drehen, bis sie die Orientierung verloren hatte. Dann bugsierte ich sie vor die Kamera, stellte mich hinter sie und massierte ihre Brüste.
Ich musste die Nippel quasi aus der Brust rausdrücken, aber wenn sie erregt waren, blieben sie auch draußen.
Ihre Muschi war warm und nass. Ich konnte ohne weiteres mit einem Finger eindringen.
Ich deutete ihr an, auf die Knie zu gehen.
Sie wusste, was ich wollte und öffnete meine Hose. Mein Schwanz kam ihr schnell entgegen und sie stülpte die Lippen darüber. Ich schnappte die Kamera und hielt auf ihr Gesicht.
Ihre Zunge umspielte meine Eichel, trällerte an der Öffnung. Immer wieder saugte die Rothaarige kräftig und nahm meinen Schwanz tief in den Mund.
Bald stieg mir die Sahne hoch und ich spritzte ohne Ankündigung in ihren Mund. Gierig schluckte sie mein Sperma herunter. Die letzten Reste, die ich auf ihren Lippen verteilt hatte, leckte sie flink auf.
„Das Video will ich ihn zwei Stunden im Netz sehen“, sagte ich zum Abschied und drückte ihr die Kamera an die Brust.
Kurze Zeit später war es tatsächlich online. „Davon kriege ich nie genug“ hatte sie es genannt.
Am nächsten Morgen war mir klar: Ich will mehr von dem heißen Rotschopf. Und sie wollte wohl auch mehr.
Aber ich wollte auch vorsichtig sein, es sollte zumindest nicht leicht zurück zu verfolgen sein, aber schneller gehen. Dann dachte ich an ihre Lippen, ihren Arsch, Brüste und den Duft ihrer nassen Möse. Ich schrieb einen Zettel, sie solle mir ein Foto ihrer Möse bis elf Uhr an meine Handynummer schicken, und platzierte ihn hinter dem Scheibenwischer.
Leider prasselte dann unerwartet Arbeit auf mich ein. Ich musste auf einer Baustelle aushelfen und achtete nicht mehr auf mein Handy, bis es am Nachmittag klingelte.
„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte eine sanfte Frauenstimme.
Ich sah meine Nachrichten durch und entdeckte ihre Muschi, von zwei Fingern gespreizt. Leichter roter Flaum bedeckte ihren Venushügel.
„Habe ich dir erlaubt, anzurufen? Heute abend komme ich zu dir. Das wird Konsequenzen haben“, antwortete ich.
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