Die notorische Fremdgeherin
Schon seit tagen verspürte ich den Drang, dass ich wieder einen Schwanz brauchte. Wieder eine Neue, aufregende Affäre. Mein Mann und ich waren schon seit 10 Jahren verheiratet. Damals war ich jung und naiv und dachte, dass er der einzige Mann wäre, der mich jemals begehren würde. Doch schon nach einem Jahr Ehe erkannte ich die Freuden des fremdvögelns. Das Prickeln des Verbotenen und das Gefühl begehrt zu werden. Ließen mich in den folgenden Jahren zur notorischen Fremdgeherin werden. Mein mann hatte von all dem natürlich keine ahnung und das schlechte gewissen was ich zu anfang hatte, wurde von fick zu fick weniger. Bis es für mich zur Normalität gehörte fremde Männerschwänze zu blasen und mir von ihnen die Löcher stopfen zu lassen. Meine Sexualität spielt für mich nämlich eine große Rolle und wenn ich nicht wenigstens einmal am tag gebumst werde, bin ich unausstehlich.
Und so ging ich auch an diesem Tag zu einem speziellem Treffen, dass ich mir mit einer Internetbekanntschaft ausgemacht hatte. „Gerd? Ich geh dann jetzt zum Joga und danach noch was mit den Mädels trinken, okay? Also warte nicht auf mich?“ Aus dem Wohnzimmer kam nur ein zustimmendes Brummen. Er schaute also mal wieder Sport.
Ich verließ unsere Wohnung und machte mich auf den Weg zu einer öffentlichen Toilette um mich umzuziehen. Mein langweiliges Oberteil tauschte ich gegen eine durchsichtige Bluse mit einem tiefen V-Ausschnitt, durch den mein SpitzenBH schon deutlich zu erkennen war. Für eine Frau in den dreisigern waren meine Brüste noch erstaunlich straff. Auch meine Hose tauschte ich gegen einen knappen Rock, der meinen festen Hintern ordetlich betonte und bei den Männern des öfteren lüsterne Blicke hervorlockte. Einen Slip hatte ich erst gar nicht angezogen. Nachdem ich noch makeup aufgelegt hatte warf ich noch einen letzten Prüfenden Blick in den Spiegel auf meine schlanke gestalt. So konnte ich mich sehen lassen.
Treffpunkt war ein Autobahnrastplatz. Annonym und abends wenig besucht, genau mein ding. Als ich ankam, sah ich schon den silbernen wagen stehen, den mir meine Internetbekanntschaft Tom beschrieben hatte. Nachdem ich geparkt hatte, stieg ich aus und ging zu seinem Wagen. Durch die Fensterscheibe konnte ich sehen,wie er mit der einen Hand seinen Prügel massierte und in der anderen ein Bild von mir hielt. Dieser anblick ließ mich schon ordetnlich geil werden und ich hätte ihm noch gern länger zugesehen, aber ich wollte nicht zu kurz kommen. Ich klopfte an die scheibe: „ Tom? Fängst du etwa schon ohne mich an?“. Er fuhr zusammen, aber als er mich entdeckte, breitete scih ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. „Du kommst genau richtig. Ich bin so geil auf dich ich konnte ienfach nicht mehr warten.“ Er stieg aus und leckte sich mit der zunge über die Lippen. „Mhhh du siehst echt geil aus.“ Er beugte sich zu mir runter und küsste mich wild. Seine Hände wanderten über meinen Körper hinab zwischen meine Beine. „ Du Luder trägst ja nicht mal Unterwäsche und feucht bist du auch schon! Hat dich der Anblick von meinem dicken Schwanz schon so geil gemacht?“ Während er redete hatte er mir schon zwei seiner Finger in meine feuchte Muschi geschoben. Mit dem Daumen massierte er meine Lustperle. Ein genussvolles Stöhnen entwich meinen Lippen. Der Typ verstand etwas davon es einer Frau zu besorgen. „Ich will dich jetzt hier auf dem Parkplatz im Stehen vögeln!“ befahl er. Sein Komandoton machte mich noch geiler. Sofort drehte ich ihm mein Hinterteil zu und stütze mich mit den Händen am Auto ab. Seinen Schwanz braucht er ja pracktishcer weise nicht mehr rauszuholen, da er ihn ja schon zuvor entpackt hatte. Ich spürte, wie er seine Eichel zwischen meinen Schamlippen rieb. Bis er meine Feuchtigkeit überall gut verteilt hatte. Ein gelies Stöhnen entfuhr mir erneut. Quälend langsam drang er in mich ein. Ließ mich seine gesamte Länge spüren. Langsam zog er seinen Prügel wieder aus mir, nur um ihn wieder, diesmal etwas schneller, in voller Länge in mich zu stoßen. Er wiederholte diese Prozedur einige male und wurde dabei immer schneller. Ich konnte spüren, wie die Hitze des Orgasmus sich in mir aufzustauen begann. Auch seine heftigen Stöhner ließen darauf schließen, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern würde. Seine prallen Einer klatschten immer schneller gegen meinen Arsch und er stöhnte laut. „ Ohhhh jaaaaa Babyyyyy. Du machst mich so geil. Gleich werd ich meinen Saft direkt in dich schießen….. ohhhhh, deine Muschi ist so geil!