Die Ehefrau (Teil 2)
Netzfund 2010Die Ehefrau (Teil 2)Nach meinem unvorhergesehenen Erlebnis mit der frisch vermahlten Ehefrau meines alten Schulfreundes Karsten verging fast ein Jahr, in dem ich mehr oder weniger unstet meinen taglichen Geschaften nachging, aber trotzdem nicht so richtig ins Lot kam. Ich kann nicht sagen, da? ich mich in Heike verliebt hatte, aber andererseits trifft man(n) nur selten Frauen, die wirklich so hei?blutig sind, um kompromi?losen Sex zu begehren – oder einfacher ausgedruckt, absolut geil auf einen Fick sind.
Auf Heike traf dies ohne Zweifel zu. Deshalb spielte ich ab und an in der Phantasie unser damaliges Stelldichein in der Abstellkammer nochmal durch. Manchmal, wenn ich einfach so wichste, tauchte wie von selbst das Bild von Heikes nacktem Arsch auf, wie er sich so gierig mir entgegengereckt hatte. Zweimal schleppte ich irgendein Madchen aus einer Disco ab. Die erste war so jung, da? sie wohl noch nie einen Schwanz richtig angefa?t hatte und die zweite so langweilig, da? sie wie ein Brett auf der Matte lag, wahrend ich sie bearbeitete.
Es war nicht zum Aushalten. Dabei war es Sommer und jedes Mal, wenn ich durch die Stadt ging und die halbnackten Schmetterlingsfrauen beobachtete, die unter ihren dunnen, halbdurchsichtigen Hemdchen und knappen Kleidchen mehr zeigten als verbargen, wurde ich mit einem erotischen Strom aufgetankt, der sich als schwer beherrschbar herausstellte. Naturlich hatte ich nicht die geringste Vorstellung, da? das Schicksal tatsachlich eine weitere deftige Episode fur mich vorsah. Eine leise Ahnung davon beschlich mich, als Karsten wieder anrief.
„Wir feiern wieder eine kleine Party. Komm doch, wenn Du Lust und Zeit hast …“ Er machte eine kleine Pause und setzte hinzu: „Heike wurde sich auch freuen. “ Selbst am Telefon scho? mir das Blut in den Kopf und ich stammelte irgendetwas von keine Zeit und viel Arbeit und ahnliches Zeug. Schlie?lich stand doch der Termin auf meinem Notizblock und wurde in den nachsten Tagen zum standigen Blickpunkt meiner umherirrenden Augen. Ich entschlo? mich nicht hinzufahren.
Bestimmt wu?te Karsten bereits von den Geschehnissen einer ganz bestimmten Nacht. Andererseits lud er mich ja extra ein. Vielleicht war alles doch ein Geheimnis geblieben? Aber die Chance, ein zweites Mal quasi vor seinen Augen seine Ehefrau zu besteigen, stand eins zu einer Million. Trotzdem fand ich mich vierzehn Tage spater in meinem Wagen wieder und registrierte wahrend der Fahrt auf der brutend hei?en Autobahn mehrmals meinen harten Stander zwischen den Beinen. Das war mehr als beunruhigend und ich schwor mir, mich auf gar keinen Fall auf irgendwelche zwielichtigen Probleme einzulassen.
Das Wetter war wie gesagt hei? und ziemlich verschwitzt kam ich an der mir bekannten Villa an. Hinter dem Haus klang Lachen hervor, doch durch die Hecken konnte man nichts vom Garten sehen. Ich klingelte und Karsten kam nur mit Badehose bekleidet zum Tor. Wir begru?ten uns – ziemlich uberschwenglich wie ich fand. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob er es wu?te oder nicht. Wenn doch, so hatte er sich jedenfalls ziemlich gut in der Gewalt.
Karsten rief nun auch Heike, die in einem knappen schwarzen Bikini auftauchte. Wir reichten uns brav die Hand und sie wurde leicht rot. Die straffen, abstehenden Titten, die ich bereits wonnevoll geknetet hatte, fullten prall das Bikini-Oberteil und ich zwang mich, nicht standig auf die herausgedruckten Warzen zu schauen, die sich mehr als deutlich abzeichneten. „Ich hab‘ nicht daran gedacht, da? ihr einen Pool habt und meine Badehose vergessen“, sagte ich leicht nervos. „Ach was“, Karsten wehrte lachelnd ab.
„Heike gibt dir eine von mir. Und komm‘ doch gleich in den Garten. Wir haben schon viel Spa? … Uschi ist auch wieder da und Wolfgang und Marion … na du wirst schon sehen!“ Er winkte frohlich und lie? mich – arglos? – mit seiner Frau allein. Wie in einem seltsamen Wiederholungszwang fuhrte mich Heike in das selbe Zimmer, das ich schon beim ersten Mal bewohnt hatte und das direkt neben ihrem eigenen ehelichen Schlafzimmer lag.
Als Heike so nur im Bikini im Halbdunkel des schattigen Zimmers neben mir stand, wurde mir erschreckend bewu?t, da? alle meine guten Vorsatze sich in Luft auflosten und dem altbekannten Jagergespur Platz machten. Heikes Korper strahlte die Hitze der Sonne drau?en aus. Meine Augen nahmen einige Schwei?tropfchen an ihren dunklen Achselhaaren wahr und rutschten dann hinunter zu dem vorgewolbten Hugel ihrer Mose. Neben dem Stoff quollen schwarze Schamhaare hervor. Ich atmete horbar ein. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber ich konnte deutlich den warmen su?lichen Duft ihrer Fotze riechen.
