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Der Mann der Kollegin

Da war diese eine Kollegin, die immer absolut ordinär über ihren Mann herzog:“ Der Schlappschwanz, wir sind schon seit zwanzig Jahren verheiratet und schon seit Jahren kriegt er kaum noch einen hoch und ich muss mir ständig einen neuen jungen Stecher ran ziehen, der´s mir ordentlich besorgt!“
Aber sie wären halt verheiratet und deshalb würde sie trotzdem bei ihm bleiben. Allerdings zeichnete sie sich selbst schon nicht durch viel Niveau aus, trug immer engste Hosen und Oberteile, obwohl sie nicht die Schlankste war.

Und auch ihr hochtoupiertes hellrotes Haar und die Mengen an Makeup, die sie auftrug, machten sie nicht sympathischer. Ich versuchte immer, so wenig wie möglich mit ihr zu tun zu haben, aber manchmal ließ es sich nicht vermeiden. Während der Arbeit plapperte sie unaufhörlich, meist nur irgendwelches Zeug, das ich mit gelegentlichem Nicken und gespielter Zustimmung quittierte.
Aber manchmal ließ sie sich auch über intime Details ihres Mannes aus. Wie sie ihn beispielsweise wieder mal dabei beobachtet hatte, wie er sich im Bad heftig wichsend einen abgerubbelt hatte, bis das Sperma in hohem Bogen in die Badewanne geplatscht war.

„Und bei mir kriegt er keinen hoch und wenn doch, dann ein paar schnelle Stöße, ein bisschen Stöhnen und das war´s!“
Sehr detailliert beschrieb sie seinen Körper und auch den Schwanz ließ sie nicht aus, so das ich mir die dicken Adern auf seinem Schaft gut vorstellen konnte und auch von dem lang runter hängenden Sack, „der schaukelt immer so eklig, wenn er nackt rumrennt!“ hatte ich ein deutliches Bild vor Augen. Da hörte ich dann schon genauer zu.

Sie zeigte auch Fotos, auf denen sie einen recht nett aussehenden, dunkelhaarigen Mann in den Armen hielt.
Und dann gab es diese Betriebsfeier, auf der die Partner auch eingeladen waren. Dort tauchte sie dann das erste Mal mit ihm auf.
Das Gesicht kannte ich ja nun schon, auch wenn er sich jetzt ein Bärtchen am Kinn hatte wachsen lassen. Sah gut aus, fand ich. Auch sonst machte er schon etwas her, zumal er, wie seine Frau, extrem körperbetonende Kleidung trug.

Ein hellgrünes Hemd, das bis über die Brust offen war und eine gut ausgeprägte Muskulatur erkennen ließ. Dunkle Brusthaare quollen über den Pllastikknopf nach draußen. Auch am Bauch lag das Hemd fest an, da war kein Gramm Fett, da war ich mir sicher.
Und die Hose, diese Hose, wow. Knall eng, so eine moderne Jeans mit streifigem Sandstrahllook und aufgerissenen Linien an den Beinen. Der Bund oben war so weit nach unten verlagert, das es schon an eine Hüfthose für Frauen erinnerte, aber er konnte da tatsächlich tragen.

Dadurch bekam er nämlich einen wunderbaren Apfelarsch, mit zwei tollen Backen, die ich am liebsten sofort in die Hände genommen hätte. und auch die Beule wurde schön betont. Sofort hatte ich das Bild eines sich schnell versteifenden Schwanzes vor Augen, der die Knöpfe aufpoppen lässt und ins Freie schnalzt. Mit Gewalt musste ich mich in die Gegenwart zurück reißen.
Er wurde mir vorgestellt:“ Frieder“ dann waren sie auch schon weiter. Aber dieser kurze Augenblick hatte genügt, damit ich Gefallen an ihm finden konnte.

Später saßen wir dann zufällig schräg gegenüber an einer langen Tafel. Immer wieder trafen meine Augen seine, die strahlend hellblau leuchteten. Und immer dann, wenn sich unsere Blicke begegneten, lächelte er.
Der Abend wurde ganz lustig, eine Menge Wein floss und allmählich löste sich die strenge Sitzordnung auf. Plötzlich saß Frieder mir genau gegenüber. Schnell entwickelte sich ein Gespräch, in dessen Verlauf wir uns über dem Tisch mit den Gesichtern immer näher kamen.

