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Die reife Frau im Sexkino

Es war weniger Geilheit als Neugierde, warum ich mich das erste Mal in ein Sexkino verirrte. Fast wäre ich wieder umgedreht, als ich die Männer auf ihren Stühlen sitzen sah, wie sie auf die Leinwand gafften und sich wichsten. Doch eine unsichtbare Kraft trieb mich weiter und auch die heiße Blondine, die gerade von einem enormen Prachtriemen von hinten genommen wurde und gleichzeitig einem anderen einen Blowjob besorgte, animierte mich zu bleiben.

Ich suchte mir einen Platz, der etwas abgelegen war von den anderen und munter zählte ich mich bald zu den Besuchern, die sich einen schüttelten. Als ich fertig war, blieb ich sitzen und beobachtete meine Umgebung. Einige waren immer noch mit sich beschäftigt. Eine Reihe weiter kam ein neuer Gast in das Sexkino, setzte sich neben einen Kerl, der masturbierte und übernahm für den diesen Job. Es war eigenartig zuzusehen, wie ein Mann dem anderen den Schwanz massierte.

Ich konzentrierte mich auf das Geschehen auf der Leinwand, ich wollte doch für mein Eintrittsgeld etwas davon haben. Die eindrücklichen Bilder erleichterten es enorm, dass ich bald wieder einen rechten Aufstand in der Hand hatte, den ich niederrang. Es geilte mich inzwischen auf, gemeinsam mit den anderen zu wichsen, bis die Feuerwehr kommen musste. Nach einem langen und angenehmen Aufenthalt verließ ich das Sexkino. In der ganzen Zeit war kein einziger weiblicher Gast dort gewesen. Ehrlich gesagt, wunderte ich mich nicht darüber.

Diese Erfahrung hat mich nicht mehr losgelassen. Ich war damals solo, meine Freundin hatte mich schon Monate zuvor verlassen. Es gab also keinen Grund, diesem Hobby nicht nachzugehen. Regelmäßig besuchte ich das Sexkino. Es war ein besonderer Kick für mich, eine Abwechslung zu meiner üblichen Onaniererei. Schlechte Erfahrungen hatte ich nicht gemacht, nur gelegentlich wollte ein Mann an mir Hand anlegen, doch alle sind anstandslos und sogar mit einer Entschuldigung weitergegangen, wenn ich das abgelehnt hatte. Nein, das geht gar nicht, schwule Spielereien. Nichts gegen Schwule, aber nicht mit mir.

Eines Tages saß ich wieder in meinem bevorzugtem Sexkino und ich war gerade dabei, meinen Schwanz auszupacken. Auf einmal fiel mir eine Frau auf, sie war um die fünfundvierzig Jahre alt oder älter, genauer konnte ich es bei den schlechten Lichtverhältnissen nicht sagen. Sie setzte sich neben mich, aber sie ließ eine Platz zwischen uns frei. Der Sexstreifen auf der Leinwand interessierte mich nun herzlich wenig. Die Unbekannte und damit das erste weibliche Wesen, das ich im Sexkino gesehen hatte, trug einen extrem kurzen Rock, halterlose Strümpfe waren darunter zu sehen. Ein enges, aufknöpfbares Oberteil hielt ihre Brüste, die mir recht gefielen. Sie beobachtete genau, was die Damen und Herren im Film trieben, bis sie begann, sich selbst zu streicheln. Nicht an den Brüsten, unter ihrem Rock.

Mein Schwengel stand sogleich aufrecht wie eine Eins, ich schubberte ihn und starrte nur auf die Lady, die ihre Finger tanzen ließ. Sie fing meinen Blick ein und lächelte mir zu ohne aufzuhören mit ihrem Spiel. Sie rückte den Rock noch höher und ich konnte ihr welliges Schamhaar sehen und vor allem genau, wie sie ihre Grotte zwischen den gespreizten Beinen fütterte. Auf eine Slip hatte sie verzichtet. Sie wurde immer hektischer und auch ich rieb meinen kleinen Freund intensiver. Auf einmal durchfuhr sie ein Zittern und zeitgleich schoss ich ab. Inständig hoffte ich, dass sie nun nicht gehen würde. Ich wollte ihr noch mehr zuschauen, alles andere hatte ich um mich rum vergessen.

