Die Anhalterin
Es wird schon dunkel; ich habe längst die Lichter am Wagen an, und ich bin völlig erledigt. Manche in der Firma beneiden mich darum, dass ich das bin, was man so gemeinhin Außendienstmitarbeiter nennt. Mit anderen Worten – ich bin teilweise den ganzen Tag unterwegs. Für mich ist die Fahrzeit Arbeitszeit; das ist das eine, worauf meine Kollegen neidisch sind. Das andere ist, dass ich ordentlich herumkomme. Wenn die wüssten, wie erschöpft man manchmal nach so einem Tag ist, an dem man über die Hälfte der Zeit nichts anderes gemacht hat als Auto zu fahren, dann wären sie weniger schnell dabei mit ihrem Neid. Ich würde oft gerne mit ihnen tauschen. Aber das Herumfahren ist nun mal mein Job – und das wird sich auch so schnell nicht ändern.
Meine Augen sind beinahe glasig vor Müdigkeit. Die Figur am Straßenrand entdecke ich erst sehr spät; fast bin ich schon vorbei an ihr. Ich achte eben nur auf die Straße und nicht auf das, was sich neben dran tut. Deshalb hätte ich sie beinahe übersehen. Es ist ein junges Mädchen; soviel kann ich auch im Dämmerlicht erkennen. Sie steht da und hat den Daumen herausgestreckt; es ist eine Tramperin. Hat ihre Mutter ihr nicht gesagt, dass man nicht per Anhalter fährt? Das ist doch viel zu gefährlich, vor allem für einen Teenager! Im ersten Moment bin ich geneigt, einfach weiter zu fahren. Soll sie doch merken, dass man damit nicht weit kommt, dass man den Daumen herausstreckt. Vielleicht nimmt sie das nächste Mal dann einen Bus oder so etwas – und lebt weniger gefährlich. Doch dann überlege ich mir, wenn ich sie nicht mitnehme, tut es vielleicht ein anderer, und wer weiß, was der mit ihr macht. Besser ist es schon, dass ich sie von der Straße hole und sicher dorthin bringe, wo sie hin will. Solange das auf meinem Weg liegt; Umwege will ich heute keine mehr fahren. Ich halte an, vergewissere mich, dass hinter mir kein Verkehr ist, lege den Rückwärtsgang ein und fahre zurück zu der Stelle, wo sie noch immer steht. Ihre langen, blonden Haare wehen um ihre schlanke Gestalt herum, ihr Gesicht ist hoffnungsfroh. Ich drücke den Knopf, der das Fenster herunterfahren lässt. “Wo wollen Sie denn hin?“, frage ich. “Nur in die nächste Stadt“, sagt sie. Aha. Und warum hat sie dann nicht den Zug genommen? Und überhaupt – wie ist sie denn hierhergekommen, mitten auf die Landstraße, an einer ziemlich einsamen Stelle? Das ist schon alles etwas merkwürdig. Aber jetzt habe ich schon mal angehalten, in die Stadt muss ich auch – da kann ich sie ebenso gut mitnehmen. “Steigen Sie ein“, sage ich, und sie lässt sich nicht lange bitten. Schon sitzt sie neben mir.
Als ich anfahre, betrachte ich sie aus den Augenwinkeln heraus. Auf dem Sitz sehe ich erst mal nur sehr lange, schlanke, gebräunte Beine; ohne Strümpfe, ohne Jeans. Jeansstoff gibt es zwar auch – aber es ist nur ein kurzer Rock, den sie trägt. Beim Sitzen ist er so weit hinauf gerutscht, dass ich zwischen ihren Beinen schon beinahe den Schatten ihrer Muschi sehen kann. Dieses Teenie Girl ist wirklich leichtsinnig – per Anhalter fahren wollen, und das dann auch noch im Minirock! Über dem Minirock umspielt eine warme rote Jacke ihre Taille. Wie so junge Dinger sich anziehen! An den Beinen haben sie gar nichts, und dann schützen sie sich oben herum mit einer Jacke, die eher in den Winter gehört als in den Sommer. Sie hat den Sicherheitsgurt angelegt. Doch auf einmal fummelt sie wie wild herum, und plötzlich hat sie die Jacke ausgezogen und auf den Rücksitz geworfen. “Es ist ganz schön warm im Auto“, sagt sie. Ich muss an mich halten, nicht den Kopf zu wenden.
