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„Die Maske“

„Die Maske“In der Stadt hat vor ein paar Tagen ein neuer Club aufgemacht mit dem Namen „Die Maske“. Die zwei Betreiber, Paul und seine Ehefrau Maren sind begeisterte Swinger und haben hier eine Begegnungsstätte geschaffen, in der sich Männlein und Weiblein fast anonym einander hingeben können. Fast deshalb, weil JEDER Gast immer und überall, außer unter der Dusche, eine Augenmaske tragen muss! Die zwei achten sehr genau darauf. In den Umkleideräumen hängen entsprechende Hinweisschilder aus.

Darauf ist weiter festgehalten, dass die Handtücher NUR als Sitzunterlage verwendet werden dürfen, ansonsten muss jeder Besucher, egal ob Mann oder Frau im Club jederzeit komplett nackt sein, bis halt auf die Augenmaske!Schon nach der ersten Woche scheint klar zu sein, dass diese Idee der beiden sehr gut ankommt. Auf den rund 300 m² tummeln sich täglich im Durchschnitt der ersten 7 Tage immerhin 80 Personen. Erfreulicher Weise ziemlich genau so viele Frauen wie Männer! Bei einem Clubbeitrag von 50 Euro pro Gast All inclusive bleibt selbst nach Abzug von Speisen und Getränken immer noch ein ansehnlicher Rest für Paul und Maren übrig.

Heute am zweiten Samstag haben die zwei sich was besonderes einfallen lassen. Über den ganzen Abend verteilt, sorgen ein DJ und eine Liveband für musikalische Unterhaltung. Zusätzlich hat Paul noch einen Bondagemeister verpflichtet, der zwei mal an diesen Abend für jeweils 45 Minuten mutige Ladys gekonnt verschnürt. Zu der beiden große Freude ist allein aus dem Vorverkauf für diesen Abend der Club mit 150 zahlenden Gästen wirklich sehr gut ausgebucht. Inklusive der schnell entschlossenen Spontangäste würden es heute 180 Personen im Verhältnis von 100 zu 80, Männlein bzw.

Weiblein sein. AUSVERKAUFT!! In der ersten Musikpause gegen 21 Uhr begrüßt Paul seine Gäste. „Herzlich willkommen zu unserer ersten Special night hier in der Maske. Der eine oder andere ist, wie wir sehen, nicht zum ersten Mal hier. Das freut uns besonders! Offensichtlich mögt ihr das Konzept, oder?“ Jubel und Beifall erfüllt den großen Hauptraum des Clubs. „Unseren DJ für heute, Marco, habt ihr ja schon kennen gelernt. Im weiteren Verlauf werden später noch die „Midnight dusters“, eine wirklich klasse Countryband und Joshi Akimura, ein außergewöhnlicher Bondagekünstler um euren Beifall buhlen.

Natürlich stehen euch in diversen Ecken und Räumen Rückzugsorte zur Verfügung, in denen ihr tun und lassen könnt, was ihr wollt. Aber bitte… solltet ihr mal ein NEIN hören… beachtet das bitte auch. Unsere Gäste sollen sich hier wohl fühlen, niemand wird zu irgend etwas gezwungen! Und nun, liebe Gäste… das von meiner liebreizenden Ehefrau Maren zubereitete Buffet ist… erföffnet. Guten Appetit! Bis später dann mal. Ihr, euer Paul!“Nachdem der Beifall verklungen ist, strömen die Gäste gesittet zum Buffet, bestehend aus einem Mix aus warmen und kalten Speisen, Obst und Götterspeise als Nachtisch und laben sich an den Köstlichkeiten.

Die Stimmung ist ausgezeichnet, es wird gegessen, geschmust, gegrabscht nach Herzenslust. Derweil hat sich die Countryband in Position gebracht und gibt ihre ausgezeichnete Musik zum Besten. Wie dann zu „Cotton eye Jo“ eine wilde „Schubkarrensause“ losbricht, bleibt niemand mehr auf seinem Hocker. Immer mehr Paare finden sich, stecken die Männer ihre Schwänze (natürlich nur mit Gummi!!!) zwischen die willigst geöffneten Schenkel der Frauen heben deren Beine an und schieben sie auf den Händen laufend quer durch den großen Barraum.