„Ich bring dir erstmal die Badehose“, sagte sie etwas unsicher und viel zu leise. Ich zog mir das T-Shirt uber den Kopf, als sie bereits wieder vor mir stand. Ihre Augen glitzerten und sie flusterte: „Zieh sie doch gleich an … Es ist sehr hei? drau?en. “ Langsam zog ich meine Hose herunter und den Slip gleich mit. Mein Schwanz ragte hervor und schwoll leicht an, soda? die Vorhaut von selbst zuruckglitt. Wie in Trance griff ihre Hand zwischen meine Beine.
Meine Gute, dachte ich. Das wird die gefahrlichste Party meines Lebens. Heike ging in die Hocke und nahm die Eichel in den Mund. Mit der anderen Hand umschlo?sie meine Eier. Ein Schauer durchscho? mich – vom Schwanz direkt bis unter die Kopfhaut, wie ein kurzgeschlossener elektrischer Strom. Wahrenddessen rieb sie meine Rute vollends hart und lutschte lustern das ganze Ding. „Du bist verruckt“, stohnte ich. „Irgendjemand kommt bestimmt gleich oder vermi?t uns mit einer bloden Bemerkung vor den anderen …“ Ich konnte nicht weiterreden, weil mein steifer Schwanz so herrlich zwischen ihren Lippen rieb und sich immer mehr aufheizte.
„Ja, ich bin verruckt“, sagte sie und sah mich mit wollustig verschwommenen Augen an. „Ich wu?te nur nicht, ob du es noch willst …“ Dann nahm sie ihre erregende Tatigkeit wieder auf und ich seufzte laut, weil ich das Zucken an der Schwanzwurzel spurte, das ich uber alles mochte. „Wenn du so weiter machst, spritze ich in deinen Mund“, warnte ich sie. Gleichzeitig stellte ich mir vor, wie es sein wurde, eine frische Ladung warmen Ficksaft in ihre saugende Kehle zu schie?en.
Allein die Phantasie brachte mich fast um den Verstand. „Das mochte ich auch“, sagte sie. „Nur nicht jetzt. “ „Wie soll ich jetzt diesen Schwanz in eine enge Badehose packen“, fragte ich frech und auf einmal hochvergnugt. „Am besten, du nimmst eine Dusche und ich sag den anderen unten Bescheid …“ Sie lachelte und verschwand. Ich folgte ihrem Rat, kuhlte mich ab und ging dann hinunter in den Garten. Dieses Mal richtete ich mehr Aufmerksamkeit auf die anderen Gaste, um nicht unhoflich zu wirken und niemanden zu ubersehen, mit dem ich zusammen gesessen und Karten gespielt hatte.
Wolfgang und Marion, das von Karsten angekundigte Parchen, erkannte ich tatsachlich wieder und auch Uschi mit den gro?en Brusten, die in der letzten Runde immer so laut gelacht hatte. Au?erdem sa? am Pool noch ein weiteres, schon etwas reiferes Paar, das sich als Ben und Beate vorstellte. Beide – so um die Vierzig – sahen ausgesprochen gut aus und ich mu?te immer wieder ein paar Blicke auf den schlanken, aber trotzdem weiblich proportionierten Korper von Beate werfen.
Auch sie war wie Heike ein dunkler Typ mit brunetten Haaren. Durch das wei?e Nylon ihres Badeanzugs konnte man deutlich die steif stehenden Warzen ihrer kleinen Bruste sehen. Ein wahrhaft hei?er Nachmittag dachte ich. Karsten mixte selbst einige Drinks und Uschi assistierte ihm. Ich lie? mich in einen Liegestuhl nieder und fuhrte die ubliche Konversation mit Ben, der neben mir am Pool stand und Marion zusah, die sich im Wasser rakelte. Marion war fur den ersten Blick eine eher unscheinbare Frau, etwas kleiner als die anderen, mit langen, glatten, strohblonden Haaren.
Ihr durchdringender, fast hungriger Blick zeigte jedoch an, da? sie im Bett sicher eine wenig dressierte Stute war, die einem harteren Ritt den Vorzug gab. Wenn ich Wolfgang ansah, einen langweiligen Durchschnitts-Buro-Typen mit bereits leicht angegrauten Haaren, wu?te ich auch, da? sie diese „Behandlung“ von ihm wohl nicht bekam und daher eher unzufrieden und leicht reizbar war. Irgendetwas schien auch insgesamt ganz anders zu sein als bei der letzten Party. Ich grubelte etwas uber diese Wahrnehmung nach, kam aber zu keinem einleuchtenden Ergebnis.
Der Nachmittag verlief weiter angenehm mit eisgekuhlten Cocktails, leicht anzuglichen Spa?en und einigen erfrischenden Poolgangen. Mit ungeduldigen Blicken tastete ich ab und zu Heikes Korper ab. Jedes Mal schaute ich hinterher zu Karsten, um zu ergrunden, ob sein eifersuchtiger Blick das wahrgenommen hatte. Doch war dies komischerweise nie der Fall, denn Karsten flirtete offensichtlich mit Uschi! Und uberhaupt …als Uschi lauthals verkundete, sie wurde jetzt einfach ohne BH baden gehen, wu?te ich, was ich anders empfand.
Es herrschte eine durch und durch erotisierte Atmosphare! Der Alkohol tat sicher seine Wirkung, trotzdem spurte ich plotzlich die offene Lusternheit in allen Blicken. Die Frauen zeigten alle ihre halbnackten Korper mit dem vollen Bewu?tsein der aufreizenden Wirkung, die sie damit ausubten. Und die Manner waren kindischer, nervoser und anzuglicher, als man es von einer burgerlichen Gartenparty erwarten durfte. Als Uschi unter den Blicken aller sorgfaltig den BH offnete und ihre Titten entblo?te (wie ein Striptease, dachte ich erstaunt) und als ich Karstens Blick darauf sah, wu?te ich auch augenblicklich, da?er wirklich darauf aus war, sie zu bumsen.
