Die verflixten Geldsorgen
Hendrik ging es schlecht. Er war mal wieder vollkommen pleite! Hendrik war 21 Jahre alt und Student der Elektrotechnik. Er war vor zwei Jahren mit Beginn seines Studiums aus einem kleinen Dorf in Ostwestfalen nach Köln gezogen. Dort bewohnte er eine winzige 2-Raum-Wohnung. Von den Eltern erhielt er eine kleine Unterstützung, den Rest seines Lebensunterhaltes finanzierte er mit Aushilfsjobs in der Gastronomie. Aber meistens reichte es nicht. Im letzten Monat standen wichtige Prüfungen an und er konnte nicht ausreichend arbeiten.
Er war einen Teil der Miete schuldig geblieben. Auch die nun fällige Miete für den kommenden Monat konnte er nicht zahlen. Er war verzweifelt. Er musste dringend Geld auftreiben.
Er blätterte in der Tageszeitung, durchsuchte die Job-Angebote. Für harte körperliche Arbeit kam er kaum in Frage. Bei einer Größe von knapp 1,70 m wog er rund 65 kg. Er war klein und schmächtig.
Da stieß er auf eine Anzeige: „Toleranter, belastbarer, körperlich wie geistig flexibler junger Mann gesucht! Top-Bezahlung bei geringem Aufwand!“ Dahinter stand eine Telefonnummer.
Hendrik rief sofort an. Eine sonore männliche Stimme erklärte ihm, dass er, falls er geeignet wäre, für ein ca. 4 – 5 stündiges Engagement bis zu 2500. – € verdienen könne. Er müsse jedoch auch eine große Toleranz, Leistungsbereitschaft und Durchhaltevermögen mitbringen.
2500. -€! Die Lösung all seiner Probleme! Hendrik war sofort bereit. Der Partner am anderen Ende der Leitung vereinbarte mit ihm ein persönliches Treffen.
Bereits am nächsten Vormittag traf man sich in der hintersten Ecke eines großen Cafes.
Hier konnte man ungestört reden. Hendrik traf auf einen ca. 35 Jahre alten, gepflegt gekleideten Managertyp mit Goldrandbrille und kleinem Ordner in der Hand. Er klärte Hendrik über die weiteren Modalitäten auf.
Hendrik schluckte ein paar Mal, unterschrieb am Ende jedoch einen entsprechenden Vertrag. Wie betäubt ging er nach Hause.
Erst dort wurde ihm so Recht bewusst, was er da gerade erfahren und unterschrieben hat.
Das genannte Engagement bezog sich im weitesten Sinne auf eine Rolle als Lustsklave für eine Handvoll reicher Homosexueller.
Denen sollte er, zusammen mit einigen anderen jungen Männern, über mehrere Stunden zu Willen sein. Hielte er es durch, erhielt er beim ersten Mal 2500. -€ steuerfrei auf die Hand. Bei jedem weiteren Treffen könne er 1500. – € verdienen.
In der folgenden Nacht konnte er nicht schlafen. Er wog ab und überlegte. Dann stand sein Entschluss fest. Er würde es machen! Er würde unbedingt durchhalten und das Geld kassieren. Er könnte seine Wohnung behalten und würde auch in Zukunft nicht mehr jobben müssen.
Er könnte sich ganz seinem Studium widmen. Das war die Chance!
Am nächsten Tag erhielt er eine kurze Mail mit einem Termin und Treffpunkt in der Nähe des Hbfs.
Er war dann pünktlich an der genannten Stelle. Drei weitere junge Männer, die sich offensichtlich bereits kannten, machten sich ihm bekannt. Sie hatten schon einige dieser Abende mit gemacht und konnten Hendrik in die Gepflogenheiten des Abends einweihen.
Da war Manuel, ein großer blonder Bodybuilder, kaum älter als 20 Jahre.
Er hatte einfach nach der Schule nichts gelernt, nie gearbeitet und verdiente sich mit dieser Tätigkeit seinen Lebensunterhalt.
Dann war da George, ein dicklicher, feminin wirkender 23jähriger Buchhalter. Er war schwul und brauchte jeden Euro, um seinen spielsüchtigen Lebenspartner durch zu bringen. So hatte er sich auf diesen Job eingelassen und kam auch nicht mehr davon los. Schon der Gedanke an das, was gleich wieder auf ihn zukommen sollte, ließ ihn erzittern.
Und dann war da noch Davud.
Ein 24jähriger gebürtiger Iraner, der jedoch schon fast sein ganzes Leben in Deutschland verbracht hatte. Auch er hatte nie einen Job gefunden und verdiente sich nun seinen Lebensunterhalt halt auf diesem Wege. Er sah das ganze rein geschäftlich. 4 – 5 Stunden alles ausblenden und genug Kohle für den Rest des Monats auf der Hand. Das geht.
Dann traf auch schon ein kleiner Mercedesbus am Treffpunkt ein. Zwei Kleiderschränke von Bodyguards in gedeckten Anzügen stiegen aus, öffneten wortlos die hintere Tür, die vier Burschen bestiegen den Bus, die Türen schlossen sich und los ging es.