“ Seine Worte brachten auch bei mir, die Bombe zum explodieren. Ich stöhnte laut auf, als er seinen Saft tief in mich hinein pumpte. „Geil. Was für ein Fick!“, entkam es mir. „Oh ja, da hast du recht!“ stimmte Tom mir zu. „Hast du Lust noch was zu trinken?“, fragte er. Man sollte über mich wissen: Sex mit Fremden? Ruhig zu viel als zu wenig. Den Fremden näher kennen lernen? Nein danke. „ Ach weißt du ich hab noch einen Termin heut abend. Ich kann also leider nicht.“
„ach halb so wild. Etwa noch so ein sextreffen?“ fragte er. Langsam wurde r mir etwas zu interessiert an meiner Person. „Nein, essen mit meinem Mann.“ erwiederte ich trocken. „achso, naja vielleicht sieht man sich mal wieder.“ Ganz sicher nicht. „Vielleciht.“ Wir verabschiedeten uns und dann ging jeder seine eigenen Wege.
Da das Treffen nicht so lang gedauert hatte, wie ich gehofft hatte, beschloß ich noch in das nächste Erotikkino zu gehen. Als Frau allein ist das meißtens mehr als nur geil. Heute lief ein Film mit Blondinen, die sich über ein paar Männer hermachten. Ich musste schmunzeln in anbetracht, das ich selbst eine Blondine bin. Da freie Platzwahl war, setzte ich mich in die Mitte des Kinos um auch alles gut zu sehen. Wie es schien, war ich tatsächlich die einzigste Frau im Kino. Neben mir saß ein Mann, der sich schon ordentlich einen keulte. Auch ich begann meine Muschi zu verwöhnen. Langsam führte ich mir zwei finger ein und genoss das wollüstige Gefühl, dass ich spürte, wenn ich sie in mir bewegte. Der Mann neben mir hielt seinen Blick statt auf die leinwand, nun auf mich gerichtet.Während er sich befriedigte, rieb er seine Eichel an meinem Bein. Seine andere hand wanderte hinauf zu meinen Brüsten und berfreute sie endlcih aus dem BH. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte er meinen einen Nippel und ließ mich laut aufstöhnen. Um den anderen schlossen sich Lippen. Als ich aufblickte, sah ich einen mann mit blonden Haaren, der sich zu uns gesellt hatte. Als er mit seinen Zähnen an meinem Nippel knabberte fuhr mir das Gefühl direkt zwischen die Beine. Ich bockte auf und spürte wie mich ein Orgasmus überrollte. Alles was ich jetzt noch denken konnte, war „Schwanz“. Da mein rechter nachbar sich schon entblößt hatte, stand ich kurzerhand auf und setzte mich mit dem rücken zu ihm auf seinen Schwanz. Wir stöhnten beide laut auf als sein schwanz mit einem Ruck in mir versank. Ich ritt ihn mit vollem eifer und stöhnte dabei ungehalten. Der Blonde, der mir vorher am Nippel gesaugt hatte, ging nun vor mir in die Hocke und begann meinen kitzler zu lecken, während ich den anderen Kerl fickte. Ich war einer Ohnmacht nahe. Denn sowas geiles hatte ich noch nie erlebt. Es war als würde mir der Verstand weggevögelt. Nach ein paar weiteren Stößen kam der Typ mit einem tiefen Stöhnen zum Orgasmus. Ich spürte, wie er mir seinen ganzen Saft in die Muschi pumpte. Ich stieg von ihm runter und bemerkte erst jetzt, dass ich von mehreren Männern umringt war, die sich allesamt einen runterholten. Ich legte mich auf einen der Sitze und bettelte: „Spritzt mich bitte richtig voll. Ich möchte euren kostbaren Saft überall auf meinem Körper haben!“ Es dauerte nicht lange, bis der erste kam. Er spritze mir direkt auf die Muschi, was mir ein Stöhnen entlockte. Die anderen taten es ihm nach und so kam auch ich noch einmal.
Als ich am Abend wieder nach hause kam, war ich wieder eine ganz normale Hausfrau. Nichts erinnerte mehr an meine geilen Erlebnisse.
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