Auf einmal spürte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Das Gespräch kam kurz ins Stocken, aber um zu zeigen, das mir das keinesfalls unangenehm war, sprach ich dann weiter.
Jetzt kannte ich auch den Grund für sein Versagen im Ehe: Er interessierte sich für Männer. Ob ganz oder nur zum Teil war mir egal.
Er lächelte, und seine Hand wanderte weiter nach oben. Fast erreichte sie meinen Schwanz aber nicht ganz. Er machte ein frustriertes Gesicht und ich musste lachen.

„Lass und abhauen,“ schlug er vor, aber ich deutete nur auf seine Frau, die etwas entfernt mit Kolleginnen herum stand und gerade lauthals lachte. Offensichtlich war sie total betrunken. Sein Gesicht verfinsterte sich noch weiter und er stöhnte. Dann stand er wortlos auf, ging rüber zu seiner Frau, griff sie am Arm und zog die Protestierende hinter sich her zu ihrem Auto.
Am nächsten Morgen zog mich die Kollegin in eine ruhige Ecke: „Was auch immer du zu meinem Mann gesagt hat, oder was du gemacht hast, mach das weiter.

Gestern, du glaubst es nicht, wir waren gerade zuhause angekommen, da zerrt er mich ins Schlafzimmer, reisst mir die Klamotten runter und wirft mich auf Bett. In Nullkommanichts steht er auch nackt da und was soll ich dir sagen? Sein Schwanz steht wie eine eins! So groß und hart, das muss fast weh getan haben. Und dann rauf auf mich, wie ein brünstiger Stier, vier Mal ist er gekommen, wie ein Dampfhammer, immer wieder bäng, bäng, bäng…! und dabei macht sie eine Geste, die zeigt, wie fest sie gefickt wurde.

Mir war klar, im Geist hatte er eigentlich mich gefickt, sie war nur Mittel zum Zweck gewesen, aber so lange sie das nicht wusste, war ja alles ok.
Sie plapperte inzwischen weiter, wie oft es ihr gekommen war und wie intensiv, und das er jedesmal seinen Schwanz fest zwischen ihre Brüste gedrückt hatte, wenn er kam, und wie ihr Mengen von Sperma ins Gesicht gespritzt worden waren, die dan wieder runnter gtropft waren und die Bettwäsche eingesaut hatten.

„Ich geb ihm deine Nummer, dann kannst du ihn für mich anheizen, ja, machst du das, biiiiitte…. !“
Ich lachte nur: „Ja gib ihm meine Nummer ruhig, ich tue, was ich kann,“ versprach ich.
Und schon ab gleichen Abend klingelte mein Handy. Frieder wollte sich mit mir treffen. Ich erklärte ihm, wo ich wohne, und kaum zwanzig Minuten später stand er bei mir auf der Matte.
Ich kam kaum dazu, hinter ihm die Eingangtür zu schließen, da hatte er mir schon meine Klamotten herunter gerissen.

Auch er selbst stand nur Sekunden später nackt vor mir. Die Kollegin hatte nicht übertrieben. Sein Schwanz war wirklich prachtvoll, lang und schlank, und seine Eier hingen wirklich geil tief herunter.
Der Körper war genau so geformt, wie ich ihn mir vorgestellt hatte, fast fettfrei und sah nach hartem Muskeltrainig aus, aber ich fand das total heiß. Schwellende, dicke Muskeln an Armen und Beinen und dieser geile runde Arsch, den ich nun fest anfassen durfte.

Er hob mich mit Leichtigkeit hoch und legte mich mit dem Rücken auf meinen Esstisch. Dann presste er seinen langen Schwanz unter mich. Ich wollte das Becken anheben, damit er in mich eindringen konnte, aber er drückte mich wieder zurück.
„Bitte, ich will zwischen deine geilen Arschbacken ficken und auch dorthin kommen,“ raunte er mir ins Ohr.
Also senkte ich mein Becken wieder auf seinen Schwanz, der nun zwischen meinem Arsch und der Tischplatte eingeklemmt war.

Frieder spuckte sich in die Hand und befeuchtete seinen Schwanz. So glitt er unter mir hin und her. Heiners Gesicht wurde sinnentleert, und er stieß immer wieder heftig zu, während er meinen Schwanz fest in der Hand hielt.
Dann wurde er langsamer und wichste mich. Meine Hände erforschten seinen Körper, strichen über seine festen Muskeln, kraulten sein dichtes Haar uaf der Brust und dem Bauch, pressten seine Arschbacken und drückten sein Becken fest an mich.

Und er wichste mich schnell und schneller. Ihn anzusehen, wie Schweiß seine Brust und seinen Hals zum Glänzen brachte, seinen pumpenden großen Brustkorb, das ganze Bild machte mich so geil, das ich nicht lang durchhielt und ihm schnell, laut aufjaulend, die Hand mit dickflüssigem Sperma einsaute.
Er sah genau zu, wie ich abspritzte, dann mahm er die Hand von meinem Schwanz, zog seinen unter mit vor und verrieb mein Sperma auf seinem Schaft.

