Die Schwängerung
Es sind Semesterferien, wir genießen unsere freie Zeit und gehen einmal
die Woche zu unserer Hiwi-Stelle. Es ist ein angenehmes Leben. Wir
haben mal wieder guten Sex. Plötzlich sagst du: „Ich habe zwei Männer
mit Riesenschwänzen gefunden, die bereit sind mich zu schwängern. Wenn
du willst, dass ich hingehe, werde ich die nächsten fünf Tage nicht zu
Hause sein.“
Da ich die Sache nicht so ganz ernst nehme bitte ich dich sogar darum
hinzugehen. Kurz darauf kommen wir beide ziemlich heftig. Am nächsten
Tag komme ich vom Radfahren nach Hause. Du bist nicht da, es liegt nur
ein Zettel auf dem Küchentisch. Dort steht:
Hallo Schatz, ich bin die nächsten fünf Tage und Nächte nicht hier. Ich
werde alles mit einer HD-Kamera aufnehmen lassen.
Ich liebe dich.
Deine Linda
Ich bin doch etwas vor den Kopf gestoßen, doch mein Schwanz hat sich
sofort aufgerichtet. Aber ich will noch einmal mit dir reden und
versuche dich auf deinem Handy anzurufen. Doch es ist ausgeschalten.
Ich bin total nervös. Ich weiß nicht wo du bist, bei wem du bist und ob
das wirklich ernst gemeint ist. Ich versuche noch ein paar Mal dich
anzurufen, aber es ist nicht möglich. Es ist inzwischen schon dunkel,
ich habe mir ein Bier aufgemacht und habe beschlossen mich am Computer
abzulenken. Als ich meine Mails checke kommt der nächste „Hinweis“.
Es ist eine Mail von dir im Postfach, aber mit einem großen Anhang.
Sonst ist die ganze Mail leer. Ich öffne also den Anhang und ein Bild
geht auf. Darauf bist du zu sehen, wie du nackt auf dem Bett liegst,
die Beine angewinkelt und gespreizt. Du bist schon gefickt worden, denn
deine Schamlippen sind geschwollen, gerötet, deine Vagina steht offen
und Sperma sucht sich den Weg nach außen. Es ist eine gewaltige Menge
Sperma und ich denke, dass das das Sperma der beiden ist. Doch als ich
etwas nach unten scrolle sehe ich, dass noch eine Bildunterschrift da
ist. Hier steht:
Hi mein Kleinschwanz, ich hoffe dir gefällt was du hier siehst. Der
erste hat in mir abgespritzt, jetzt darfst auch du deinen Schwanz
wichsen.
Ich lasse das Bild offen. Mein Schwanz steht bereits wie eine eins. Ich
bin total erregt, nehme ihn in die Hand und wichse los. So schnell ging
es noch nie. Dieses Bild von dir hat mich so aufgegeilt, dass ich schon
nach kurzer Zeit gekommen bin. Ich versuche dich nochmal anzurufen,
aber dein Handy ist immer noch aus also schreibe dir eine Mail. Die
Antwort kommt von deinen Besamern. Sie wollen nicht, dass ich mit
Kontakt aufnehme, also soll ich es bleiben lassen. Andernfalls werden
sie die Bilder und die Videos ins Internet stellen. Ich werde aber
weiter über den Stand der Dinge informiert.
Es werden jetzt harte fünf Tage für mich. Ich wäre so gerne bei dir,
würde mich so gerne um dich kümmern, aber ich werde mich an die
Anweisungen halten. Die Nacht schlafe ich extrem schlecht. Immer wieder
wache ich durchgeschwitzt auf und hoffe, dass das alles ein Albtraum
ist. Aber nie liegst du neben mir. Total übermüdet stehe ich irgendwann
auf. Natürlich schaue ich sofort, ob ich eine neue Mail habe. Und
tatsächlich.
Dieses Mal steht sogar etwas dort. „Im Anhang findest du ein Bild von
diesen geilen Typen. Wir haben schon viel Filmmaterial zusammen und es
steckt sehr viel Sperma in meiner Muschi. Diese Schwänze sind so geil.