Oho, dachte ich. Das kann ja richtig interessant werden. Ich habe die ganze Zeit Angst, da? der Hausherr mich auf Abwegen mit seiner Angetrauten erwischt, dabei giert er selber nach fremdem Fleisch. Und was fur prachtiges Fleisch! Uschi schritt wie auf einer Theaterbuhne zum Pool und lachte zu uns heruber, die wir alle wie gebannt auf die glatt wei?hautigen, schaukelnden Bruste starrten. Uschi gehorte zweifellos zu den uppigen Frauentypen, die allein durch ihre drallen Formen Aufsehen erregen und sonst gar nichts weiter dafur tun mussen.
Ich mochte normalerweise uberdimensionierte Hangetitten nicht, aber der Anblick dieser frei und schamlos wippenden Euter und der sehr gro?en weichen Warzen verfehlte auch bei mir seine Wirkung nicht. Mein Schwips naherte sich au?erdem einer gewissen Grenze, hinter der das Land der Hemmungslosigkeit lag und auf meinen Besuch wartete. Ben leckte sich die Lippen und schlug allgemeines Nacktbaden vor. Marions Augen begannen auf eine verraterische Weise zu leuchten und auch Heike lachte viel zu laut und zeigte damit allen ihre offensichtliche Erregung.
Zwischen ihren runden Schenkeln nahm ich auf dem dunklen Stoff ihres Bikini-Hoschens einen noch viel dunkleren Streifen wahr. Ihre Pflaume war klatschna?. „Bei so viel nackten Frauen krieg‘ ich einen Stander“, sagte ich ubertrieben spa?ig und alle lachten. „Tja dann zeig doch mal“, rief Beate von der anderen Seite des Pools und der Irrsinn zeigte sich darin, da? sie es offensichtlich ernst meinte. Ihre Augen musterten mich kritisch und frech. Karsten schwamm schon im Becken – mit Uschi, wie konnte es anders sein.
Ich ging zu Heike und fragte: „Darf ich?“ Gleichzeitig hakte ich ihr Bikini-Oberteil auf. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich die Blicke der anderen. Mir war es egal. Als ich ihr den BH abnahm, streifte ich mit den Fingern wie zufallig uber die steifen Warzen und Heike zitterte unmerklich und wurde knallrot im Gesicht. Ich merkte, wie intensiv Beate uns beobachtete und starrte trotzdem einen viel zu langen Augenblick auf die enthullten Wolbungen von Heike.
Fur offenen Gruppensex sind sie zu wohlerzogen, dachte ich boshaft. Aber auf eine irgendwie vertrackte Art und Weise wurde es heute noch rundgehen; soviel war sicher. Mit der kulissenhaften Wohlerzogenheit hatte ich recht, denn die Bikini-Frauen behielten ihren Slip an und Beate zog ihren Badeanzug gar nicht aus. Immer nur dieses Reden, dachte ich. Alle lauern sie wie auf dem Sprung, aber fur den letztendlichen Schritt reicht es doch nicht. Ben und Wolfgang beobachteten auch Heike, die mit der nun ebenfalls blo?brustigen Marion scherzte und sie ins Wasser zog.
Es war irgendwie logisch, da? die Manner alle auf das Ausziehen verzichteten. Eigentlich hatte es bald knallen mussen, wie bei einer Entladung – so hoch war die allgemeine Erregung. Wirklich hatte mein Schwanz etwas zugelegt und beulte meine Hose fur alle sichtbar. Ich stieg deshalb auch in den Pool, wo ein verrucktes Treiben herrschte. Jetzt war nur noch Wolfgang drau?en, der unsicher grinsend zu uns herunter schaute. Ich streifte Uschis nackte Titten und spurte urplotzlich uberdeutlich eine kraftige Hand, die sich auf die Wolbung meiner Badehose pre?te.
In dem schaumenden Wasser und dem allgemeinen Spritzen und Herumhupfen konnte ich nicht ausmachen, zu wem sie gehorte. Aber sie blieb wo sie war! Mein Ding wurde fast schmerzhaft steif. Heike hatte mit Ben zu kampfen, der sie irgendwie kitzeln wollte (naturlich nur um ihre Bruste zu beruhren). Mein Blick streifte Marion, die sich gleich neben mir befand und blieb wie angekettet hangen, denn ihre Augen fixierten mich so untruglich, da? ich im gleichen Augenblick wu?te, wem die Hand gehorte.
Darauf war ich nun wirklich nicht gefa?t. „Ben! Hor auf mit der Grapscherei!“, horte ich Heike kichernd schreien. Ich sah immer noch Marion an und wu?te nicht, wie ich reagieren sollte. „Tut euch nur keinen Zwang an“, sagte Beate, die sich unmittelbar vor Marion und mich drangte. Mir wurde bewu?t, da?alles nicht nur witzig und abenteuerlich war, sondern auch gefahrlich. Ich trat deshalb die Flucht an, sprang aus dem Wasser und lief ins Haus.