Auch aus meinem seitlichen Blickwinkel heraus sehe ich, dass sie für so ein junges Mädchen ganz schön dicke Titten hat. Die prallen, festen Hügel ragen vor ihr auf – und es gibt keinen Mann, der bei einem solchen Anblick nicht daran denkt, wie sich diese straffen Teen Titten wohl anfühlen mögen. Ich habe zwar eine Freundin – aber die ist wie ich schon über 40. Ihre Titten sind ebenfalls üppig; sie hat nicht viel weniger Oberweite als das junge Girl neben mir. Aber bei ihr entwickelt sich das alles so langsam schon in Richtung Hängetitten. Es juckt mich in den Fingern. Wie geil das wäre, endlich mal wieder junge Titten zu spüren, die nicht schlaff herabhängen, sondern die stehen. Klar, Möpse müssen auch weich sein; nur nicht zu weich. Das, was an den Titten meiner Freundin weich ist, das ist das reife Gewebe. Es ist das Alter, was ihre Brüste so nachgiebig macht. Ah, ich spüre, wie Erregung heiß in mir aufsteigt. Ich bin total scharf auf diese geilen Teenie Titten! Ob sie es mir wohl erlaubt, die mal anzufassen? Aber ich kann sie doch nicht einfach fragen! Übrigens, diese Stille im Auto, die ist nicht gut. Ich muss irgendetwas finden, worüber wir uns unterhalten können.
“Wie kommen Sie denn um diese Zeit so ganz alleine auf die Landstraße?“, frage ich sie. “Sie können ruhig du zu mir sagen“, meint sie. Ich wehre ab. “Aber Sie sind doch bestimmt schon volljährig!” Sie nickt. “Ja, ich bin sogar schon fast 19. Aber duzen dürfen Sie mich trotzdem – ich hab nichts dagegen. Ich heiße Lisa.” Nun gut – wenn sie darauf besteht, dann duze ich sie eben. Fast 19 – wie stolz sie das gesagt hat. Ja, für die Teenies ist das Altern noch etwas, was sie begrüßen, weil es ihnen Erfahrungen und Reife bringt. Für ein Teen Girl ist das ganze Leben noch ein Abenteuer. Sie erzählt mir, dass sie mit dem Fahrrad unterwegs war, aber plötzlich ist ihr ein Reifen geplatzt. Daraufhin hat sie das Fahrrad irgendwo im Feld versteckt, wo sie es morgen holen will, und sich als Tramperin versucht. Immerhin ist sie also nicht ganz so leichtsinnig, wie ich das gedacht hatte; sie trampt nur, weil es eine Notsituation ist.
Wenn sie mich bloß nicht so wahnsinnig durcheinander bringen würde mit ihren geilen Titten! Dass so junge Girls ihre körperlichen Reize so offen vor sich hertragen, ja, sie sogar noch betonen, das gehört echt verboten! Wie stellen die sich denn vor, dass man dieser Versuchung ihres jungen Körpers widerstehen kann? Ich atme schwer. Ich bin geil. Und ich kann mich kaum noch aufs Fahren konzentrieren, weil ich ständig an ihre Möpse denken müssen, so jung und voll. Was für Nippel sie wohl hat? So süße kleine Nippel, die aussehen wie zwei Knopfaugen, wenn sie hart werden? Oder hat sie schon so große, schwere Nippel wie erwachsene Frauen? Um mich abzulenken und das Schweigen zu durchbrechen, suche ich nach einem Gesprächsthema. Was sie denn in der Stadt will, frage ich sie. “Meinen Freund besuchen“, sagt Lisa. Heiß schießt Eifersucht durch mich hindurch wie ein schneidender Schmerz. Dieser unbekannte junge Mann, wahrscheinlich ebenfalls eher noch ein Boy, ein Teenager, darf gleich diese geilen Teen Knospen nicht nur sehen, sondern sie auch anfassen, daran lecken, lutschen, saugen. Es ist ungerecht! Ich habe beschlossen, sie hat bestimmt ganz kleine Brustwarzen; sie ist der Typ dafür. Wenn ich jetzt mit der Hand ihren Busen berühre, ob sie sich dann wohl aufrichten?