Heißa, da geht die Post aber mal so richtig ab! „Schwächelnde“ Partner, Mann wie Frau, werden blitzschnell ausgetauscht und die wilde Hatz geht weiter. Teilweise sind das vierzig Paare gleichzeitig, die lachend und keuchend hin und her schieben. Wie viele Orgasmen da zusammen gekommen sind… keine Ahnung! War aber schon beachtlich!Teils völlig aus der Puste genehmigen sich alle ein kühlen Getränk und beruhigen sich langsam wieder. Dabei kann sich aber kaum jemand still und ruhig verhalten, so eine geile Live-Mucke lässt die Füße bei nahezu jedem mit wippen! Um 22 Uhr ist dann Bondagezeit.

Der Meister sucht sich ein erstes Model aus den Gästen aus, verschnürt sie kunstvoll und hängt sie dann frei baumelnd in der Waage auf. Ebenso geht es mit der zweiten Dame. Während die Party dann wieder mit dem DJ weiter geht, dürfen sich zwei Paare selbst mal unter des Meisters Aufsicht versuchen. Klappt alles wunderbar! Die beiden ersten Ladys bleiben eine halbe Stunde lang hängen und lassen sich derweil von mehreren Männern nacheinander Ficken bzw.

verschlingen sie Schwänze mit ihren Mäulern. Ansonsten hämmern die Beats durch den Raum, überall wird geknutscht, geleckt, gefingert, geblasen oder gefistet! Zwischendurch geht Maren immer wieder mal, natürlich auch splitternackt, mit einem Tablett köstlicher kleiner Gläser mit alkoholfreien bzw. nur niedrig prozentigen Leckerlis herum, was hervorragend ankommt! Das eine oder andere Gläschen wird da auch schon mal in die Muschi einer willigen Lady gekippt und von dort heraus gesaugt! Hat man sicher noch nicht so oft woanders erlebt, entsprechend gut gelaunt schlabbern und sabbern eine ganze Reihe geiler Gäste dann auch.

Die Contryfans kommen dann auch wieder auf ihre Kosten, die Band heizt ihnen ordentlich ein. Aber auch langsame Titel sind dabei, während derer überall im Raum gefummelt wird und oftmals die eingänglichen Melodien gleich mit gesummt werden. Wirklich eine großartige Stimmung hier!In der nächsten Bondagerunde fesselt der Meister gleich sechs junge Frauen auf Böcke, der eine oder andere kennt sie unter dem Namen STRAFBOCK aus der SM-Szene. Aber nicht einzeln! Jeweils drei knackige Ärsche übereinander fordern von den fickwilligen Herren schon gute Kletterkünste, wenn sie ans Ziel ihrer Lust wollen! Letztlich bleibt aber keine Möse unberitten, kein auch noch so enges Arschloch ungefickt! Nur gut, dass die Böcke das alles aushalten!Danach ist wieder DJ Marco mit heißen Rhytmen dran.

Maren bittet dann zwanzig Männer, sich auf der Tanzfläche auf den Boden zu legen. Alle im Hause befindlichen Frauen fordert sie auf, links vorn anzufangen und die Schwänze steif zu blasen, falls sie nicht ohnehin schon pfeilgerade stehen!Es sind aber nur jeweils drei Aufnahmen je Schwanz erlaubt! Sobald ein Schwanz abgespritzt hat, scheidet der Mann aus und die Lady, die ihn zum Abspritzen gebracht hat, wird zur Seite genommen. Nachdem dann alle Lanzen entsaftet sind, stehen 20 Ladys neben der Tanzfläche.

„Ladys, jetzt seid ihr dran! Auf den Boden mit euch!!“ fordert sie unter großem Gejohle die Damen nun auf. Neben jeder wird eine Schale mit Desinfektionstüchern aufgestellt. „Nun zu euch, ihr geilen Böcke. Jeder der will, darf einer Lady die Muschi lecken. Die ersten zwanzig Schlecker also zwischen die Schenkel der Damen. Zehn Sekunden aber nur, dann kurz mit einem der Tücher abwischen, danach die nächsten zwanzig Kerle. Derjenige von euch, der SEINE Muschi als erste zu einem Orgasmus leckt, erhält für das nächste Event hier bei uns freien Eintritt.