Im Bad griff ich mir ein Handtuch und wollte mich gerade abtrocknen, als Marion hinter mir auftauchte. „Das kann alles schief gehen“, sagte ich mehr oder weniger abwehrend. „Sicher haben alle gesehen, wie du hinter mir her gekommen bist …“ Au?erdem Beate, dachte ich unbehaglich. „Schei? drauf“, kam ihre bestimmte Antwort. Sie trat an mich heran und ihre nackten, nassen Bruste streiften meinen Arm. Ihre Warzen hoben sich hart ab. „Du kannst mich ficken, wenn du willst!“ Sie sagte es einfach und beherrscht, aber ich spurte die Kraft ihrer Wollust, die dahinter verborgen war.
Kurzerhand nahm sie meine Hand und fuhrte sie zwischen ihre Schenkel. Ich schob die Hand in ihren Slip. Die Schamlippen waren dick und feucht, der Venushugel absolut glatt. Marions Mose war rasiert; soviel stand fest. Mein Finger drang in sie ein. Von drau?en klang Gelachter und Stimmengewirr ins Haus. Mir wurde wieder bewu?t, da? es reiner Selbstmord war, hier im Bad eine Nummer abzuziehen – mit einer Ehefrau, deren Mann in jedem Augenblick erscheinen konnte.
Trotz allem fand ein weiterer Finger seinen Weg in die schleimige Mose. Marion warf ihre blonden Haare zuruck und stohnte brunstig. Sie tastete nach meinem Schwanz und holte ihn aus der Badehose. Im Haus klappte eine Tur; Marion zuckte zusammen und mein Herz fing an zu rasen. Wir trennten uns abrupt und die Verfuhrerin verschwand so schnell wie sie gekommen war. Ich dachte an ihren rasierten Schlitz. Und an die geile Heike und an Uschis Titten und an die wachsame Beate.
Mir war unwohl und mit einem Gefuhl starker innerer Erregung kehrte ich zu den anderen zuruck. Die Sonne stand nun schon fast uber dem Horizont und ich merkte mit einem Blick auf die Uhr, da? der Abend schon langst angebrochen war. Alle Frauen hatten sich wieder angezogen, au?er Uschi, die immer noch mit wippenden nackten Titten herumlief und Heike beim Abendessen auftischen half. Ich dachte unwillkurlich an Oben-Ohne-Etablissements mit halbnackt bedienenden Madels und mu?te grinsen.
Auch Karsten hatte ein waches Auge fur Uschis Reize und war immer in ihrer Nahe zu finden. Ich stellte mich zu Heike und sagte halblaut: „Meinst du, da? sich dein Gatte noch lange beherrschen kann, bevor er bei Uschi mal zugreift?“ Heike sah mich erstaunt an und dann streifte sie Karsten mit einem eigenartigen Blick, den ich nicht so richtig deuten konnte. War ich zu weit gegangen? Gab es Probleme zwischen den beiden?“Wir sind nicht so eng mit diesen Sachen“, antwortete sie dann und hatte schnell ein spitzbubisches Lacheln auf dem Gesicht.
„Hast du das nicht gemerkt?“ „Ehrlich gesagt, noch nicht so richtig. Ich dachte immer, da? Karsten ziemlich eifersuchtig …“ „Dann mu? er eben dazulernen! Erstrecht, wenn er Lust auf junge Milchkuhe hat. “ Sie lachte laut und hell auf und aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie Beate sich bemuhte, etwas von unserer Unterhaltung zu erhaschen. Was mochte sie fur Motive haben? War das nicht alles zu kompliziert? Sollte ich nicht einfach ganz schnell verschwinden?Wir setzten uns zum Essen und selbst Uschi trug ein T-Shirt, ein enges wohlgemerkt …Wolfgang trank ziemlich viel, auch Ben war still geworden.
Im Gegensatz dazu benahmen sich Karsten und Uschi ziemlich laut und anstrengend; auch Heike und Marion hingen zusammen und verstanden sich offensichtlich blendend, indem sie vergnugt irgendwelche Scherze austauschten, meistens jedoch sich nur geheimnisvoll zutuschelten. Eine halbe Stunde spater begann sich die Runde auf eine seltsame Art und Weise aufzulosen. Parchen und Gruppchen verliefen sich schnatternd im Garten und wechselten immer mal wieder die Zusammensetzung. Auf einmal hatte ich Heike an meiner Seite, die mich durch eine Seitentur ins Kellergescho? des Hauses zog.
Ihre Geschicklichkeit und Schnelligkeit in diesen Sachen beeindruckten mich. Sie mu?te eine gehorige Portion Selbstbewu?tsein und Abenteuergeist besitzen. Oder einfach nur Ubung, scho? es mir verwirrt durch den Kopf.. Ich sah noch ganz hinten auf einer Bank, wie sich Uschi auf Karstens Scho? setzte und er gierig ihren nackten Schenkel streichelte. Ich fragte mich, ob Uschi tatsachlich so unbekummert war oder die schwierigen Konstellationen dieses Abends einfach nur zu ihren Gunsten ausnutzte. Wu?te sie, da? Heike Seitensprunge tolerierte? Irgendwo horte ich auch Marion und Ben; Wolfgang und Beate dagegen konnte ich nicht entdecken.
„Komm schon“, drangte Heike. Sie lief vor mir in das dunkle Haus und offnete eine Tur, hinter der sich ein Art Arbeitszimmer befand. Rechts Regale und ein Tisch mit Computer, Drucker usw. , links ein gro?er Sessel und eine schmale Liege an der Wand. Es war eng und trotz der Kellerlage ausgesprochen warm. Heike knipste die Schreibtischlampe an und pre?te sich an mich. „Hast du keine Angst, da? Karsten … da? irgendjemand uns erwischt?“ „Es dauert nicht mehr lange, dann wird Karsten seinen Schwanz in Uschi haben und an ihren gro?en Titten lutschen …“ Sie lachte vergnugt.