Ich liebe dich.“
Natürlich öffne ich sofort das Bild. Zum Glück ist kein Schwarzer dabei.
Was hätte den das gegeben, wenn du ein schwarzes Kind bekommen hättest.
Deine beiden Stecher sitzen gemeinsam auf einem Sofa – nackt. Sie haben
beide anscheinend erst vor kurzem abgespritzt. Ihre Schwänze sind nicht
mehr steif, aber es ist noch Sperma daran zu erkennen. Was man sehr
deutlich sieht ist, dass sie viel größer und dicker sind als meiner. Es
sind geile Typen. Groß, muskulös und abnormal ausgestattet.
Ich kann nicht anders. Ich nehme meinen Schwanz und wieder spritze ich
schnell ab. Den ganzen Tag bin ich durch den Wind. Was werden sie mit
dir gerade anstellen? Ich kann mich auf nichts konzentrieren, immer
warte ich auf eine neue Nachricht von euch. Aber den ganzen Tag bekomme
ich keine weitere Nachricht von dir. Es ist verrückt. Du wirst gerade
von zwei Traumtypen gefickt, während ich hier alleine in der Wohnung
sitze. Am Abend kommt noch eine SMS von dir, in der du mir mitteilst,
dass du dein Handy weiterhin aushaben wirst, es dir aber sehr gut geht.
Endlich kann ich wieder etwas besser schlafen.
Am nächsten Morgen checke ich natürlich sofort meine Mails, doch leider
ist nichts Neues von dir gekommen. Ich überprüfe ständig ob nicht doch
endlich eine Mail kommt, aber es ist vergebens. Als ich dann im
Briefkasten schaue erwartet mich eine Überraschung. Es liegt ein
Umschlag ohne Aufschrift darin. Ich gehe in die Wohnung und öffne den
Umschlag sofort. Es liegen ein Bild von dir darin, ein kurzer Brief und
zwei Schlüssel. Das Bild zeigt deine Fotze, die gerade besamt wurde,
immer noch geweitet ist und zähflüssiges Sperma herausläuft.
Mein Schwanz steht schon wieder und ich hole jetzt den Zettel. Dort
steht: Willst du uns zusehen wie wir unsere Hengstschwänze in deiner
Ehefrau versenken? Wir können sie viel besser ficken und wir werden sie
besamen und schwängern. Wenn du dabei zusehen kannst, dann komm vorbei.
Dann kommt noch eine Wegbeschreibung, wo und wann genau ich hinsoll und
wo die Schlüssel schleißen. Natürlich bin ich schon zu früh an dem
Treffpunkt. Meine Hoffnung mitmachen zu können stirbt sofort, als ich
den Raum betrete, der mir beschrieben wurde. In dem sehr kleinen Raum
steht nur ein Sessel. Man kann aber durch einen halbdurchlässigen
Spiegel perfekt in den Nebenraum sehen. Dort steht in der Mitte ein
großes Bett. So wie der Raum aussieht wird darin nur gefickt, denn
außer dem Bett befindet sich dort nicht viel, trotzdem wirkt der Raum
recht gemütlich.
Ich setze mich in den Sessel und muss noch einige Zeit warten, bis ihr
den Raum betretet. Dann endlich geht die Tür auf. Deine Ficker haben
nur eine Boxershorts an und haben dich an der Hand, während sie dich
ins Zimmer ziehen. Ziehen ist eigentlich Quatsch, denn du folgst ihnen
nur zu gerne. Du siehst umwerfend aus. Die Unterwäsche die du anhast
müssen dir die beiden Herren gekauft haben. Ein einfacher schwarzer
String und ein schwarzer BH. Aber es passt dir einfach perfekt.
Die beiden Männer sehen gut aus. Sie sind groß und muskulös und treten
sehr selbstsicher auf. Sie legen dich aufs Bett und streifen ihr
Boxershorts ab. Jetzt sehe ich endlich mal die Schwänze, die dich die
letzten Tage gefickt haben. Ich bin tief beeindruckt was du dir hier
rausgesucht hast. Man sieht wirklich einen deutlichen Unterschied zu
meinem Schwanz. Sie zeigen mir ihre Schwänze auch deutlich, bei dir
habe ich aber den Eindruck, dass du nicht weißt, dass ich im Zimmer
nebenan bin. Auch ich bin inzwischen nackt und wichse ganz leicht
meinen Schwanz. Ich bin schon sehr nervös, wie sie es dir denn jetzt
besorgen, ob denn überhaupt ein Unterschied für dich da ist.