Ebenso die Dame, die als letzte einen Orgasmus hat. Ihr könnt also nicht schummeln! Alle bereit? 3..2..1… LECKT!Wie unterschiedlich doch die Herangehensweisen der Herren sind! Vergräbt sich einer gleich ganz in der Muschi, reizt ein anderer die Klit der stöhnenden Frau ganz sanft mit der Zungenspitze, zieht langsam einmal genüsslich von unten nach oben durch. Nach dem Gong und 10 Sekunden „Wischzeit“ machen sich die nächsten an die Reihe. In der dritten Gruppe drängeln sich gleich zwei Frauen unter die wartenden Herren.

„Wer sagt denn, dass Muschis immer nur von Kerlen geleckt werden müssen?“ meint eine der beiden, gehen sie auf Knien zwischen die Schenkel der am Boden liegenden Frauen, recken ihre Ärsche hoch und lecken drauf los. Nach ihren 10 Sekunden stellen sie sich kurz über den Köpfen der Frauen auf und holen sich ein paar Jungs ran. „Will uns denn keiner hier in den Arsch ficken??“ Sie brauchen nicht lang zu warten bis sie „befüllt“ werden, was den Mädels unter ihnen mal so richtig einheizt!In der vierten Runde ist es dann bei einer der zwanzig Ladys so weit und sie kräht einen gewaltigen Orgasmusschrei heraus, zittert und bebt auch dann noch nach, wie sie schon wieder am Rande der Fläche steht und sich kurzerhand zweier Schwänze bedient und sie wild und hastig entleert.

Der glückliche Lecker wird derweil von Maren mit einem langen Zungenkuss die Freikarte überreicht. Das gleiche darf von Paul dann auch die letzte Lady genießen, die ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten kann. Paul nimmt sie fest in den Arm und küsst sie mit vollem Einsatz! Seine Maren… lutscht derweil ein wenig an seinem Schwanz… Kaum lässt Paul von der glücklichen Gewinnerin ab, da wirft sich Maren vor ihrem Mann auf den Boden. „Fick mich jetzt bitte….

ich brauch das jetzt“ keucht sie. Paul legt sich sofort auf sie und schiebt ihr seine Lanze (natürlich ohne Gummi bei Verheirateten) in die Fotze und rammelt sie heftig durch. Unter einem irrsinnig lauten Schrei kommt Maren dann schon bald zum Höhepunkt, Paul pumpt ihr seinen Saft ausnahmsweise mal nicht IN sondern nur AUF ihre Möse. „Ablecken“ fordert er von der überraschten Siegerin des Leckcontestes. Sie lässt sich nicht lang bitten und schleckt Pauls Sahne genüsslich von Marens Fotze.

Danach ist wieder der DJ dran, der mit heißen Rhythmen für eine ausgelassene Stimmung sorgt. Niemand von den Gästen verlässt vor zwei Uhr am nächsten Morgen die Party! Und niemand bleibt an diesem Abend „unbefriedigt“. Im Gegenteil! Jeder Gast erhält bei der persönlichen Verabschiedung noch einen Infozettel mit dem Partymotto für die nächste, in zwei Wochen anstehende Party. Das Motto lautet: Fantasykostüme und Masken. Jeder der Partygäste würde eine Plakette mit einer Nummer darauf am Einlass umgehängt bekommen.

Derjenige und diejenige mit dem von den Gästen gewählten besten Outfit erhält freien Eintritt für die nachfolgende Party. Aber auch sonst verspricht der Infozettel reichlich geile Action! Und so wundert es nicht, dass gleich 60 Anmeldungen noch an diesem Abend verbindlich ausgesprochen werden!Da jeder der Gäste um seine Mailadresse gebeten wurde, bekommen alle in den Tagen nach dieser ersten großen Mottoparty die Einladung noch mal als Mail zugestellt. „Wiederholungstäter“ erhalten zudem 10 % Nachlass.