„Au?erdem wei? er im Grunde genommen, da? ich dich will, sonst hatte er dich nicht eingeladen. “ Komische Logik, dachte ich. So gar nicht auf eine burgerliche Ehe passend. Aber ich hatte nicht mehr die Zeit, mich derart komplizierten Uberlegungen zu widmen. Heike lag splitternackt auf dem Sessel und breitete wollustig ihre langen Schenkel aus. Der Anblick ihres dicht behaarten Muffs dazwischen brachte mich schnell in Fahrt. „Komm leck mich aus!“ seufzte sie begehrlich und schon war ich dabei.
Ich zog ihre lange Spalte auf und lie? meine Zunge im hei?en, nassen Fleisch dazwischen spielen. Sie saftete wie verruckt und ich schob ihr noch den Finger bis zum Anschlag rein. Dann spreizte ich die Schamlippen noch etwas weiter und nahm noch einen weiteren Finger dazu. Als ich ihre Fotze auf diese Weise schon aufgemacht hatte, fingerte ich begierig das Loch, bis schaumiger Schleim herausflo?. Heike stohnte, manchmal so laut, da? ich sie bremsen mu?te.
Sie nahm ihre Beine ganz nach oben, soda? sich ihr ganzer Arsch mir entgegenhob. Das brachte mich auf die geniale Idee, auch das su?e enge Arschloch mit zu lecken und schlie?lich einen Finger einzufuhren. Die „brave Ehefrau“ war schon so in Fahrt, da? sie es erst mitbekam, als ich schon zwei Finger in ihrem Arsch hatte und sie zielstrebig aufdehnte. Sie seufzte und keuchte und ich leckte alles schon glitschig. Mein Schwanz war langst steif und ich holte ihn heraus.
Heike griff zu und wichste mich wie eine Verruckte. Ich mu?te ihr meine Rute regelrecht wegnehmen, um sie in die Fotze zu drucken. Eine Weile fickten wir koniglich und nur das Gerausch meiner Sto?e in ihrer Saftschnecke war zu horen. Jetzt konnte ich richtig loslegen und ich begluckwunschte mich fur diesen Trip, den ich mir nicht mal in meinen kuhnsten Traumen vorgestellt hatte. Mein Ding zuckte und ich zog es heraus, atmete ein paar Mal tief durch und setzte die Eichel an der Rosette an.
Heike protestierte schwach, da hatte ich ihn schon zur Halfte in ihrem Arsch. Ihr enges Frauenarschloch rieb hei? an meiner Latte. Es war feucht, weich und dehnbar. Ich schob ihr T-Shirt nach oben und packte sie lustern an den herausstehenden Titten. In meinen Handen fest zusammengepre?t, traten die gro?en Warzen blutrot hervor. Ihre Nippel versteiften sich. In diesem obergeilen Augenblick, nachdem ich gerade meinen Schwanz das erste Mal in voller Lange in ihren hei?en Darm geschoben hatte, offnete sich fast unhorbar die Tur.
Meine gescharften Sinne registrierten es trotzdem und mir fuhr ein eiskalter Schrecken in alle Glieder, auch in das zwischen meinen Beinen. Jetzt kommt ein gro?es Problem in Gestalt von Karsten oder Beate oder Wolfgang, blinkte es in meinem Hirn wie eine Rundumleuchte. Trotzdem konnte ich mich nicht losen und lie? auch Heikes Bruste nicht los. Es war wie kurz vorm Einschlagen eines Blitzes. Bis ich plotzlich eine kleine feste Frauenhand auf meinem Arsch spurte! Ich wendete mich halb um und blickte – wahrscheinlich mit dem Gesichtsausdruck eines entsetzten Volltrottels – in Marions schalkhaft leuchtende Augen.
„Nur keine Panik“, flusterte sie. „Ich mag Ficken, das wi?t ihr doch. “ Ein kurzer Blick zu Heike zeigte ihr schreckwei?es Gesicht, das gerade einen Ausdruck lachelnder Erleichterung annahm. „Mein Gott, Marion – bist du verruckt? Um ein Haar ware ich vor Schreck gestorben …“, rief sie aus. Auf meinem Arsch lag immer noch felsenfest Marions Hand, die sich nun Stuck fur Stuck von hinten an meine Eier schob. Ich dachte jetzt, da? alles noch viel besser werden konnte und begann erneut, Heike mit tiefen Sto?en in den Arsch zu versorgen.
Mein Schwanz hatte sich von dem Schreck relativ gut erholt. Marion schaute um mich herum und ihre Augen verschleierten sich wollustig, als sie das Zentrum unserer Vereinigung entdeckte. „Hey Heike, du la?t dich ja arschficken!“ flusterte sie absolut ubererregt. „Wie ist es? Ist es geil?“ Heike wurde vollig rot und nickte nur. Dann mu?te sie laut aufstohnen, weil ich sie gerade besonders heftig gerammelt hatte. Marion streichelte nun meinen nackten Leib und massierte mir von hinten die Eier.
Das war fast zuviel des Guten; der Saft stieg rasant in mir auf und ich mu?te kurz innehalten. „Willst du auch?“ fragte ich Marion und lie? meine Hand in ihre Shorts gleiten, auf direktem Weg zu ihrer nackten haarlosen Spalte. „Los, na klar, mach’s ihr auch!“ forderte mich Heike auf. Es schien ihr eine besondere Lust zu sein, gleich bei diesem weiteren Akt dabei zu sein und zusehen zu konnen. „Du bist ein hei?es geiles Luder“, sagte ich zu Heike und fickte sie einen Augenblick so heftig in ihren angehobenen Arsch, da? ihre Titten klatschend hin und her schaukelten.
