Die Nutte Rosi
Kapitel. 5
Die Nutte Rosi
Ich wurde an eine bestimmte Stelle hin bestellt. Dort sollte ich nach einem KFZ Kennzeichen schauen. Diesmal musste ich laut Anweisung aber in normaler Männerkleidung am Treffpunkt erscheinen.
Ich fand das Auto mit dem angegebenen Kennzeichen. Es stand an einem größeren Waldstück. Aber es war niemand darin. Ich dachte mir nichts weiter dabei und wollte die Beifahrertür öffnen. Da erklang eine tiefe Stimme hinter mir.
Er ergriff meinen Hosenbund und zog mir die Hosen so stramm, dass ich den halt unter den Füßen verlor. Hätte ich mich nicht Geistesgegenwärtig auf das Dach des Autos abgestützt, so wäre ich wahrscheinlich auf der Erde gelandet.
Bevor ich noch irgendein Wort sagen konnte, landete der Herr auch schon einige Schläge mit seiner Hand auf meinen Podex.
Dabei behauptete Er das ich sein Auto stehlen wolle und Er mir diese Flausen ein für allemal austreiben wolle. Nun war ich mir schon nicht ganz sicher, ob es wirklich der Richtige war.
Nach den ersten Schlägen, drehte er mir den rechten Arm auf den Rücken und führte mich so tiefer in den Wald hinein. Da er meinen rechten Arm auf meinem Rücken so verdrehte, musste ich mich automatisch nach vorne beugen. So schob er mich tiefer in den Wald hinein. Wir kamen auf eine große Lichtung. Welsche durch einen frischen Holz Einschlag entstanden war. Er zwang mich, dass ich über einen Holzstoß zu liegen kam. Nun nahm er auch meinen anderen Arm und drehte ihn ebenfalls auf meinen Rücken, wo er meine beiden Handgelenke zusammen band. Dann faste er mir unter den Bauch und öffnete mir die Hosen. Er hatte sie mir kaum von den Beinen, bis zu den Fußgelenken abgesteift, da ging sein gemeckert schon wieder los.
Was soll denn das, in den Wald gehen und statt vernünftige Unterhosen an zu ziehen, zieht dieser Kerl Weiber Slips an. Na warte auch das werde ich dir noch austreiben. Er ließ mich erst mal so auf den Holzstoß liegen. Von einer Birke trennte er einige Zweige ab, bis er eine schöne Rute in der Hand hatte. Damit kam er wieder zu mir.
Nun zog er mir den roten Slip zusammen und kräftig nach oben. Der Slip war nun nur noch als roter Streifen in meiner Arschkerbe zu sehen. Jetzt landeten die ersten Schläge auf meine blanken Arschbacken. Das war zu anfangs sehr Harmlos. Wen ich diese Hiebe mit denen, welche ich schon vorher, von anderen Leuten bekommen habe vergleiche. Ich dachte mir schon, heute kann dir ja nicht viel passieren, aber falsch gedacht. Er hieb immer kräftiger auf meine blanken Backen ein. Die Blätter flogen nur so durch die Luft. Je mehr Blätter durch die Luft flogen, desto besser zog die Rute durch. Ich konnte schon nicht mehr stille Ligen und hampelte auf dem Holzstoß hin und her. Aber jäh Meer ich wackelte, desto öfters traf die Rute nicht immer nur meine Po backen, nein er kam auch des Öfteren auf die Seiten. Das tat natürlich noch mehr weh.
Nach dem er eine Ewigkeit auf meine vier Buchstaben eingeschlagen hatte, waren diese schon ganz rot geworden, jetzt hörte er endlich damit auf, meinen Po weiter zu schlagen.
Mir tat mein Po zwar nicht sehr weh, dafür brannte dieser aber wie Feuer. Na ja ich hatte schon schlimmeres erlebt und konnte so mit dem heutigem Tag zufrieden sein. Da wurde ich je aus meinen Gedanken in die Wirklichkeit zurück gerufen.
Er zerrte mich an mein Harren von dem Holzstoß hoch und drehte dabei meinen Kopf in eine bestimmte Richtung. Dann sagte er, siehst du denn Haselnuss Buch dort am Rande der Lichtung, ich bestätigte das mit einem Kopfnicken. Nun dann geh jetzt dort hin.