Die Scheiben waren so getönt, dass man drinnen nichts von seiner Umgebung wahrnahm. Er war dunkel. Über Stadtstraßen war der Wagen ca. 20 Minuten unterwegs. Dann hielt er. Die Tür ging auf und die Jungen stiegen ins Freie. Sie standen vor einer stattlichen Villa, die ruhig und abgelegen in einem offensichtlich parkähnlichen Gelände stand.
Die Kleiderschränke postierten sich rechts und links der Eingangstür und die Burschen traten ein.
Ein Farbiger von riesigem Wuchs nahm sie in Empfang und führte sie gleich über den Flur in ein Umkleidezimmer.
Dort befanden sich vier Umkleidespinde mit ihren Namen versehen. Darin waren jeweils eine knappe, kurze, gelbglänzende Sporthose und ein hellblaues Turnshirt.
Die vier wurden angewiesen sich umzuziehen. Beim Umkleiden wies Manuel Hendrik noch einmal darauf hin, dass er sich auf gar keinen Fall irgendeiner Weisung oder Aufforderung entziehen dürfe. Ein solches Verhalten könne zu einer empfindlichen Bestrafung oder gar zum sofortigen Ausscheiden ohne Bezahlung führen. Nur mit dem knappen Sportdress bekleidet, betraten sie dann einen großen Raum.
Manuel mit seinen Muskelpaketen machte in dieser Kleidung einen starken Eindruck. Er wirkte wie ein Recke aus den Siegfried-Romanen. George wirkte noch weicher und schwabbeliger, als so schon. Sein Bauch zeichnete sich unter dem enganliegenden Shirt deutlich ab. Davud mit seiner dunklen Haut wirkte wie ein Fußballstar und Hendrik sah einfach nur sehr verletzlich und schwach aus.
Drinnen brannte auf der linken Seite ein großer Kamin. Zentral stand ein großer, aber niedriger Couchtisch.
Darum herum postierten sich vier riesige braune Ledersessel. Jeder besetzt mit jeweils einem der zahlungskräftigen Kunden des heutigen Abends.
Im Laufe des Abends lernte Hendrik sie alle kennen.
Da war Breuer, Besitzer verschiedener Metzgereien, Schlachthöfe und Fleischgroßhandlungen in der gesamten Region. Er war ein richtiger Fettklops, 180 cm groß wog er mindestens 150 kg. Mit seinem riesigen Körper saß er im Sessel, die fleischigen Hände auf dem Bauch gefaltet und blickte interessiert die eintretenden Opfer an.
Im Sessel daneben saß Dreywitz. Er war als Bundeswehroffizier früh aus dem aktiven Dienst ausgeschieden und hatte eine Servicegesellschaft gegründet, die logistische Aufgaben für die Bundeswehr übernahm, aber auch über Spezialkräfte für besonders heikle Aufgaben verfügte. Er war normal gebaut, wirkte drahtig und schien immer angespannt und konzentriert zu sein. Sein großes Kinn bewegte sich pausenlos und er wartete mit großer Spannung auf das weitere Geschehen.
Dann gab es Ömer. Ömer war ein ca.
50jähriger Türke. Er hatte mit diversen Im- und Exportgeschäften ein Vermögen verdient. Man sagte ihm auch eine gewisse Nähe zur türkischen Mafia nach. Er war klein und rundlich. Er zog genüsslich an einer Wasserpfeife.
Im letzten Sessel saß Frommelt, ein ca. 75 jähriger ehemaliger Reeder, der lange in Hamburg gelebt und gearbeitet hatte, nun das rheinische, tolerante Köln aber, nicht zuletzt aufgrund seiner persönlichen Neigungen. Vorzog. Er war groß und knorrig mit langem strohweißem Haar.
Beim Eintreffen der Jungen sah er einmal kurz auf und widmete sich dann sofort wieder seiner Tageszeitung.
„Hendrik, stell dich auf den Tisch!“ dröhnte eine Lautsprecherstimme in den Raum. Hendrik blickte sich kurz um. Er sah niemanden, dem er diese Stimme zuordnen konnte, also musste der Raum wohl kameraüberwacht sein. Noch zögerte er. „Drei Strafpunkte wegen Verweigerung! Sind notiert! Auf den Tisch!“
Nun lief Hendrik zügig in die Mitte des Raumes und stellte sich auf den Couchtisch.
Die vier Herren saßen um diesen Tisch herum.
Nun pries die Stimme die Vorzüge von Hendrik und betonte, dass dieser bisher kaum sexuelle Kontakte gehabt hatte und vor allem keinerlei homosexuelle. Auch das er natürlich noch Jungfrau sei, wurde besonders erwähnt. „Hendrik. Dreh dich langsam einmal um die eigene Achse!“ Hendrik drehte sich und musste dabei schon den zugreifenden Händen Breuers ausweichen, der kaum noch an sich halten konnte und nach Hendriks Fersen griff.
„Erstes Gebot: 2000! Wer ist dabei?“ Erst jetzt begriff Hendrik, was hier gerade ablief. Er und damit natürlich auch seine Jungfräulichkeit wurden hier meistbietend versteigert.