Ein wahrhafter Genu?!“Wie sieht’s aus, ihr Su?en?“ sagte ich lachelnd und zog meinen Schwanz aus Heikes Arschloch. „Habt ihr schon mal feuchte Fotzen geleckt?“ Mit diesen Worten druckte ich Marions Kopf zwischen Heikes aufgehaltene Schenkel. Ohne irgendwelche Hemmungen begann Marion, Heikes Schlitz auszulecken. Sie stand so schon vornubergebeugt, da? sich ihr Arsch mir herrlich entgegenreckte. Ich stellte mich dahinter und zog ihre Shorts bis zu den Knien herunter. Ihr blo?er wulstiger Spalt lag offen und obszon zwischen den nackten Arschbacken.
Ich fackelte nicht lange und schob meinen langen harten Freund von hinten rein. Ein elektrischer Stromsto? lief durch Marions Leib. Sie stohnte dankbar auf und leckte wie verruckt Heikes Kitzler, den sie zwischen den Schamlippen freigelegt hatte. Heike bekam daraufhin wohl einen Orgasmus, denn sie benahm sich wie eine Verruckte, warf sich hin und her und fa?te sich selbst an die Titten. Ihre Schenkel zuckten rhythmisch. Wahrend ich Marion genu?lich fickte, legte ich ihre kleinen steifen Bruste frei und zog die Warzen lang.
Davon wollte sie immer mehr und so nahm ich sie hart ran, bis an die Schmerzgrenze. Ich schlug ihr auch mit der flachen Hand ein paar Mal auf den nackten Arsch, da? es klatschte. Es gefiel ihr und sie hielt meinen Sto?en aktiv und hemmungslos entgegen. Heike wollte ich allerdings auch nicht ganz sein lassen und so wechselte ich kurzerhand wieder zu ihr und fuhrte meinen pulsierend harten Stander erneut in ihren Arsch ein.
Wahrend ich sie so fickte, massierte Marion Heikes Titten, leckte ihre Warzen und rieb gekonnt den hervorstehenden Kitzler. Es war grandios. Ehrlich gesagt, waren mir noch nie vorher zwei Frauen gleichzeitig auf diese Weise entgegengekommen. Ich war mir bewu?t, da? es eine absolut seltene Gelegenheit war und dies verstarkte meine Wollust gewaltig. „Ich spritze gleich“, keuchte ich wie besessen. „Mir in den Mund“, bettelte Heike vollig au?er Rand und Band. Ich zog meinen Schwanz heraus und setzte mich auf Heikes Titten.
Marion ergriff die Initiative und wichste mich weiter. Sie konnte das zweifellos. Manchmal zog sie nur die Vorhaut ganz straff zuruck und wartete auf mein hei?es Zucken an der Schwanzwurzel. Ab und zu stulpte sie ihren Mund uber die Spitze und saugte an der Eichel. Auch Heike kam mal dran und durfte meine Eichel lutschen. Dann rieb Marion wieder heftig und massierte mit der anderen Hand die Eier. Ich uberlie? mich ihr ganz. Kurz vor dem Ergu? war mein Schwanz hart wie Titan.
Wenig spater spurte ich ein ungewohnlich starkes Brennen im Unterleib. Alles zog sich zusammen und verhartete sich. Ich stohnte so laut auf, da? mir Marion den Mund zuhielt. Sie zielte mit meinem Schwanz auf Heikes Mund und ich kam – nein, ich explodierte. Zuerst quoll dicker gelblicher Saft heraus, der uber Heikes Lippen tropfte und dann spritzte es heftig in langen Schuben – in den Mund, uber ihr Gesicht, bis hoch in die Haare.
Marion melkte meinen Schwanz und lenkte jeden Tropfen Ficksahne in Heikes Gesicht. Es fiel ihr nun doch schwer sich zu beherrschen. Sie griff sich selbst zwischen die Beine und rieb keuchend ihren Kitzler. Dabei nahm sie meine Eichel in den Mund und saugte und lutschte den restlichen Saft ab, bis es ihr ebenfalls kam und sie verharrte, um das heftige Zucken zu genie?en, da? durch ihren Korper lief. Wir kamen allmahlich wieder zu uns und losten uns verschwitzt voneinander.
Heike beobachtete uns und wischte sich verlegen den Ficksaft aus dem Gesicht. Marion lachelte dagegen frech. „Was machen die anderen?“ fragte ich ablenkend. Marions Lacheln ging in ein Grinsen uber. „Mein Gottergatte pennt; Ben ist glaub ich auch besoffen und Uschi la?t sich wahrscheinlich gerade von Karsten vogeln. Was mit Beate ist, wei? ich nicht. Wahrscheinlich streunt sie wie eine geile Hundin durchs Haus auf der Suche nach einem passenden Hund. “ „Leider sind alle in Frage kommenden Ruden schon anderweitig beschaftigt“, setzte sie mit einem Unterton der Bosheit hinzu.
In der Tat hatte ich auch den ganzen Abend nicht so richtig gewu?t, was ich von Beate zu halten hatte. Wahrscheinlich war sie randvoll mit wollustigen Wunschen, die sie sich aber selbst nicht eingestehen wollte. „La?t uns doch hoch gehen“, schlug ich vor. Wir ordneten kurz das Zimmer, zogen uns an und betraten das nachtdunkle Treppenhaus. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie spat es war – bestimmt aber weit nach Mitternacht. Obwohl wir keine Vorstellung davon hatten, was jetzt wohl passieren wurde, erschien uns die Situation spannend wie in einem Krimi.