Meine Hände blieben mir auf dem Rücken gefesselt und auch meine Hosen blieben an meinen Fußgelenken. So stolperte ich dann schlecht und recht auf den Haselnuss Busch zu. Als ich dort an gekommen bin sollte ich auf einen etwas höheren Baumstumpf steigen. Aber dabei hatte ich arge Schwierigkeiten, denn meine Hosen ließen einen so großen Schritt nicht zu. Ich versuchte, durch strampeln mit den Beinen diese los zu werden. Was mir dann auch recht gut gelang.
Während ich mich nun auf dem Baum Stubben hin stellte, sah ich dass der Herr eine lange Haselnuss Rute abgeschnitten hatte. Sie war etwa 2 Meter lang. Er hatte diesmal alle Blätter entfernt und war gerade dabei die Rute in zwei Stücke zu zerteilen.
Als er zu mir kam, nahm er die dünne Rute und schlug sie mir zwischen meinen Oberschenkeln hin und her. Das bewirkte, dass ich die Beine weiter auseinander machte. Als ich Rechts und Links am Rande des Stuben stand, war er zufrieden.
Jetzt fing er gleich wieder an, mich zu schlagen. Dazu benutzte er erst mal die dünne Rute. Diese zog sehr kräftig durch und ließ ihre Spuren auf meinen ganzen Körper zurück. Mir brannte vor Schmerzen mein ganzer Körper. Aber das war auf der anderen Seite nicht unbedingt unangenehm. Es kam da auch noch ein Jucken dazu, welches besonders von meinen Hüften abwärts ging. Mein Schwanz regte sich langsam und wurde erst einmal etwas dicker.
Dieses bemerkte der Herr eben falz. ER sagte darauf hin, aha diese Schläge machen dich richtig geil. Ich sagte daraufhin ja Herr mich juckt besonders mein Allerwertester. Da Sagte der Herr, dagegen gibt es nur ein mittel. Bück dich und stecke deinen Kopf zwischen meine Beine und spreiz deine Beine sehr weit. Ich tat wie mir gesagt. Als ich meinen Kopf zwischen seinen Beinen hatte, landete ein Hieb mit der Haselnuss Rute zwischen meine Popo Backen, genau auf das Loch. Dieser Hieb brannte fürchterlich, ich wollte mich wieder zurück ziehen. Aber der Herr schloss automatisch seine Oberschenkel. So waren mein Kopf und damit mein ganzer Körper gefangen. Nun bekam ich wieder eine Serie von Hieben. Nicht alle landeten direkt auf meinem Loch. Aber die innen Seiten der Popo backen waren ja auch sehr empfindlich.
Aber auch dieses Serie von Schlägen, deren Ziel die kerbe zwischen meinen Popo backen waren, ging einmal zu ende.
In der Nähe des Haselnuss Busches standen zwei Birken sehr dicht bei einander. Dort ging der Herr mit mir hin. Er hatte aber die Haselnussruten nicht mitgenommen. Was hat er den nun wieder mit mir vor.
Als wir bei den Birken angelangt waren musste ich kurz vor diesen meine Beine breit machen. Dann sollte ich mich nach vorne über beugen. So geriet mein Kopf zwischen die Birken und meine Schultern direkt an die beiden Stämme.
Nun trat „ER“ hinter mir. Ich hörte einen Reißverschluss. Kurz darauf einen Finger an meiner Rosette. Dieser hatte etwas Kaltes an seinen Finger. Jetzt wusste ich, dass er mich ficken werde. Da spürte ich auch schon, dass er diesen Finger in meine Rosette hinein drückte. Nach zwei, drei Stößen, kann noch ein Finger hinzu. Auch dies bewegte er ein paarmal hin und her. Danach entfernte er seine Finger aus meiner Rosette.
Das nächst was ich bemerkte, war seine Eichel an meiner Rosette. „ER“ drang langsam in mich ein. Als „ER“ den Schließmuskel überwunden hatte, drang ER weiter in meine Rosette ein. Als sein Schwanz vollkommen in meiner Rosette verschwunden war, spürte ich nur, dass sich dieser in mich bewegte, ohne dass „ER“ sich bewegte. Dann zog ER seinen Schwanz zurück, bis nur noch seine Eichel in meiner Rosette steckte. Nun ging die Bumserei los. Erst stieß er langsam zu. Dann wurde „ER“ langsam schneller. Durch die Massage meiner Prostata, wurde ich so geil, das ich dann Abspritzte.
Auch „ER“ kam bald nach mir zum Abschuss. Danach trennten wir uns.
Ende Teil 5
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