Er fühlte sich, wie in einem schlechten Traum. Die vier Herren drückten versteckte Knöpfen an ihren Sesseln und die Stimme verkündete: „Drei Herrschaften sind noch dabei! Hendrik, zieh dein Leibchen aus!“ Schnell zog er sein Sportshirt aus. Dünn, schmal war sein Brustkorb, schneeweiß seine ungebräunte Haut. Er musste sich erneut drehen, dann sollten die neuen Gebote abgegeben werden.
2500. – Euro waren gefordert. Zwei Bewerber blieben im Rennen. Nun wurde Hendrik aufgefordert, den Tisch zu verlassen und sich neben den Sessel von Breuer zu stellen. Breuer war einer der beiden Kandidaten, die bisher noch um ihn mitgeboten hatten. Er stellte sich neben den Sessel und Breuer grabschte sofort mit seinen Fleischerhänden nach dem dünnen Körper. Er betastete Hendriks Beine, seine Arme. Strich über Brust, Bauch und Rücken, bis er letztlich mit seiner linken Hand hinten in Hendriks Hose griff, während die rechte vorne verschwand.
Er kniff in die Pobacken, tätschelte darüber und ließ einen Finger wie unabsichtlich über den Anus streifen. Gleichzeitig knetete die andere Hand an Hendriks Eiern. Es tat weh. Hendrik stöhnte auf. Brutal zog Breuer ihm nun die Vorhaut zurück und presste seine dicken Finger um die Eichel. Hendrik ging in die Knie. „Weichei!“ sagte Breuer nur, zog seine Hände aus Hendriks Hose und gab ihm einen kräftigen Klaps auf den Po.
„Hendrik, weiter zu Herrn Frommelt!“ Ausgerechnet der knorrige Greis war also noch im Rennen.
Hendrik stellte sich neben Frommelt´s Sessel. Ohne von seiner Zeitung aufzublicken, ließ dieser seine linke Hand über die Sessellehne auf Hendriks Wade fallen. Langsam strich er mit seiner Hand nun das Bein hinauf, über die Rückseite des Schenkels glitt die Hand in die Hose, streichelte zärtlich Hendriks Po. Der Mittelfinger glitt in die Furche und strich immer wieder über den Anus. Dann verweilte er da drauf und übte leichten Druck aus. Hendrik zog die Backen zusammen.
„Er ist widerborstig!“ flüsterte Frommelt. Im Überwachungsraum war es aber gleichwohl angekommen. „5 Strafpunkte!“ ertönte es aus dem Lautsprecher. „Verdammt!“ entfuhr es Hendrik. Er bemühte sich sofort wieder, locker zu bleiben. „Weitere 2 Punkte wegen Fluchens!“
„Ich bestehe auf sofortigem Vollzug der Strafe“ rief Dreywitz und erhob sich aus seinem Sessel.
„Das ist erst nach der Versteigerung möglich“ kam es aus dem Lautsprecher. Verärgert setzte sich Dreywitz wieder. „Dann will ich aber sofort die fette Schwuchtel haben!“ rief Dreywitz nun.
„George!“ kam es aus dem Lautsprecher. Mit zittrigen Beinen trat George auf den Sessel zu. Sekunden später lag er mit heruntergezogenen Hosen quer über dem Sessel und Dreywitz prügelte mit der flachen Hand auf Georges Backen ein. Das Klatschen schallte durch den ganzen Raum.
In der Zwischenzeit hatte Frommelt die Vorderseite in Hendriks Hose erforscht. Nun zog er die Shorts vorne kurzerhand nach unten und Hendriks kleiner, unbeschnittener Schwanz schaute traurig hängend in die Welt hinein.
Weiterhin ohne hinzuschauen, begann Frommelt damit, den Kleinen auf Größe zu bringen. Wild zog und wichste er an dem kleinen Glied. Langsam richtete es sich auf. Jetzt glitt Frommelt mit dem Daumen über die Eichel. Hendrik stöhnte auf. Jetzt schaute Frommelt zu ihm herüber, wendete sich zur Seite und griff mit der rechten Hand an Hendriks Eier. Er knetete sie vorsichtig. Das machte Hendrik noch geiler. Er stöhnte lauter und bewegte seinen Unterleib. Frommelt hörte auf.
Unerwartet schnell und hart schlug er mit der rechten Hand zu. Von oben traf er Hendriks Schwanz. Hendrik schrie auf. Im gleichen Moment versetzte ihm Frommelt mit links einen Schlag auf den Po. Die Hand zeichnete sich sofort rot auf der weißen Haut ab. „Zieh die Hose hoch“, tönte es aus dem Lautsprecher. Hendrik kam der Aufforderung gerne sofort nach.
Unschlüssig, was er nun tun sollte stand er jetzt neben dem Sessel. Einen Platz weiter hatte Dreywitz mit dem Prügeln aufgehört.
Er kniff nun mit aller Kraft in das rote, malträtierte Fleisch von Georges Pobacken. George zappelte wild auf dem Sessel liegend hin und her, konnte sich aus dem harten Griff von Dreywitz rechter Hand auch nicht befreien.