Bereits auf halber Treppe horten wir Uschi. Es war erstaunlich, wie wenig sich die beiden versteckten. Ich schaute Heike an, um ihre Reaktion auf dieses offene, hei?e Stohnen, das wie ein Urlaut in der Nacht hing, zu beobachten. Aber sie fing mit einem Lacheln meinen Blick ab. „Bist du nicht eifersuchtig?“ flusterte ich unglaubig. Statt einer Antwort legte sie einen Finger auf die Lippen. Wir stiegen hinter ihr die Treppe hoch. Die Lustlaute kamen aus dem Schlafzimmer.
Gepriesen sei eine solche Freiheit, dachte ich. Wahrend sich die Ehefrau im Haus aufhalt und nach eigenen Abenteuern sucht, holt sich der Ehemann ein geiles Schatzchen direkt ins eheliche Schlafzimmer, um sie dort zu vernaschen. Heike offnete vorsichtig die Tur rechts vom Schlafzimmer und wir schlichen in einen halbdunklen kleinen Raum. Er war leer, nur in einer Ecke stand ein leeres Kinderbett. Aha, dachte ich, das zukunftige Kinderzimmer direkt neben dem Schlafzimmer der Eltern.
Beide Zimmer waren durch einen offenen Durchgang miteinander verbunden, der nur von einem schweren bunten Vorhang verschlossen wurde. An den Seiten des Vorhangs fiel Licht herein. Zogernd naherte sich Heike dem Vorhang und wir taten es ihr nach. Im Zimmer nebenan keuchte und schrie Uschi in offensichtlicher Wollust. Ich war echt gespannt, was ich sehen wurde und suchte mir zwischen den beiden Frauen eine freie Stelle, wo ich einen guten Durchblick hatte. Die Szene im Schlafzimmer – direkt vor meinen Augen, nicht mal drei Meter entfernt – lie? meinen Schwanz wieder steif werden.
Auch Heike und Marion neben mir spannten wie gebannt. Das Schlafzimmer war ziemlich hell erleuchtet – zu hell fur meinen Geschmack, bestens fur verborgene Voyeure. An der Kante des breiten Ehebettes kniete nackt Uschi. Sie stutzte sich auf den Unterarmen ab und reckte ihren uppigen Arsch Karsten entgegen, der sie im Stehen fickte. Ihre Titten hingen stramm wie Euter bis auf das Bett und schaukelten bei jedem Sto?. Karsten hatte Uschis rotlich blonde Haare wie den Zugel eines Pferdes gepackt und zog damit ihren Kopf nach hinten, wahrend er sie rannahm.
Tatsachlich ritt er sie hart wie eine Stute und man konnte deutlich sehen, wie gro?, hart und rotgerieben sein Schwanz war. Er trieb ihn rhythmisch wie einen Dolch in die dicht behaarte Fotze, tief und heftig und jedes Mal bis zum Anschlag. Ab und zu griff er nach den baumelnden Eutern und zog an den gro?en Warzen. So hatte er sie wohl schon einige Zeit bestiegen, denn Uschis Pflaume schmatzte laut und vernehmlich wie ein milchspritzendes Butterfa?.
Heike schaute zu mir und lachelte. Ihr Gesicht zeigte einen erhitzten Ausdruck offensichtlicher Geilheit. Marion hatte die Hand wieder zwischen ihren Beinen; ihre Shorts waren geoffnet. Ich strich mit den Fingerspitzen uber Heikes erigierte Brustwarzen, die sich durch den Stoff ihres T-Shirts druckten. Sie erschauerte und pre?te ihre Hand zwischen meine Beine, um meinen harten Stander zu ertasten. Gemeinsam zogen wir uns von der pikanten Szene zuruck und gingen in mein Zimmer. Wie in Trance lie?en wir uns ineinander verknauelt aufs Bett fallen.
Heike zerrte mir gierig die Hose auf und setzte sich rittlings auf meine Rute. Ohne Muhe glitt mein Kolben in sie hinein, denn ihre Mose war so klitschna? und schleimig wie ein frisch geangelter Fisch. Ich holte ihre Titten heraus, um sie im Takt ihres Auf und Nieder wippen zu sehen. Ihre gro?en dunklen Warzen starrten mich wie Augen an. Mir blieb nur ein kurzer Augenblick dieses visuellen Genusses, denn Marion stieg uber mich und senkte ihren Unterleib auf mein Gesicht, soda? mein Kopf zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt war.
Ich mu?te gar nichts tun, denn sie fing selbst an, ihre blanke Mose auf meinem Gesicht zu reiben. So streckte ich nur meine Zunge raus, um die dicken Schamlippen zu erfuhlen und sog mit der Nase den wurzigen Duft ihres Loches ein. Ich ruhte vollig unbeweglich, wahrend sich die beiden Frauen auf mir verausgabten. Dann wechselten sie und Marion spielte eine Weile die flotte Reiterin. Heike ku?te und leckte Marions Titten. Der Draht zwischen den beiden wurde immer hei?er.
Sie fielen stohnend aufs Bett und fa?ten sich gegenseitig an die Mosen. Marion war jedoch eindeutig der aktivere Part. Sie drangte Heikes Schenkel auseinander und steckte zwei Finger in den Schlitz, dessen dichte dunkle Haare feucht glanzten. Durch kraftiges Fingern brachte sie Heike in kurzester Zeit auf volle Touren. Es war wundervoll zuzusehen, bis es mich ubermannte. Ich brachte Marions Arsch in Position und bestieg sie von hinten, wahrend sie weiter Heike wichste. Da ich mittlerweile vollig uberreizt war, konnte ich mich diesmal nicht lange beherrschen.