Tatsächlich blieb sie sitzen, den Rock beließ sie, wie er war. Ich zwang mich, auf die bewegten Bilder vor mir zu schauen und doch war ich in Gedanken bei ihr. Es war die helle Freude, als sie sich direkt neben mich setzte. Sie war schon wieder damit beschäftigt, an sich zu spielen, ich erkannte deutlich ihre Klit, die einiges aushalten musste. Mein Ständer, der sich wieder eingestellt hatte, war nicht zu übersehen und es war eine äußerst angenehme Überraschung, als sie eine ihrer Hände an mir anlegte. Die Fremde streichelte erst zaghaft meinen Luststock, bis sie wilder wurde. Ich lehnte mich zurück und schaute auf ihren Schoss, der von ihr ebenfalls verwöhnt wurde. Sollte ich es wagen, ihr dabei behilflich zu sein? Schließlich fasste sie mich auch einfach an meinem Riemen an.

Ich wagte es. Prüfend, ob sie meine Hand zur Seite schieben würde, streichelte ich ihr weiches Schamhaar, das mich anmachte. Sie schien nichts dagegen zu haben, also öffnete ich ihren Spalt und spürte die glitschige Geilheit. Ich erkundete mit meinen Fingern ihr Innerstes, sie bewegte sich auf meiner Hand und verwöhnte trotzdem noch ihre Klit. Ich selbst war unendlich geil, sie hatte es aber hervorragend beherrscht, mich nur soweit mit ihrer Hand an meinem Schwengel zu erregen, dass es mir nicht kam. Sie jedoch wurde schwach und heftig pulsierte ihre Muschi, als sie explodierte. Scheinbar war sie unersättlich. Zu meinem Glück, denn es wurde mein sehnlichster Wunsch erfüllt. Sie ließ von sich ab und nahm auch meine Finger aus ihr heraus. Sie beugte sich über meinen Riemen und ließ mich zwischen ihre Zähne vögeln, sie bewegte sich mit eng gepressten Lippen und lutschte mir so meinen Schwengel. Besser konnte es nicht mehr werden.

Oh doch! Es konnte besser werden! Ohne dass ich damit gerechnet hätte, setzte sie sich auf und kam ganz nah zu mir. Das heißt, sie setzte sich auf meinen Schoß und schon umschloss die gierige Möse meinen Riemen an der Wurzel. Es entfuhr mir ein Seufzen, als sie ihre Muskeln spielen ließ. Meine Hand griff um sie herum und suchte ihre Perle, die ich ausgiebig verwöhnte. Sie ritt mich nach und nach wie der Teufel und ich wusste, lange konnte das nicht mehr gut gehen. Ich steigerte meine Fingerfertigkeit und sie dafür ihre Bewegungen. Sie packte sich an die Bluse und riss mit einem Ruck die Knöpfe auf, sodass ihre nackten Brüste zum Vorschein kamen. Ich sah davon nicht viel, aber allein die Tatsache reichte aus, mich wahnsinnig zu machen.

Sie drückte wohl ihre Nippel, ich zog sanft an ihrer Klit und sie besorgte es uns mit einer kraftvollen Performance, die auch auf die Leinwand gepasst hätte. Es konnte nicht mehr weitergehen, ich wahr froh, als sie laut schreiend kam und auch der letzte Gast bemerkte, was wir trieben. Ich zügelte mich nicht mehr und spritzte ihr meine ganze Ladung in die Pussy. Kurz darauf stand sie auf und mein Lustspender flutschte heraus. Sie zog sich nur die Kleider halbwegs zurecht, bedachte mich mit einem kurzen Lächeln und verschwand. Die Männer um mich herum starrten mich neidisch an. Ich war völlig geschafft und packte meinen Johnny ein, um nach Hause zu fahren.

Ich hoffte bei meinen weiteren Besuchen im Sexkino, dass die Unbekannte wieder auftauchen würde, aber ich hatte Pech. So etwas ist mir nie wieder passiert. Es kommen zwar auch Frauen ins Sexkino, doch keine hatte bisher Interesse an mir. Aber die geile Erinnerung an mein Erlebnis kann mir keiner nehmen.


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