„3000!“ tönte es aus dem Lautsprecher. Frommelt und Breuer widmeten sich wieder den Knöpfen an ihren Sesseln. „Herr Frommelt, Sie haben den Zuschlag“, verkündete die Stimme. Ausgerechnet der knorrige, sadistische Greis hatte die Versteigerung siegreich beendet.
Hendrik stöhnte. „Ich möchte das Nebenzimmer!“ meldete sich Frommelt, stand auf, griff durch die kurze Hose Hendriks Glied und zog ihn daran durch den Raum bis zu einer holzvertäfelten Wand. Wie durch Zauberhand glitt die Wand zur Seite und öffnete den Zugang zu einem weiteren Raum. Frommelt zog Hendrik hinein. Hinter ihnen schloss sich der Zugang wieder. Das Zimmer war spärlich möbliert. Eine Lederliege, ein Holzstuhl und eine Hendrik unbekannte Holzvorrichtung waren die einzigen Möbel.
Bei genauerem Hinsehen erinnerte ihn die unbekannte Holzwand an einen mittelalterlichen Pranger mit Öffnungen für Kopf, Hände und Füße. Frommelt führte ihn zu der Liege. Der knochige Greis trug, wie alle zahlenden Gäste, einen weiten, dunkelroten Morgenmantel. Hendrik sollte gleich feststellen, dass er darunter nichts trug. Frommelt setzte sich auf die Kante der Liege, schlug den Mantel zurück und offenbarte einen riesigen Schwanz. Er war rasiert. Das Glied hing herunter, Frommelt nahm es in die Hand, hielt es in Hendriks Richtung und befahl: “Küss die Eichel!“ Hendrik musste sich tief bücken, um in Höhe des Schwanzes zu kommen.
Ganz leicht berührte er mit seinen Lippen die dicke Eichel des beschnittenen Gliedes. „Was soll das?“ herrschte ihn Frommelt an, begleitet von einer heftigen Ohrfeige, die Hendriks linke Gesichtshälfte hart traf. „Einen Zungenkuss!“
Wieder näherte sich Hendrik dem Glied des Mannes. Jetzt öffnete er leicht die Lippen und lies die Zunge sanft über die Eichel gleiten. Der Geschmack ekelte ihn. „Mehr, ganz herum!“ feuerte Frommelt ihn an. Hendrik bemühte sich, mit seiner Zunge die gesamte Eichel zu umrunden.
Frommelt grunzte. „Steck die Zungenspitze in die Pissritze!“ Hendrik gab sich Mühe, zumindest einen Teil der Spitze in die Ritze zu bekommen. Jetzt ergriff Frommelt plötzlich Hendriks Ohren, fasste sie kräftig mit beiden Händen und zog Hendriks Kopf langsam aber stetig in Richtung seiner Lenden. Frommelts Schwanz verschwand Stück für Stück in Hendriks Mund. Die Schwanzspitze hatte den Racheneingang erreicht, als der Schwanz ganz im Mund verschwunden war. Jetzt schob Frommelt den Kopf vor und zurück.
Er fickte Hendrik heftig ins Maul. Hendrik musste würgen, aber der Alte kannte keinen Pardon. Sein Schwanz war knallhart und noch größer geworden. Erste Säfte stiegen aus der Ritze. Sie schmeckten furchtbar und erhöhten den Würgereflex noch. Hendrik befürchtete sich jeden Moment übergeben zu müssen, als der Alte aufhörte. Er ließ seinen Kopf los und drückte ihn dann weiter nach unten. „Leck mir die Eier“ befahl er nun. Hendrik leckte sofort den rasierten Hodensack.
„Fester!“ kam das Kommando. Hendrik bemühte sich. Langsam wurde seine Zunge etwas müde. „Nimm die Eier in den Mund! Beide!“ kam das nächste Kommando. Hendrik gab sich größte Mühe, beide Kugeln gleichzeitig in den Mund zu bekommen. „Saugen!“ Hendrik saugte sich den Hodensack tief in den Mund. „Ahhh!“ schrie Frommelt auf und stieß Hendrik rüde zurück. „Habe ich gesagt, dass ich deine Zähne spüren will? Du blöde Sau!“
Schuldbewusst und mit Büßerblick saß Hendrik zusammengesunken auf dem Boden.
Er hatte gemerkt, dass er beim Saugen mit den Zähnen auf einen Hoden gebissen hatte.
„Aufstehen! Umdrehen! Bücken! Beine breit!“ Schnell erhob Hendrik sich und präsentierte mit weit gespreizten Beinen mit einem tiefen Bückling seine Rückseite. Der Alte näherte sich und mit einer blitzschnellen Bewegung, die niemand diesem Greis zugetraut hätte, trat er Hendrik von hinten mit dem nackten Fuß in die Eier. Hendrik sah Sterne. Ein tiefer Schmerz zerfetzte fast seine Eingeweide.
Er sank zu Boden, rollte sich zusammen und hielt beide Hände auf die malträtierten Eier. Er wurde fast ohnmächtig vor Schmerz. Frommelt ließ ihn erst so liegend ein wenig zur Ruhe kommen, ehe er sagte: „Beim nächsten Mal hänge ich die anschließend an den Eier auf! Steh auf und leg dich mit dem Rücken auf die Liege!“ Mit immer noch schmerzverzerrtem Gesicht befolgte Hendrik den Befehl.
