Der Segel-Törn
Uwe ein Bekannter aus der Zeit als ich noch aktiv Regatten gesegelt bin, als Navigator weil ich ja eher etwas zierlich war, hatte mich mal wieder angerufen. Er meinte ob ich nicht wieder mal Lust auf einen Segeltörn hätte. Da er aber wusste, dass ich in der Zwischenzeit noch andere Eigenschaften mir zugelegt hatte, neckte er mich damit auch. Er hatte in den einschlägigen Seiten unter anderem auch meine Geschichten gelesen. Er meinte dann im Gespräch, das es um die Pflege von alte Freundschaften gehe, nicht mehr um Regatten.
Er hätte in der zwischen zeit sich einen Motorsegel zugelegt mit dem man nun auch sehr gemütliche Törns machen konnte. Ich könnte ja nun auch als Lady die Navigation wieder übernehmen. Damit hatte er mich schon überredet, So als Frau unter den harten Segler, das könnte noch interessant werden. Von Donnerstag bis Sonntag sollte es sein und ab und bis Bremerhaven. Natürlich mit der Insel Helgoland. Nachdem wir das Datum festgelegt hatte, wollte er sich um die restlichen Teilnehmer kümmern, und er meinte dass ich vermutlich alle noch kennen würde.
Ich sagte zu Ihm dass er dafür verantwortlich sei dass es keinen Stress gibt, wenn ich als Frau auf dem Boot bin. Absolut kein Problem meinte er. Ich sagte ihm dass ich am Donnerstag ein Zimmer nehmen werde im Hotel. Da ich mich nicht auf dem Boot mit allen meinen Klamotten einklarieren möchte. Bin dann am Donnerstag Früh bereits losgefahren so dass ich anfangs Nachmittag im Hotel war. Wir hatten noch vereinbart dass wir im Haven gemeinsam zum Essen gehen würden, und dann am Freitag früh Richtung Helgoland fahren werden, natürlich je nach Wind und WetterHaben wir dann auch so gemacht.
Wir waren dann nachmittags in Helgoland zum Essen und haben alle auch ich auf dem Schiff gepennt. Am Morgen nach dem Frühstück kam Ute dann mit der Meldung, dass für Samstag ein Sturmtief, welche über die deutsche Bucht ziehen werde. Er machte den Vorschlag dass wir nun zurück nach Bremerhaven fahren sollten, an sonst wir vermutlich nicht am Sonntag zurück sein werden. Unter Berücksichtigung der Gezeiten die etwas ungünstig für unsere Fahrt war, würde es aber morgens um 01.
00 bis 02:00 werden. Nun solche Nachtfahrten kennen wir und die Navigation war ja nun auch nicht was Spezielles. Lieber so, als eine sturmfahrt. Wir sind dann am späten Nachmittag los und haben auch im Bremer Haven wie berechnet angelegt. Am Morgen war dann ein ausgiebiges Frühstück angesagt. Wir waren noch am Frühstück als der Sturm einsetzte, so dass es auch im Haven eher ungemütlich wurde. Da kam natürlich die Frage auf was wir für ein Schlechtwetterprogramm auflegen könnte.
Uwe meinte dann , dass ich doch ein Zimmer gemietet hätte im Hotel, mein Frage oder Antwort, ja klar aber warum sagst du das, ja weil ich gedacht hatte, dass wir nun zu dir kommen könnten und uns mal einen schönen Sex Nachmittag machen könnte. Ich war natürlich etwas platt und wusste im Moment nicht so recht was ich nun soll. Irgendwie hatte ich keinen Augenblick an so etwas gedacht, dass ich mit meinen ehemaligen Segler-Kollegen ein Sex-date machen würde.
Uwe meinte dann, dass er mindestens zwei einschlägigen Sex Seiten meine Geschichten gelesen hätte und da sei doch das Wort Gang bang für mich kein Fremdwort gewesen. Etwas kleinlaut musste ich dann sagen, dass ich sowas nicht in Betracht gezogen hätte. Er schon sagte er. Und zudem sei er der Skipper und seine Vorschläge würden eigentlich eher einem Befehl gleichen und nicht einem Wunsch. Er fragte dann in die Runde was die anderen Törn Mitglieder meinen würde.