Jetzt hob er mein Becken doch etwas, aber nur um seinen Schwanz wieder unter mich zu bringen. Seine Hände wanderten an mein Becken und drückten meine Arschbacken fest gegen seinen jetzt total von meinem Sperma glitschigen Schwanz. Und dann fickte er los, so das ich an den Dampfhammerspruck seiner Frau erinnert wurde. Er hielt dabei meinen verschmierten Schwanz fest und rammte seinen immer wieder unter mich.
Ich griff an seine Brustwarzen und drückte sie fest zusammen.

Er schrie auf, erst sah es so aus, als wolle er das nicht, dann aber drückte er seinen Brustkorb fest gegen meine Hände, also zwirbelte ich weiter. Sein Blick war jetzt wieder auf meinem immer noch steifen Schwanz, und mit einem letzten heftigen Stoß, der mich warscheinlich auf meinem eigenen Sperma rutschend vom Tisch befördert hätte, würden nicht seine Hände meinen Arsch wie einen Schraubstock zusammen pressen, kam es ihm gewaltig. Er hörte auf zu atmen und sein Körper begann zu zucken.

Sein Mund war weit aufgerissen, der Blick starr auf meiner Eichel, von der er die Vorhaut runter gerissen hatte und ich spürte, wie sein Schwanz unter mir zuckte. Jetzt stieß er nicht mehr zu, der pumpende Schwanz unter mir war das einzige, das sich bewegte. Dann zog er ihn ein bisschen zurück und mit einem schmatzenden Geräusch löste sich der Schwanz von der Tischplatte und schnepperte hoch, bis fast vor seinen Bauch. Sperma glänzte daran und lief nach unten auf den Sack, in dem nun die Eier bis zum Bauch hoch gezogen waren.

Er ließ meinen Arsch los und ich griff nach einem Tuch an der Wand, mit dem ich uns langsam abwischte. Seine Hände strichen langsam über meinen Körper, erforschte ihn, tastete ihn langsam ab. Er hatte wohl nicht viel Erfahrung mit Männern, war an allem interressiert, spielte mit meinen Brustwarzen, strich mir den Rücken rauf und runter, duchwühlte mein Haar. Sein Schwanz blieb die ganze Zeit steif, auch als ich fertig mit Abtrockenen war und mein Eigener langsam in sich zusammen fiel.

Er steichelte mich, irgendwie immer noch fordernd, dann drückte er sich fest an mich, drehte sich etwas zur Seite, griff wieder nach seinem Schwanz und fing an, sich zu wichsen. Ich sah ihn erstaunt an.
„Ich bin so geil durch dich, ich könnte gleich nochmal abspritzen, aber das tue ich nicht. Ich muss noch was mit nach Hause bringen, okay?“
Jetzt verstand ich, er geilte sich auf, um nach mir es noch seiner Frau zu besorgen.

Ich wusste nicht, ob ich das gut finden sollte, nahm es aber hin. Er wichste sich heftig und rieb dabei seinen Körper fest an meinem. Dann brach er, heftig atmend, plötzlich ab: „Mann, das war knapp fast bin ich wieder soweit, fast hätte ich dich nochmal angespritzt. „
Er zog sich schnell an, küsste mich flüchtig, „Darf ich wiederkommen?“ Und als ich nickte, war er schon verschwunden.
Am nächsten Tag bekam ich von der Kollegin eine Flasche Sekt mit einem kurzen.

„Danke!“ und schon war sie wieder verschwunden. Wusste sie es? Eigentlich war mir das egal, ich hatte beschlossen, den Teil von Frieder, den ich kriegen konnte, ohne Bedingungen zu genießen, wann bekam man schon mal so einen geilen Hengst, und der wollte einen auch noch?
So wurde das unser Arrangement, alle paar Tage schlug er bei mir auf und fickte mich auf den Küchentisch. Zwar steckte er mir bald seinen Schwanz in den Arsch, erklärte mir aber, das er sich eben diesen vorstellte, wenn er zwischen den Brüsten seiner Frau kam und ihr sein Sperma ins Gesicht spritzte…

Über Kommentare würde ich mich wie immer sehr freuen und bitte nehmt die Story in eure Favoriten auf, damit sie weiter verbreitet werden.

Wer meine älteren Storys noch nicht gelesen hat, kann das ja jetzt nacholen!.


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