Kaum lag er, kletterte der Alte hinterher.
Das Gesicht Hendriks Füßen zugewandt hockte er sich über Hendriks Gesicht. „Leck mein Arschloch!“ „Nein“, dachte Hendrik, „das ist zu ekelig. “ Gleichwohl kam er der Weisung nach. Mit spitzer Zunge leckte er über den schrumpeligen alten Anus. Der war sauber und schmeckte nach nichts. Hendrik leckte heftiger. „Zunge rein!“ Wo denn rein? Dachte Hendrik. Natürlich gab es nur eine Möglichkeit und er versuchte nun, die Zungenspitze in Frommelts Arschloch zu schieben. „Jaaaa, tiefer, fester!“ feuerte ihn der Greis an.
Hendrik gab sich alle Mühe. Rund zwei Zentimeter tief konnte er eindringen. Immer wieder zog er die Zunge heraus und stieß sie dann erneut bis in diese Tiefe hinein. Frommelt schien es zu genießen. Er wackelte heftig mit seinem Po über Hendriks Gesicht. Dann ließ er sich fallen. Mit seinem ganzen Gewicht saß er nun auf Hendriks Gesicht. Dieser bekam kaum noch Luft. Das störte den Greis aber nicht. Er geilte sich an den heftigen Kopfbewegungen von Hendrik auf, der versuchte etwas Platz zum Atmen zu bekommen.
Dann hatte der Alte ein Einsehen und erhob sich. „Aufstehen und ab zum Bock!“ befahl er. Hendrik ging zum Holzbock. Dort musste er seinen Kopf und die Arme in die untere Hälfte einer Öffnung im Holz legen. Dann kam die obere Hälfte darauf, wurde von Frommelt arretiert und Hendrik steckte fest. Gleiches geschah dann unten mit seinen Füßen. Jetzt hing er festgeschnallt und mit Kopf, Händen und Füßen bewegungsunfähig in diesem Strafbock. Zum Schluss schob der Alte noch ein Brett durch eine schmale Öffnung in der Mitte des Bockes.
Diese drückte genau auf Hendriks Bauchnabel und zwang ihn, sein Hinterteil weit nach hinten raus zu strecken. Das Brett wurde ebenfalls fest gemacht. Jetzt ragte Hendriks Po bewegungsunfähig weit in den Raum hinein. Die Backen hatten sich ob der Lage weit geöffnet. Der Anus lag frei. Frommelt trat hinter Hendrik. „Gleich wirst du hier deine Unschuld verlieren. Vorher aber werde ich dein Arschloch noch ein wenig vorbereiten. Du schilderst mir jetzt genau und laut und deutlich, was du spürst und was ich tue! Hast du das verstanden?“
„Jawohl“ antwortete der Junge.
Zunächst spürte Hendrik nichts, da der Alte sich nur den Mittelfinger der rechten Hand mit Öl eincremte.
„Jetzt streichelt eine Hand meine rechte Arschbacke, jetzt die linke“ sagte der Junge, wie ihm befohlen war. „ Ein Finger streicht über meinen Sack nach oben in Richtung Arsch. Jetzt erreicht er meine Arschritze. Jetzt meinen Anus. Er streichelt über den Anus. Jetzt drückt er auf mein Loch. Ahhhh! Ich spüre ihn im Eingang. Der Finger, ohhhhh, er, ahhhhh, ist drin.
Er ist drin. Er dringt tiefer. Ohhhhhh. Ich spür ihn ganz tief. “
Am ganzen Körper zitterte der Junge dabei. Mit grimmigem Gesicht und ohne Gnade hatte der Alte ihm den Finger in den Arsch getrieben. Jetzt zog er ihn raus und stieß wieder zu. Er fickte ihn mit dem Finger gnadenlos in den Arsch. Jetzt zog er ihn raus. Das verbliebene Öl schmierte er auf seine Eichel. Er trat hinter den Jungen und setzte die Eichel am Arschloch des Burschen an.
„Jetzt mach ich dich zu meiner Ficksau!“ schrie der Alte, ergriff mit festen Händen sie Lenden des Jungen, holte tief Luft und stieß zu. „Ahhhhhhhhh!“ schrien beide gleichzeitig. Bis zum Ansatz hatte Frommelt seine Lanze im Arsch des Kleinen versenkt. Jetzt hielt er inne. Hendrik hörte gar nicht auf zu schreien. Die dicke Eichel hatte seinen Eingang leicht eingerissen. Ein dünner Blutfaden lief vom Anus abwärts Richtung Hodensack. Er zerrte an seinen Fesseln. Seine Eingeweide brannten und er hatte das Gefühl, als ob er augenblicklich scheißen müsste.