Die waren natürlich mit einem schelmischen Grinsen alle dabei, weil sie das auch im Programm vorgesehen war allerdings auf dem Schiff auf irgendeiner Sandbank. Ach so ist dass, aber auf meiner Einladung stand nichts von so was. Zudem sei ich ja dann die einzige Frau und vier Männer für eine Frau sei dann doch etwas viel. Dann meinte UWE so nun fertig mit der Diskussion, 3 Schwänze und meiner, und das in deinem Hotelzimmer heute Nachmittag.
Wir 4 Männer werden nun das Schiff sauber machen und du Anna gehst in dein Hotel und machst dich bereit. In drei Stunden rücken wir an. Für alle klar. Einer war mir noch behilflich mit meinem Gepäck und ich bin dann mit dem Taxi ins Hotel gefahren. Im Hotel mal das übliche Einchecken, die Dame an der Rezeption wunderte sich das ich schon zurück sei. Ja das schlechte Wetter, deshalb werden wir, das heisst ich mit meinen Segler- Kollegen den Nachmittag im Hotel verbringen heute, So zur Einstimmung genehmigte ich mir an der Bar noch einen Prosecco und ging dann aufs ZimmerDann mal als erstes eine gründliche Reinigung, und in Anbetracht dass ich 4 Schwänze zu Besuch haben werde, musste ich meinen Darm einer Tief Reinigung unterziehen.
Zum Glück war ich ja nicht ganz unvorbereitet, da ich so oder so noch ein oder zwei Nächte in Bremerhaven verbringen wollte. Habe da ja noch einige Bekannte die mich besuchen wollen. Als Bekleidung habe ich schon zu Hause den Farben Blau und Weiss vorgesehen. Also mal ein Paar hauchdünne weisse halterlose Strümpfe, Ein Kobalt blaues Korsett mit einer offen Brust (für Brust und Nippel Liebhaber), weisse Lack Heels, ein weises Lack-tanga dass ich ja vermutlich nicht lang tragen werde.
Eine blonde Kurzhaar Perücke. Für den Empfang der „Herren“ hatte ich mir noch eine weisse geknöpfte Bluse und einen Kobalt blauen Mini zurecht gelegt. Ich schminkte mich noch nuttig und eher Kräftig. So war ich nun bereit für den Sex Nachmittag. Pünktlich wie verabredet klopfte es an der Türe Uwe mit seinen 3 Schwänzen und jeder mit einer Sekt Flasche in der Hand standen vor der Türe. Ich bat alle herein in mein Nutten Zimmer, und sie strahlten mich an und die Kommentare wären alleine ein paar Zeilen wert.
So was konnte ich mir wirklich nicht vorstellen, dich kenne ich ja nun wirklich nicht mehr, nur UWE war kühl und lächelte mich an. Ich denke er hat sich sehr stark voraus in meinen Profilen umgesehen. Er sagte dann nur, zu den anderen Kollegen, und nun habe ich euch zu viel versprochen. Dann wurde mal die erste Flasche geöffnet, und beim Anstossen gab es nicht nur ein Bussi sondern richtige Küsse (ich glaube es im Nachhinein immer noch nicht, dass ich meine Segelkolegen so küssen konnte)Ich denke dass ihr mal etwas von euren Klamotten ablegen solltet, ich möchte ja nun sehen was mich heute so erwartet.
Alle zogen sich nun aus bis auf die Unterhosen und nahmen um mich herum Platz auf dem Sofa und auf dem Bett. Und legten Hand an ihre Schwanz Pakete. Ich kniete mich in die Mitte und packte mal zwei Schwänze in den Slips. Und fing sie in den Slips an zu wichsen. Reinhart der eigentlich eher ein ruhiger besonnen Typ ist. Meinte dann, du bist ja wirklich eine geile Schlampe du wohl nichts anderes als Schwänze im Kopfe was? Und baute sich vor mir auf.