80 der wie gesagt in der Spitze 180 Gäste sagen denn auch zu. Weitere 100 melden sich aufgrund zweier Anzeigen in zwei Foren des Internets an, die Hütte ist also auch bei der nächsten Party ausgebucht!Der neue Club erfreut sich aber auch ohne ein spezielles Partymotto bester Beliebtheit. Mal sind es nur 60 Gäste, dann aber auch schon mal 100. Paul und Maren sind sehr zufrieden! Scheinbar haben sie genau eine Marktlücke getroffen mit ihrer Location und dem Grundgedanken!Zwei Wochen später dann die nächste Veranstaltung.

Hoch erfreut begrüßen Maren und Paul ihre Gäste. Sie sind beeindruckt von dem Ideenreichtum der Besucher dieser Party! Sowohl was die Kostüme angeht, wie aber auch besonders bei den dieses Mal selbst mitgebrachten Masken! Nach dem Buffet, diesmal noch in „voller Montur“, folgt dann die Preisverleihung. Die Gäste konnten den Abend über bisher kleine Stimmzettel in eine Box werfen, worauf die Nummer derjenigen Person stand, dessen Outfit ihnen am besten gefällt. Die Auswertung hat Maren zwischenzeitlich vorgenommen und ergreift das Mikrofon.

„Liebe Gäste, hallo Freunde. Ich bin echt begeistert! Niemals hätte ich mit so vielen so einzigartigen Kostümen und Masken gerechnet! Mir würde es sehr schwer fallen, da jetzt eine Dame und einen Herrn als Sieger zu küren. Euch ging das scheinbar auch so! Es war ein echt enges Rennen auf den Plätzen! Mit nur zwei Stimmen Vorsprung… ist die Dame mit der Nummer… 27 von euch gewählt worden. Dazu der Herr mit der Nummer….

98! Bitte kommt zu mir nach vorne!“ Tosender Beifall braust auf, rhytmisches Klatschen begleitet die total überraschten Sieger nach vorne, wo sie ihre Ehrenkarten für die nächste Mottoparty erhalten. „Wenn ihr jetzt meint, das wäre schon alles… habt ihr euch aber so was von getäuscht! Ihr zwei seid die ersten… die sich jetzt bis auf die Masken… AUSZIEHEN DÜRFEN!!!! DJ… Musik! Großes Lachen überall, damit hatten sie alle nicht gerechnet! „You can leave your hat on“ wurde kurzerhand umgedichtet in „you can lieave your mask on“ und die beiden pellen sich wirklich gekonnt nach und nach aus ihren Kostümen! Begleitet von Beifall und wohlwollenden Pfiffen!Dann, die zwei sind inzwischen splitternackt bis auf die Masken, meldet sich Maren wieder.

Sie hat einen Hut in der Hand. „Hier drin, ihr lieben, sind eure Gästenummern… ich werde jetzt immer 5 ziehen und vorlesen. Ihr kommt dann bitte zu mir. Und von allen anderen, will ich dann hören, was die fünf wohl zu tun haben… Na? Kommt jemand drauf?“ Sekunden später intoniert die versammelte Gästeschar AUSZIEHN AUSZIEH AUSZIEHN!!!!! Zu immer wieder neuen Musiktiteln des DJ fallen die Hüllen, bis auch diese fünf, drei Männer und zwei Frauen nackt sind.

So geht es, immer in Fünfergruppen weiter bis auch der letzte Gast blank ist. Irgendjemand zerrt nun Paul und Maren auf die Tanzfläche. Und wieder ertönt es… AUSZIEHN AUSZIEHN AUSZIEHN!!! Denn die zwei sind die letzten, die, abgesehen vom DJ, noch Kleidung tragen! Die Musik erklingt… und Marco, der DJ springt mit dazu. Unter lang anhaltendem Klatschen legt auch er, genau wie Maren und Paul seine Kleidung ab und ist der einzige Nackte im Club OHNE Maske!Zwischendurch sorgen Maren und Paul für etwas Zerstreuung mit zwei Einlagen… ihr kennt das gute alte Spiel mit den Ringen und den als Kreuz aufgebauten Stäben? Ja? Aber nicht SO! Jeweils vier Männer müssen sich, Schwanz an Schwanz, auf den Boden legen.