Frommelt ließ ihn zur Ruhe kommen. Dann bewegte er sich leicht und in einem ruhigen Rhythmus. Er fickte Hendrik gleichmäßig und kräftig. Beide stöhnten laut, Frommelt vor Lust, Hendrik vor Schmerz. Er hatte das Gefühl, das hört gar nicht mehr auf. Immer und immer wieder stieß ihn der Alte heftig mit den Lenden gegen das Querbrett, während er sich in seinem Arsch austobte. Unterbrochen wurde das Ganze nur von kurzen, heftigen Schlägen auf Hendriks Arsch.
Der Kerl muss doch etwas genommen haben, dachte Hendrik. So lange hält doch keiner durch. Nach einer Ewigkeit zog er dann doch seinen Schwanz aus dem Jungen. Schnell lief er um den Bock und stellte sich auf die Frontseite. Heftig wichsend richtete er seine Schwanzspitze auf Hendriks Gesicht. „Schau mich an!“ Hendrik schaute nach oben. Da kam die Ladung auch schon. In drei langen Schüben spritzte Frommelt ihm seine Sahne ins Gesicht und auf die Haare.
Die Soße lief über die Nase bis zur Spitze und tropfte von dort zu Boden. „Wenn ich dich jetzt losmache, dann wischt du nichts aus deinem Gesicht, hast du mich verstanden?“ fragte der Alte. Hendrik nickte und wurde von seinen Fesseln befreit. Er konnte sich wieder hinstellen und der Alte führte ihn zur Liege. Er platzierte ihn auf dem Rücken auf der Liege und stellte sich selbst daneben. Mit der rechten Hand erfasste er Hendriks kleinen, schlappen Schwanz und wichste ihn.
Mit links streichelte und knete er Hendriks Nüsse. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Das Glied des Jungen versteifte sich und richtete sich auf. Jetzt beugte sich der Alte darüber und nahm den Schwanz in den Mund. Geschickt und routiniert blies er den Riemen. Schauer überkamen den Jungen. Das konnte doch nicht sein. Anstatt heftigen Ekel empfand er mit einem Male Lust. Er wand sich auf der Liege. Nun stellte der Alte seine Bemühungen ein, kletterte auf die Liege und setzte sich, das Gesicht dem Jungen zugewandt, auf seinen Schoß, dabei schob er sich Hendriks Schwanz selbst in den Arsch.
Problemlos verschwand das Glied im Arsch des Alten, der auch sofort anfing heftig zu reiten. Hendrik konnte es nicht lange aushalten. Er merkte, wie die Lust immer weiter in ihm hochstieg. Wie wild ritt der Alte auf ihm und mit einem heftigen Schrei entlud er sich im Po des Greises. Frommelt erhob sich, um sich augenblicklich wieder über Hendriks Gesicht zu hocken. In dicken Tropfen lief die Suppe aus seinem Arsch, wieder genau auf das Gesicht des Knaben.
Als auch der letzte Tropfen versiegt war, erhob der Alte sich wieder, kletterte von der Liege und zog wortlos seinen Morgenmantel wieder an.
„Steh auf und komm mit“, befahl er. Beide gingen zurück in den großen Raum, wo sich ihnen ein bizarres Bild bot. George lag lang ausgestreckt auf dem Bauch vor dem Kamin. Ömer lag auf ihm und fickte ihn in den Arsch. Dabei prügelte er unablässig auf den dicken Jungen ein.
Mit der flachen Hand auf Arsch und Rücken, mit der Faust in die Nieren oder gegen den Kopf den schon reglos da liegenden Jungen. Dreywitz stand in der Mitte des Raumes, bewaffnet mit einem dicken Lederriemen. Vor ihm machte Manuel mit weit gespreizten Beinen Kniebeugen, wobei er jedes Mal wenn er unten war mit dem Riemen einen Hieb auf die Eier bekam. Wenn er sich streckte erhielt er den nächsten Hieb auf seinen erigierten Schwanz.
Bei jedem Schlag schrie Manuel auf. Dreywitz feuerte ihn weiter an: „Und runter! Patsch! Und schön hoch drücken! Und patsch!“
Breuer saß, oder besser lag, immer noch im Sessel. Er hatte die Lehne ganz nach unten gefahren. Mit dem Rücken zu ihm lag Davud auf ihm. Breuers Schwanz steckte in Davuds Arsch und Breuer knetete heftig Davuds Eier. Durch den Schmerz zuckte Davud immer wieder heftig zusammen und wackelte auf dem eingeführten Dickschwanz hin und her, was Breuer große Freude zu bereiten schien.
Alle, außer George, blickten jetzt auf die beiden Eintretenden. Die Herren nahmen anerkennend zur Kenntnis, dass Hendrik die Ficksoße in breiten Fäden im Gesicht hing und teilweise von seinem Kinn herunter auf die Brust gelaufen war. Er musste sich nun umdrehen und die Anwesenden bewunderten den schmalen Blutfaden, der sich auf der Innenseite des linken Schenkels vom Arsch ausgehend bis in die Kniekehle zog. Er war eindeutig aufgerissen worden.
„Erledigt!“ sagte Frommelt nur, „wir können mit der Bestrafung beginnen.