„Los, du Nutte, saug mir die Eier leer. “ Da ich die beiden anderen Schwänze wichste, konnte ich Reinhards Riemen nicht in die Hand nehmen – daher fickte er mich in den Mund. Ich konnte es nicht fassen – drei Schwänze auf einen Streich und ein weiterer wartet noch. Die Rolle als Gemeinschafts-Nutte gefiel mir natürlich! Es dauerte aber nicht lange und Reinhard spritze mir seine leckere Sahne tief in den Schlund. „Jaaaa, schluck alles du geile Sau …“ stöhnte er und zuckte noch ein paar Mal bis der gesamte Saft aus seiner Schleimnille raus war.
Ich genoss es, alles zu schlucken und Karl und Eberhard weiter zu wichsen. Jetzt bin ich dran. “ rief Uwe und kam vor. „Ich will dich jetzt ficken und dir alles tief in deine Fotze spritzen. “ Ich erschrak – er wollte mich blank abficken und das gleich mit dem grössten aller versammelten Schwänze! Sage mal mind. XXL. Ja, UWE war ein Bär von einem Mann etwa 2 Metergross und über 100 KG, aber alles stramm und am richtigen Ort.
Sein Schwanz war auch entsprechend Nach einer Schrecksekunde jedoch überkam mich wieder diese endlose Geilheit – solle er mich doch ohne Gummi ficken! Ich hatte mich für heute ohnehin mit der Rolle des „Spermaentsorgers“ abgefunden! Ich stand also auf und drehte mich so auf dem Sofa, dass ichmeinen Kopf noch über der Rückenlehne aufliegt und mein Arsch frei zugänglich war. Uwe rotze mir kurz auf das Arschloch und drang sofort ein. „Das ist die letzte künstliche Schmierung, die du heute Abend noch brauchst.
Wir pumpen dich heute so voll, dass du vom Sperma überläufst!“. Uwe fickte wie wild darauf los und ich empfand es als mega-geil. Karl näherte sich wichsend von der Rückseite des Sofas und steckt mir ohne Vorwarnung seinen Kolben ins Maul, Ich lutschte und saugte wie wild, denn ich wollte, dass die Schwänze in meinem Mund und Arsch gleichzeitig abspritzen! Uwe fickte und fickte, Karl forderte mich auf, stärker zu saugen und – um mein Glück perfekt zu machen – langte Eberhard zwischen meine Beine und fing an, meinen Schwanz zu wichsen.
Mein Gott, dachte ich, das halte ich nicht lange aus! Aber glücklicherweise war es dann auch schon soweit – Uwe zuckte und schrie, ich spritze ab, du Sau“. Er entlud sich heftig und zuckend und ich spürte seine geile heiße Lava in mir. Gleichzeitig spritze auch Karl mir eine riesige Menge geiler Sahne in den Rachen, die ich gierig schluckte. Um das Ganze noch zu steigern, hatte Eberhard aufgehört mich zu wichsen – stattdessen legte er seinen Kopf zwischen meine Beine und blies mich! Das war definitiv Zuviel für mich! Mit Unmengen von Sperma in Arsch und Mund spritze ich nun selbst und das nicht zu knapp! Eberhard hatte nicht die geringste Chance, die gesamte Sahne zu schlucken und die Hälfte landete in seinem Gesicht.
Langsam setzte ich mich, abgefickt und vollgespritzt, unbewusst breitbeinig aufs Sofa und stöhnte leise vor mich hin. Uwes Sahne lief aus meinem Arsch, Karls Erguss lief mir den Mundwinkel herunter und ich wollte trotzdem immer noch mehr! Es lag ein Geruch von Sperma und Männerschweiß im Zimmer und etwa eine Minute sagte keine etwas. „So eine geile Sau“ murmelte Uwe. „Habe ich Zuviel versprochen?“. „Nein“ erwiderte Eberhard „… aber der Abend ist ja noch jung.