Sie drückt die Brust heraus. Als ob das noch nötig wäre; ich bin sowieso schon ganz durcheinander! Wie geistesabwesend streicht sie sich jetzt mit der Hand über ihre vollen Brüste. Und tatsächlich – da tut sich etwas. Auf den großen Hügeln drücken sich auf einmal ganz winzig kleine Hügelchen durch den dünnen Stoff von diesem merkwürdigen T-Shirt, das sie trägt. Es liegt oben am Hals ganz eng an, ist aber ärmellos – und endet schon weit oberhalb des Bundes ihres Minirocks. Der Gedanke an ihren Jeansrock und die nackte Taille darüber sorgt auch nicht gerade dafür, dass ich einen klaren Kopf bekomme. Ich kann nur hoffen, dass wir recht bald in der Stadt sind und ich sie absetzen kann. Wenn diese Verführung in Reinkultur mein Auto verlassen hat, dann ist es sicher vorbei mit meiner Geilheit und meiner Verwirrung. Vorne sehe ich schon die ersten Lichter auftauchen. Ich muss nur noch ein kleines bisschen durchhalten. Bald werde ich aufatmen können. Und bald ist es auch nicht mehr schlimm, dass mein Schwanz nicht nur hart geworden ist, sondern auch noch gerade dabei ist, ins enge Hosenbein zu kriechen. Das kann verdammt schmerzhaft und unangenehm werden – aber ich kann mir ja jetzt in Gegenwart der jungen Dame nicht einfach an den Pimmel fassen und den zurechtrücken; die denkt ja wer weiß was von mir. Auf einmal zupft sie mich am Arm. “Fahren Sie mal da rein“, meint sie und zeigt auf ein Sc***d, das blau ist, mit einem weißen P darin. Was will sie denn jetzt auf dem Parkplatz? Ob sie mal pissen muss? Kann sie nicht warten, bis sie bei ihrem Freund ist? Nun ja – meinetwegen tue ich ihr den Gefallen. Auch wenn es die Zeit verlängert, die ich unter der Folter ihrer erregenden Gegenwart verbringen muss. Der Wagen holpert über einen nicht sehr gut befestigten Waldweg, und dann sind wir auf einem kleinen Waldparkplatz. Wir sind die einzigen; außer uns ist keiner da. “Soll ich anhalten?“, frage ich. “Na klar!“, gibt sie zurück. Ich lasse den Wagen ausrollen, stelle den Motor ab, lasse aber den Schlüssel halb herumgedreht, damit wir noch Licht haben. Sonst findet sie ja beim Pinkeln den Weg nicht.