“ Alle hielten inne. Ja, redeten alle durcheinander. Bei den anderen war auch etwas angefallen. Jeder hatte sich Strafpunkte eingeheimst. Jetzt sollte vollstreckt werden. „Peitschenhiebe!“ rief der eine. „Elektrische Riesendildos!“ der andere. „Schießen!“ ein dritter. Zustimmendes Nicken und Gemurmel machten deutlich, dass der letzte Vorschlag allen Freude bereitete.
Die beiden Body-Guards betraten wieder den Raum. Sie brachten eine Schüssel mit, in der sich vier kleine weiße Kugeln befanden. Die Jungen mussten sich um den Tisch aufstellen, was George schon sehr schwer fiel.
Er hatte schon deutliche Spuren der vorangegangenen Behandlung im Gesicht und am Körper. Jeder Junge musste eine Kugel nehmen und sie öffnen. Da drinnen befand sich ein Zettel, auf dem jeweils nur ein Wort stand. Anschließend wurden alle nebeneinander an eine holzgetäfelte Wand gestellt, in der sich versteckte Schlaufen und Riemen befanden. Auch konnten Teile der Vertäfelung vorgezogen oder gedreht werden.
Hendrik hatte einen Zettel mit der Aufschrift: Eichel gezogen. Für ihn wurde ein Teil der Wand vorgezogen.
Er musste dahinter treten, wo er festgebunden wurde. Die Eichel seine Schwanzes jdoch wurde durch ein rundes Loch in der Vertäfelung gesteckt, dann wurden die Ränder aufgeblasen, sodass der Schwanz bewegungsunfähig in diesem Loch steckte und nur die Eichel nach vorne heraus in den Raum ragte. So wurden auch die anderen entsprechend fixiert. George hatte „Eier“ gezogen. Seine Hoden wurden abgebunden und so durch eine Öffnung der Vertäfelung gesteckt, dass nur seine „Kronjuwelen“ im Raum sichtbar und erreichbar waren.
Davud hatte „Arschbacken“ gezogen. Seine Ritze wurde mit einem Ledergürtel geschützt, beide Backen den Anwesenden präsentiert. Bei Manuel war es umgekehrt. Er hatte „Anus“ gezogen und präsentierte nur sein Arschloch.
Die Herrschaften stellten sich hinter jeweils einem von vier Pulten, ca. 8 m von der Holzwand auf. Jeder stand einem der Jungen gegenüber. Jeder hatte eine Druckluftpistole vor sich liegen. Der entscheidende Unterschied war nur jeweils die Ladung. Für Hendriks Eichel war die großkalibrige Pistole mit einer grünen Gummikugel, die sehr flexibel ist und sich beim Auftreffen um das Ziel legt, geladen.
Georges Eier erhielten eine Ladung roter Plastikkugeln, die hart waren und rundherum mit ca. 3 – 4 mm langen spitzen Stacheln versehen waren. Davuds Arschbacken sollten dartpfeilähnliche Geschosse erhalten, die über sehr lange und besonders spitze Nadeln an der Spitze verfügten.
Für Manuels Arschloch gab es einfache runde Glasmurmeln.
Ömer stand vor Hendrik. Er nahm die Pistole, als die Lautsprecherstimme noch einmal klar stellte:“ Hendrik hat 10 Strafpunkte. 10 Schuss auf die Nülle! Und los!“
Ömer zielte kurz, Hendrik hielt die Luft an.
Der Gummiball pfiff als er durch die Luft flog. „Patsch“ knallte er vor das Holz der Vertäfelung. Nur ein kleiner Rand hatte noch den Aussenbereich von Hendriks Eichel gestreift. Aber schon das verursachte ein heftiges Brennen auf der Eichel. „Georg hat 8 Strafpunkte! 8 Schüsse in die Vollen. Auf die Eier!“ Frommelt hob die Pistole und schoss. Die Kugel landete genau auf Georges rechtes Ei, wo sich sogleich eine tiefrote Färbung zeigte. George schrie und zehrte wie besessen an seinen Fesseln.
Der Schmerz machte ihn fast wahnsinnig. „ Kommen wir nun zu Davud. Er hat 5 Strafpunkte! Auf den Arsch!“ Diese Trefferfläche war am größten. Breuer hatte keine Mühe, einen Pfeil in Davuds rechter Arschbacke zu platzieren. Der Pfeil blieb stecken und baumelte herunter. „Zum Schluss kommt Manuel mit 9 Punkten! Auf das sich sein Arschloch fülle!“
Dreywitz war der beste Schütze der vier. Er legte an, zielte ruhig und drückte ab. Ein kurzes Pfeifen als die Glaskugel mit hoher Geschwindigkeit durch die Luft flog, dann war sie weg.
Dreywitz hatte genau den Anus getroffen und die Kugel verschwand tief in Manuels Enddarm. Manuel sog die Luft ein. Sein Arschloch glühte und er spürte den Fremdkörper tief in seinem Arsch.
Jetzt war wieder Hendrik dran. Der nächste Schuss traf genau. Die massige Kugel legte sich beim Auftreffen ganz um seine Eichel und gab dort die gesamte Bewegungsenergie ab. Der Schmerz war kaum auszuhalten. Sein Schwanz wollte sich klein machen und zusammen ziehen.
Die feste Halterung um den Eichelkranz verhinderte dieses jedoch.