Die Frauen dürfen dann jede 3 Ringe werfen. Diejenige mit den meisten Treffern gewinnt die erste Runde, bei gleicher Trefferzahl erfolgt ein Stechen aus drei, statt der zwei Meter Abstand in der ersten Runde. So lange, bis nur eine Siegerin verbleibt. Dann die nächsten Jungs und die nächsten 4 Frauen. Richtig ehrgeizig gehen die Mädels zur Sache! Nach insgesamt 15 Runden, mehr Frauen sind nicht da, stehen die Vorrundensieger fest. Aber bevor die nächste Runde für sie starten kann, ist erst mal wieder Tanzzeit… und Fick, Leck, und Blaszeit, wovon reichlich Gebrauch gemacht wird!Paul meldet sich jetzt zu Wort.

„So, dann wollen wir mal“ sagt er und Maren schiebt mit zwei freundlichen Helfern eine Pappwand auf Rollen in den Raum. An jeweils drei Stellen weist diese Wand vier aufgemalte Umrisse einer Frau auf. Als nächstes wird ein Korb mit Tischtennisbällen hereingerollt. Daneben liegen bogenweise beidseitig selbstklebende Fotoecken, die der eine oder andere vielleicht auch im Zeitalter von Digitalfotografie kennt. Die Gäste ahnen, was jetzt kommen würde… und sollten Recht behalten damit! Immer vier Männer dürfen je drei dieser Fotoecken auf die Tischtennisbälle kleben.

Hinter der Pappwand gehen jeweils 4 Frauen in Stellung. Die Aussparungen…. sind, oh Wunder, genau an den Stellen, wo sie gebraucht werden. So liegen die Brüste und auch die Mösen der Ladies frei! „Jungs, eure Aufgabe ist es, so viele Bälle wie möglich zum anhaften auf den Titten oder der Möse der Ladies zu bringen. Jeder hat bei jeder Dame zwei Würfe. Mal schauen, wie zielsicher ihr seid! Und los!“ In dieser ersten Runde geschieht das zur Ouvertüre von Wilhelm Tell… dieser DJ scheint aber auch für alles die richtige Musik zu haben! Das Vorhaben gestaltet sich schwieriger als gedacht! Schon nach zwei Würfen dürfen die Herren zwei weitere Fotoecken an die Bälle kleben.

Dann klappt es besser, und die ersten bleiben an den Brüsten kleben. Dann der Wechsel nach rechts bis jeder insgesamt acht mal geworfen hat. Einer geht mit immerhin 4 Bällen als Sieger aus dieser ersten Runde hervor. Nach und nach stehen dann weitere Rundensieger fest und die Erste Runde Ballwerfen ist vorbei. Zwanzig Minuten Ficken Blasen Chachacha… dann ist die zweite Runde für die Ringe werfenden Mädels dran. Dieses Mal liegen die vier Herrn im Kreuz mit den Köpfen zusammen! Unter vorheriger Hilfe der restlichen Damen wurden deren Schwänze schön steif geblasen! Um den „Stock“ des ersten, der jeweiligen Werferin am nächsten, wird eine Papiermanschette mit einer 5 gelegt.

Bei den beiden seitlichen eine mit einer 10, beim hintersten eine 20. „Keine Sorge Mädels, das sind nicht die Längenmaße!! Obwohl… bei dem da hinten könnte das glatt passen! Maren, mess doch mal nach“ meldet sich Paul wieder. Natürlich herrscht dann erst mal großes Gelächter… bis Maren mit dem Zollstock bei dem hintersten nachgemessen hatte! „Oh oh oh… wir brauchen eine neue Manschette! Mit einer 24 drauf!!!“ ruft sie aus, was großen Applaus bringt.. und eine neue Manschette! „So Mädels, jede drei Würfe, hängt ein Ring um einen Schwanz, so werden die Punkte addiert und notiert.

Siegerin ist, wer die meisten Punkte erzielt. Und zwar in einem offenen Durchgang für alle Werferinnen! Bei Punktgleichheit gibt es ein Stechen…. nein nein, Mädels, ER wird euch nicht stechen! Jedenfalls jetzt noch nicht“ fügt Maren mit breitem Grinsen hinzu. Der Herr mit der 24 meint nur… ABER GLEICH!!!! Nachdem sich das Lachen wieder gelegt hat beginnt der Wettkampf. Weiß auch nicht, warum die alle die 24 treffen wollen! Jedenfalls prallen die meisten Ringe, für ihn nicht immer schmerzfrei… ab.