Doch statt auszusteigen, dreht sie sich zu mir – und legt mir eine Hand auf den Oberschenkel. Ich habe das Bestreben, ihre Hand zu greifen und sie mir direkt auf meinen prallen Schwanz zu legen; aber ich kann mich gerade noch so beherrschen. “Du findest meine Titten geil, oder?“, fragt sie nun. Seit wann duzt mich dieses grüne Gemüse? Und woher weiß sie das? “Na klar!“, ist nun meine Antwort; nur klingt es längst nicht so lässig wie bei ihr gerade eben. “Deine Möpse findet garantiert jeder Mann geil!” Sie lacht. “Willst du sie mal nackt sehen?“, fragt sie. Ich kann nur nicken. Ohne Fisimatenten zieht sie sich einfach das komische Top über den Kopf, und jetzt sind sie vor mir, weiß schimmernd im dämmrigen Licht, die prallen, festen Kugeln, und die Brustwarzen, so klein, wie ich sie mir vorgestellt hatte, sind ganz hart. Nun kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Wenn ein Teenie einem Mann die nackten Teen Titten zeigt, der ist selbst schuld, dass der sich nicht mit dem Anfassen alleine bescheidet! Meine Hand berührt ihre Brüste. Sie sind wirklich ganz straff, und trotzdem weich. Ich lege meine Hand unter ihre linke Brust, hebe sie hoch, presse sie zusammen. Dann beuge ich mich über sie, lege meine Lippen gegen die harten kleinen Nippel. Ich küsse sie, ich spiele ein wenig daran mit meiner Zunge, und dann sauge ich sie mit einer jähen Bewegung ganz in meinen Mund hinein, lutsche daran. Es ist viele Jahre her, dass ich so mächtig geil war. Und es ist viele Jahre her, dass ich zuletzt etwas so Aufregendes in meinem Mund spüren durfte. Noch ein Stückchen muss ich mich drehen, dann kann ich meine zweite Hand zu Hilfe nehmen, sie unter ihren rechten Busen legen. Auch den presse ich nach oben, spüre seine feste, runde Fülle, lege meine Lippen um den Nippel, lutsche daran.
Zuerst hat sie gar nichts gesagt, doch jetzt stöhnt sie leise, presst sich mir entgegen. Und auf einmal stiehlt sich ihre kleine Hand direkt zwischen meine Schenkel und reibt an meinem Schwanz herum, der sich immerhin inzwischen entschlossen hat, wieder aus dem Hosenbein herauszukommen. Erstaunlich geschickt geht sie mit den Fingern am Schaft auf und ab, und obwohl es nicht mein nackter Schwanz ist, den sie berührt, fühlt es sich doch kaum weniger intensiv an. Ich keuche jetzt. Sie reibt, ich sauge, sie massiert, ich lutsche – und irgendwann ist es dann passiert. Ich mache mir sozusagen in die Hose; sie hat mich zum Abspritzen gebracht. Schlagartig ist meine Geilheit verschwunden, und Scham setzt ein. Wieso habe ich mich mit diesem Teeny eingelassen? Okay, sie hat mich ja geradewegs dazu aufgefordert, ihr an die Titten zu gehen, auf jeden fall hat sie angefangen mit dem ganzen, indem sie mich gebeten hat, auf diesen einsamen Parkplatz zu fahren, und ihre nackten Möpse direkt vor meinen Augen hat baumeln lassen. Außerdem ist ja auch nicht viel passiert. Ich habe nichts berührt außer ihren nackten Teen Titten. Und sie hat zwar an meinem Schwanz herumgemacht – aber der war immer noch schön brav eingepackt in der Hose. Trotzdem – das ist irgendwie nicht richtig, was da gerade gelaufen ist. Ich starte den Wagen, drehe und fahre ohne ein Wort zurück zur Straße. Sie nimmt ihre Jacke von hinten, zieht sie an. Das T-Shirt lässt sie aus und stopft es einfach in die Jackentasche. Direkt an der ersten Tankstelle in der Stadt lasse ich sie raus. Ich bin froh, dass es vorbei ist, dieses merkwürdige Teensex Abenteuer. Obwohl; andererseits – wenn sie mich im Auto gefragt hätte, ob ich mehr will, ob ich sie poppen will, ich hätte bestimmt nicht nein gesagt! Aber vielleicht ist es ganz gut so, dass sie mich nicht gefragt hat. Ich habe so schon ein schlechtes Gewissen meiner Freundin gegenüber, dass ich sie mit einem Teenager betrogen habe. Schlimmer muss das nicht werden. Ich glaube, so schnell nehme ich keine junge Tramperin mehr mit! Denn anscheinend droht die Gefahr, vernascht zu werden, nicht nur den jungen Anhalterinnen, sondern auch den Männern, die sie netterweise mitnehmen!
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