So ging es weiter. Immer besser hatten sich die Schützen auf die Situation eingestellt. Immer besser trafen sie. An Davuds Arschbacken hingen die Pfeile und Manuels Darm wurde mit Kugeln gefüllt.
Das ging so, bis alle Strafpunkte ausgeschossen waren.
Dann wurden die Jungens befreit. Sie hielten sich jeweils ihre malträtierten Körperteile, während die Herren mit ihren Schusskünsten prahlten.
„Wir kommen zur Neuverteilung!“ dröhnte aus dem Lautsprecher.
„Ich will den Dicken“ meldete sich Frommelt sofort.
„Und ich will mit dem neuen ins Bad“ rief Breuer.
So nahm sich Ömer den blonden Manuel, während Dreywitz Davud bearbeiten sollte.
Frommelt hatte es gar nicht mehr erwarten können. Ohne auf die anderen zu achten hatte er George so über eine Armlehne seines Sessels gelegt, dass seine Arschbacken hoch in die Luft ragten. Der Alte hatte einen Rohrstock ergriffen und prügelte sofort auf den dicken Arsch des Jungen ein, der laut schrie, weinte und hin und her zappelte.
Während es sich die anderen mit ihren Opfern gemütlich machten, zog Breuer den Neuling hinter sich her. Wieder öffnete sich eine versteckte Tür und die beiden traten in ein großes, komplett gekacheltes Zimmer. Geradeaus befand sich eine riesengroße Badewanne, linker Hand eine Dusche und auf der rechten Seite eine gekachelte Fläche, die von allen Seiten steil in einen Abfluss in der Mitte der Fläche zulief.
Hinter ihnen schloss sich die Tür und der Dicke zog seinen Bademantel aus.
Erst jetzt sah Hendrik so richtig, was für einen gewaltigen Bauch sein Peiniger vor sich her trug.
Da dieser weit und tief überhing, konnte der Junge die Genitalien von Breuer gar nicht sehen.
Mit seinen dicken, Händen drängte er den Jungen sogleich in den Duschbereich. Da drückte er ihn gegen die Fliesen und drängte sich mit seinem massige Körper eng an ihn. Der Junge konnte sich kaum noch bewegen. Jetzt griff Breuer mit den Fleischfingern an Hendriks Glied und drückte es heftig.
„Na, hat es der Alte dir schön besorgt? Hast du ihn auch gefickt? Hat er dich geblasen? Mit oder ohne Gebiss?“ flüsterte er dem Jungen ins Ohr. Immer energischer bearbeitete er dabei den kleinen Schwanz des Jungen. Dann näherte es sich mit seinem dicken roten Gesicht dem Jungen und presste ihm plötzlich und unerwartet die Lippen auf den Mund. Hendrik wollte instinktiv den Kopf wegdrehen. Aber es ging nicht. Der Dicke hielt ihn fest und drängte nun seine Zunge zwischen die Lippen des Knaben.
Es war ekelhaft. Aber Hendrik konnte sich nicht wehren. Jetzt hatte Breuer seine Eier umfasst und drückte zu. „Mund auf oder ich presse sie zu Brei“ flüsterte er. Hendrik öffnete die Lippen und der Dicke schob seine fleischige Zunge in Hendriks Mund. Sie wanderte zum Gaumen und suchte Hendriks Zunge. Der Junge konnte dem nicht entgehen. Es entwickelte sich ein inniger Zungenkuss. „Hast du dich geekelt?“ fragte der Dicke, nachdem er seinen Mund wieder von dem des Jungen gelöst hatte.
Hendrik wagte es nicht, zu antworten. „Ja klar, hast du dich geekelt. Aber es kommt noch besser. Du kriegst noch was ganz anderes ins Maul. Und auch woanders hin. “ Jetzt legte er seine mächtige Pranke dem Jungen auf den Kopf und drückte ihn mühelos runter. Hendrik ging in die Knie. Er landete mit dem Kopf unter dem Bauch des Dicken. Jetzt konnte er das Glied des Dicken sehen. Klein, aber mächtig dick. Ein riesiger schwerer Sack hing ihm zwischen den Beinen.
„Nimm ihn!“ befahl der Dicke. Hendrik nahm den Schwanz des Kerls in den Mund und begann automatisch zu saugen und seinen Kopf vor- und zurück zu bewegen. Mit einem heftigen Stoß seines Unterkörpers knallte der Dicke Hendriks Kopf gegen die Fliesen. Sein Schädel brummte. Was hatte er falsch gemacht. „Habe ich was von Blasen gesagt?“ schrie der Dicke. „Maul auf und nimm meinen Schwanz rein, aber keine Bewegung, nur das Maul wieder schließen.
“ Hendrik machte es genau so. Bewegungslos verharrte er, das kleine dicke Glied des Mannes in seinem Maul.
„Jetzt halte ganz still und warte, was da kommt. “
Der Junge wagte nicht, sich zu bewegen. Plötzlich hob sich der Schwanz in seinem geschlossenen Maul ganz leicht und dann sprudelte es aus ihm heraus. Ein warmer Schwall Pisse lief in Hendriks Mund.
Fortsetzung folgt………
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