“ In meiner Geilheit konnte ich es nicht erwarten, was vielleicht noch alles folgen sollteEberhard kam zu mir: „So du Schlampe, jetzt bin ich mit Ficken dran!. “ Er stieß ohne Vorwarnung und blank in meine Fotze. Durch meinen reichlich besamten Darm rutschte alles fantastisch und er fickte wie wild darauf los. Mein Loch schmatze durch das Sperma bei jedem Stoß und ich schrie nur noch …weiter, fester, tiefer. “ Die Schlampe ist auch wild auf Männerpisse.
“ warf Uwe ein. „Dann lasst sie uns doch vollpissen, während Eberhard sie fickt!“ Reinhard, Uwe und Karl waren begeistert –Also Stellungswechsel und ab ins Bad. Während ich auf dem Rücken lag und von Eberhard breitbeinig durchgefickt wurde, fingen die drei nun an, in mein offenes Maul zu pissen – es war unglaublich geil und ich schluckte gierig. Bald jedoch ging es nicht mehr und die ganze Pisse ergoss sich über meine Titten und Nylons.
„Schlampe, wieso schluckst du nicht den ganzen Siff?“ „Verzeihung … “ stammelte ich. In diesem Moment explodierte Eberhard und pumpte mit die zweite Ladung für heute Abend rein. Ein megageiles Gefühl warmes Sperma in der Fotze zu haben. Eberhard zog seinen Schwanz raus und hielt ihn mir hin – ich verstand sofort und machte mich daran, ihn sauber zu lecken. Während ich genüsslich die Spermareste schluckte, wurde ich von einen enormen Schwall Pisse überrascht – Eberhard ließ seiner Blase freien Lauf und sein salziger, heisser Strahl ergoss sich in mein Maul.
Während ich heftig schluckte und mir trotzdem das meiste über meine Titten lief, wichsten sich Reinhard, Uwe und Karl bereits wieder die Schwänze hoch. Ich hab Bock, die Schlampe mal mit zwei Schwänzen im Arsch zu sehen. “ raunzte Karl. Ich bekam einen kleinen Schreck – zwei Riemen gleichzeitig – ich wusste nicht, ob das so einfach ginge. Aber geil macht mich der Gedanke trotzdemAlso wieder Stellungswechsel, Sofa schön abgedeckt. Karl legte sich auf das Sofa und ich setzte mich auf seinen blanken Schwanz.
Er fing sofort an zu ficken und ich fühlte seine geilen Stöße tief in mir. Reinhard näherte sich von hinten und drückte langsam meinen Oberkörper nach vorn, stellte sich dann auf die Sofakante und drückte mir seinen Riemen zusätzlich in meine Arschfotze. Erst schmerzte ein wenig – als jedoch beide drin steckten, überkam mich wieder eine riesige Geilheit. Viel geiler ging es nicht mehr für mich – ich wollte schreien und dachte nur noch an Schwänze, Schwänze, Schwänze….
Nun kam Eberhard wieder von vorne. „Ich liebe es, wenn du geile Schlampe meinen Riemen leersaugst. Also mal ran und nochmal …. “ Karl war der erste, der in meinem Darm kam und mich wieder überflutete. Reinhard brauchte nicht viel länger und ergoss sich kurz darauf auch. Die Sahne floss mir aus dem weit gedehnten Loch und ich würde fast verrückt. Zu guter Letzt kam auch Eberhard wieder und genoss die sechste Ladung an diesem Abend….
„Sowas können wir gern wöchentlich wiederholen. “ rief Karl ein paar Minuten später. Eine Spermahure wie dich zu haben, ist eine geile Sache. Als beim nächsten Törn bist du wieder eingeladen und du wirst jeden Abend so gefickt wie heute, aber für heute sind wir nun auch am Anschlag, sind ja auch nicht mehr zwanzig. Anschliessend sind wir noch zum Essen gegangen und haben den Abend ohne weiteren Sex ausklingen lassen. Ja der nächste Törn steht dieses Jahr im Juni oder Juli wieder an, ich nehme an das wir das trotz Corona Zeit auch machen können.
anna.
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