Mein Schwanz gluhte und Marions enges Loch brachte mich erstrecht an den Rand der Apokalypse. Ich zog mein Ding heraus, wichste mich ein paar Sekunden weiter, streifte die Vorhaut weit zuruck und lie? es mir ganz allmahlich und genu?lich kommen. Das zweite Mal war noch starker und ich hatte das Gefuhl, da? sich mein ganzer Unterleib bis in die Eier hinein verhartete und zusammenzog, bis endlich der Saft herausspritzte. Ich rieb mich und holte alles aus mir heraus und bedeckte die schwitzige Haut der beiden Frauen mit warmer milchiger Flussigkeit.
Mit beiden Handen verrieb ich etwas davon uber Marions Arsch und in die rasierte Spalte hinein, ohne daran zu denken, da? ich sie damit schwangern konnte. Es war einfach alles viel zu geil, um uberhaupt irgendetwas zu denken!Marion und Heike legten richtig los, durch mein Abspritzen erst richtig angeheizt, wahrend ich keuchend abschlaffte. Wenn ein gewisser Bann gebrochen war, besa?en reife Frauen keine wirkliche sexuelle Grenze. Das hatte schon immer meine uneingeschrankte Bewunderung gefunden.
Mit gespreizten Beinen hatten sich die beiden nun ineinander gehakt, um ihre fleischigen Mosen direkt aneinander zu reiben. Sie keuchten, seufzten und schnurrten wie Katzen. Ich sah noch einen Augenblick zu und ging dann aus dem Zimmer in Richtung Bad. Die Warme der Sommernacht lag schwer im Haus. Ich wusch mich, pinkelte und wollte gerade das Bad verlassen, als ich in der Tur auf Uschi traf, die vollig erschrocken zuruckzuckte und wie eine Tomate rot anlief.
Ich schob diese Scham auf ihre vollige und pralle Nacktheit, bis ich den wirklichen Grund wahrnahm: Ihre auffallig gro?en Titten waren uber und uber mit Sperma bedeckt, das im Schein der Badezimmerlampe glanzte. Die dicken Schlieren, die uber die geilen Warzen breit gelaufen waren, begannen gerade anzutrocknen. Uschi versuchte dies kurz zu verbergen, aber mein Lacheln lie? ihre hochgezogenen Arme wieder sinken. „Na, Karsten hat dich ja ganz schon eingeseift“, provozierte ich sie. Noch wahrend ich das sagte, tat ich etwas automatisch, das mir im nachhinein eher merkwurdig vorkam.
Ich strich mit der rechten Hand uber beide Bruste und fa?te dann richtig zu, um eine der verklebten Titten zusammenzudrucken. Uschi wurde noch roter und ihr Blick senkte sich herunter auf meinen Schwanz. Tatsachlich begriff ich erst jetzt, da? wir beide wie Adam und Eva im Paradies voreinander standen. Wie in Trance massierte ich die glitschige Titte und strich immer wieder kraftig pressend uber die gro?e Warze. Mit der anderen Hand begann ich mich zu wichsen.
Uschi tat gar nichts und sah nur auf meinen gro?er werdenden Schwanz. Wahrend meine Hand nun zu dem anderen drallen Euter wechselte, rieb ich mich heftiger. Auch Uschi atmete jetzt horbar schneller. Die ganze Situation hatte etwas Zwanghaftes und Obszones an sich und das erregte uns beide. Der Saft auf ihren Brusten hatte sich mittlerweile in eine wei?e, seifenartige Schmiere verwandelt, die ich einmassierte wie eine Hautcreme. Mir stieg das Blut zu Kopf; mir stieg der ganze Abend zu Kopf, das unentwegte Ficken und gegenseitige Stimulieren, der Anblick dieser schweren besudelten Hangetitten … Es war wie ein stark wirksamer Cocktail aus seltenen ungewohnten Drogen.
Ich bemerkte, wie Uschis Hand zwischen ihren runden Schenkeln auf und ab glitt. Dann lie? sie sich auf den Hocker nieder, der gleich neben der Tur stand, nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und wichste mich selber weiter. Mit der anderen Hand hob sie mir eine Titte entgegen und ich begriff, da?sie im Begriff war, mir ihre Gunst gleichfalls zu schenken. Ich blickte auf die gro?e feuchte Warze mit der steifen dicken Zitze und als sie mir die Vorhaut weit zuruckzog, kam es mir zum dritten (und letzten) Mal an diesem Abend.
Mit vollem Genu? spritzte ich meinen ganzen Saft uber Uschis Titte, die sie mir bereitwillig entgegenreckte und sah zu, wie die Milch uber die Warze lief und in ihren Scho? tropfte. Uschis Hand verkrampfte sich zwischen ihren Beinen und sie seufzte tief auf. Eine Sekunde lang stand ich noch vor ihr, dann warf ich einen letzten Blick auf ihre Warzen und druckte mich aus der Tur. Aus Heikes und Karstens Schlafzimmer horte ich ein gedampftes Schnarchen und als ich in mein Zimmer zuruckkehrte, schliefen auch Heike und Marion – eng aneinander gekuschelt.
Ich legte mich einfach dazu und schlief den Schlaf eines glucklichen Mannes. Man kann sich eine Vorstellung davon machen, wie wir alle am nachsten Morgen am Fruhstuckstisch sa?en – oh, oh, oh kann ich nur sagen.
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