Du hast dich aufs Bett gekniet und bläst ihre Schwänze steif. Sie stehen
beide senkrecht von ihren Körpern ab und einer ist geiler als der
andere. Plötzlich zieht einer ein Kondom hervor. Total perplex schaust
du ihn an und fragst ihn was er damit will. „Das ist doch die
Kondomgröße deines Mannes. Versuch das mal bei mir drüber zubekommen.“
Du willigst ein, öffnest die Kondompackung und setzt das Kondom auf
seiner Eichel an. Dann versuchst du es nach hinten zu streifen, aber es
gelingt nicht. Sein Schwanz ist einfach zu dick, also ziehst das Kondom
weg, nimmst seinen Schwanz in den Mund und sagst ihm, dass sein Schwanz
zu geil für ein Kondom ist.
Sie ziehen dir jetzt deine Unterwäsche aus und ich kann von meinem Platz
aus erkennen, wie feucht du schon wieder bist. Diese Männer haben eine
unglaubliche Wirkung auf dich. Ich muss mich inzwischen schon ganz
schön zusammenreißen um nicht sofort abzuspritzen. Es sieht so geil
aus, wie du dich ihnen hingibst. Es ist so unrealistisch. Ich stehe
keine zehn Metern von dir entfernt und schaue dir gebannt und
aufgegeilt zu, wie du dich von zwei Zuchthengsten ficken und schwängern
lässt. Du kniest dich willig vor ihnen aufs Bett und streckst deinen
Arsch weit in die Höhe. Anscheinend willst du keine Sekunde verlieren
und so bettelst du auch schon um den ersten Schwanz. Okay ich konnte
sehen, dass die Schwänze ein gutes Stück größer waren als meiner, aber
wie viel das ausmacht bekomme ich jetzt live mit. Es ist kein Vergleich
mehr möglich. Du wirfst dich jedem Stoß entgegen, willst möglichst hart
und tief gefickt werden. Du bist nicht mehr zu erkennen und ich sehe
ein, dass es dir diese Hengste doch deutlich besser besorgen können.
Ich brauche meinen Penis gar nicht berühren und er steht trotzdem wie
eine eins.
Ich starre ganz gebannt auf dich, als du plötzlich losschreist: „Los,
drück deine Eichel an meine Gebärmutter und spritz mir alles rein.
Schwängere mich.“ Ich habe schon davon gelesen, dass es möglich ist das
Sperma direkt in die Gebärmutter zu spritzen, wusste aber nicht wie das
gehen soll. Dein Besamer zieht seinen Penis etwas zurück, verändert den
Winkel und dringt dann langsam in dich ein. Ein markerschütterndes „Ja“
lässt mich darauf schließen, dass er jetzt ganz gekonnt deine
Gebärmutter reizt. Wenn der Sex bis gerade schon heftig war, dann wird
das jetzt noch einmal getoppt. Der zweite Mann steht neben dir wichst
sich seinen Riesen, du bist komplett weggetreten. In deinen Augen sieht
man nur noch das Weiße. Dann geht alles ganz schnell. Der Hengst in dir
fängt an zu pumpen. Ich kann deutlich an seinen dicken Eiern erkennen,
wie er zu pumpen beginnt. Von dir ist nur noch ein röcheln und zucken
zu erkennen. Der zweite Mann sieht, dass es dir fürs erste reicht und
spritzt sein Sperma auf deine Brüste. So viel Sperma habe ich noch nie
von einem Mann gesehen.
Das alles war zu viel für mich. Ich habe mein Sperma an den Spiegel
gespritzt. Du liegst noch immer auf dem Bett und rührst dich nicht von
der Stelle. Die beiden Männer stehen auf, stellen sich vor den Spiegel,
zeigen mir noch einmal ihre dicken Schwänz und bedeuten mir dann zu
gehen.
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