Eine der ersten vier Werferinnen verfolgt da eine andere Methode! Sie konzentriert sich auf die beiden Äußeren, die mit der zehn drum. In den nächsten Runden das gleiche Bild, die „24“ bitte nach drei Runden um Ablösung… zu viele „Randtreffer“… ersetzt wird er durch eine… 25! Die Würfe gehen zu Ende und es stehen zwei mit jeweils 30 Punkten an der Spitze. „Stechen“ heißt es von Paul. Er holt jetzt einen auf einem Holzbrettchen befestigten Holzstab hervor, der mit einer 30 markiert ist.

Jede drei Würfe, bis eine Siegerin fest steht! Was ihr danach mit dem Stab macht…. überlasse ich euch!“ Wieder großes Gelächter allenthalben. Dann beginnt das Stechen, aus dem in der dritten Runde eine mit 60 Punkten als Siegerin hervor geht. Diese Lady… stürmt sofort auf den 30iger Stab los, geht darüber in Hockstellung… und schiebt ihn sich bis zum Anschlag in ihre Möse! Begleitet von kräftigem, rhythmischen Klatschen bei jedem Hub! Nach drei Minuten gibt sie dann auf… „Ich hätte dann jetzt doch lieber die 24… aber in echt!“ keucht sie und lässt sich von dem mittlerweile wieder schmerzfreien Herrn aber mal so richtig durchknallen!Nach der nächsten Tanz-, Blas- und Fickrunde folgt dann der zweite Durchgang für die Männer.

Dieses Mal gilt es, kleine Gummipfeile mit einem Blasrohr auf die Brüste der Frauen abzufeuern. Aus vier Metern Abstand… damit es nicht zu dolle weh tut, meint Maren. „Jeder drei Pfeile, der erste kleben bleibende wird mit zehn, der zweite mit 20, der dritte mit 30 Punkten gewertet. Maximal sind also 60 Punkte möglich! Bin mal gespannt, wie gut ihr bei Puste seid, Jungs. Los, der erste ans Rohr…. hey…. nicht DEIN Rohr… tststs“! In dieser offenen Wertung schafft es doch tatsächlich EINER, alle drei Pfeile zum kleben zu bekommen! Donnernder Applaus für den Sieger folgt minutenlang! „So, liebe Freunde, ich hoffe es hat euch gefallen, was wir uns da für euch haben einfallen lassen.

Jetzt aber heißt es wieder… Tanzfläche frei! Muss ja nicht unbedingt NUR getanzt werden. Passt aber auf, tretet niemandem auf die Finger oder sonstwo hin… Viel Spaß noch mit unserem DJ Marco! Und… freut euch schon mal auf das nächste Event hier… dieses Mal bleibt das Thema aber geheim! Nur so viel… es wird wild!!! Bis dann mal wieder hier in der Maske… eure Maren und euer Paul!Und wieder ist es zwei Uhr am Morgen, wie auch der letzte Gast gegangen ist.

„Du Paul, ich glaube wir liegen sowas von richtig mit unserem Konzept! Hab schon 50 fixe Anmeldungen für nächstes Mal. Und das, obwohl noch keiner auch nur die geringste Ahnung habt, was wir mit ihnen vor haben!! Die Terminbestätigungen der Attraktionen sind doch wohl inzwischen da, oder?“ „Ja, Liebling, hab gestern spät noch die Zusagemail bekommen! Alles gebucht! Wird glaube ich der Hammer!!! Ich freu mich jetzt schon drauf. Aber jetzt… komm… ich muss Dich jetzt einfach auf der Stelle ficken! Aber dieses mal mein Liebling….

pumpe ich Dir alles in Deine geile Möse!“ „Oh mein geliebter Paul…. jaaaaaaaaaaaa, nimm mich hart ran, fick mir die Seele aus dem Leib… Ich brauche das jetzt!!!!!!E N D E.


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