Der junge Kaufhausdieb
Heute möchte ich euch von meinem Erlebnis als Nachtwächter erzählen. Mein Name Max und ich war 23 Jahre alt und es war im Jahr 2000. Zu diesem Zeitpunkt Studierte ich noch in Mannheim BWL. Ein Freund hatte mir einen Job als Nachtwächter in einem Kaufhaus besorgt. Das war ideal, denn so konnte ich mir mein Studium finanzieren und während der Arbeit war auch genug Zeit zum Lernen. Meine Schicht begann immer um 19. 30 Uhr und ging bis um 3.
00 Uhr. Dann kam ein Kollege und löste mich ab. Es war an einem Freitag. Das Kaufhaus hatte gerade geschlossen. Ich saß in meinem Büro, und schaute auf die Monitore der Überwachungskamera. Was war das? Irgendetwas hatte sich in der Lebensmittelabteilung bewegt. Jetzt war ich hellwach und starrte gebannt auf den Bildschirm. Da sah ich ihn, ein Teenager hatte sich wohl versteckt und einschließen lassen. Er bediente sich gerade an den Getränken und schlenderte durch die Abteilung.
Er wusste wohl nicht, dass auch nachts jemand im Kaufhaus war und aufpasste. Ich nahm meine Taschenlampe und eilte hin. Normalerweise hätte ich ja sofort die Polizei rufen müssen, aber der Junge da sah nicht so gefährlich aus und ich wollte ihn mir erst mal aus der Nähe ansehen. Die Lebensmittelabteilung lag im Untergeschoss, und war nur mit der Notbeleuchtung ausgeleuchtet. Ich schlich mich heran und versteckte mich hinter einem Regal und konnte ihn nun ganz gut beobachten.
Er war ca. 175cm groß und war sehr dünn. Seine Haare waren rot gelockt und etwas länger. Er dürfte gerade mal so 18 sein. Er bediente sich gerade an den Chips und stopfte sie sich in sich rein. Nun kam er auf mich zu. Ich sprang hinter dem Regal hervor und packte ihn am Arm. “Hab ich dich“ waren meine Worte. Er war zu Tode erschrocken und stand da, als ob er einen Geist gesehen hätte.
„Mitkommen in mein Büro“ befahl ich ihm und zog ihn hinter mir her. Im Büro meinte ich nur, dass ich jetzt wohl die Polizei rufen würde. Er fing an zu Heulen und flehte mich an, es nicht zu tun. Das ginge nicht, antwortete ich nur. Er hätte schließlich gestohlen. „Es waren doch nur eine Coke und ein paar Chips“. Er würde sie auch bezahlen meinte er. „Dazu ist es jetzt aber zu spät. Außerdem war ist das ja auch ein Einbruch“, erwiderte ich.
„Vermisst dich den gar keiner?“, fragte ich ihn. „Meine Eltern denken, ich sei zelten. Wenn die das rausbekommen schlagen die mich Tot“, war seine Antwort und bettelte wieder das ich ihn bitte gehen lassen solle. „Erst mal schauen ob du noch mehr mitgehen gelassen hast“ sagte ich zu ihm. Ich ließ ihn seine Taschen ausleeren. Danach musste er seine Jacke und T-Shirt ausziehen. Ich tastete alles ab und meinte zu ihm, dass nun die Schuhe und Socken dran seien.
Er beteuerte wieder: „Da ist nichts mehr“. Ich entgegnete, dass ich alles genau prüfen müsste oder ob ich das besser von der Polizei machen lassen sollte. Er schüttelte den Kopf und zog Schuhe und Socken aus. „Nun die Hose“, gab ich als weitere Anweisung. Ich merkte, dass er innerlich mit sich kämpfte, es aber dann tat. Da stand er nun in seinem Slip und seiner schneeweisen Haut mit den Händen vor seiner Beule. „Jetzt der Slip“, fauchte ich ihn an.
Panik machte sich bei ihm breit. Aber ich ging auf ihn zu und zog sie einfach runter zu seinen Knöcheln. Er meinte nur, dass er das nicht wolle worauf ich erwiderte, dass er auch nicht wolle, dass seine Eltern davon Wind bekämen. Nun ließ ich ihn die Hände an die Wand legen und spreizte seine Beine. Er versuchte sich zu wehren. „Wenn du schon brav machst was ich dir sage, dann lasse ich dich vielleicht gehen“; Stellte ich in Aussicht.
Er überlegte kurz, und stellte sich zurück an die Wand. „Ich muss dich nun Abtasten“, waren meine Worte und fing an ihn mit meinen Händen, ihn von hinten über die Brust zu fahren. Langsam glitt ich tiefer und tastete mit beiden Händen seinen beschnittenen Penis ab. Es kam auch gleich Leben in seine Lenden und sein ca. 10cm langer Penis schwoll auf 13cm an. Da er sich nun nicht mehr wehrte, wusste ich, dass ich ihn nun gebrochen und in der Hand hatte.
Danach schob ich ihn zum Schreibtisch und drückte ihn vorne über, so dass sein Oberkörper nun darauf lag. „Jetzt muss ich nur noch die Körperöffnungen kontrollieren“, gab ich nun an. Ich spreizte seine Arschbacken und rotzte auf seine Rosette. Mit dem Zeigefinger drang ich nun bis zum Anschlag ein. Er stieß einen Schrei aus, was hier aber sowieso keiner hören konnte. Nun fingerte ich seinen megaengen Darm ab. Jetzt war kein Halten mehr. Ich meinte nur lapidar, dass ich nicht weit genug reinkäme und zog den Finger wieder raus, öffnete meine Hose und holte meinen Steifen raus.
Wie zuvor, rammte ich ihn ohne Vorwarnung, bis zum Anschlag in ihn rein. So wie er schrie, musste er höllische Schmerzen haben, aber das war mir egal. Wie wild begann ich ihn zu ficken. Das wollte ich schon immer mal und jetzt war die Gelegenheit da. Es war noch viel schöner, als ich es mir immer vorgestellt hatte. Ich unterbrach und wies in an sich nun Mit dem Rücken auf den Schreibtisch zu legen, mit dem Po an der Tischkante.
Seine Beine schob ich nun Richtung seines Kopfes. Seine Rosette lag nun völlig frei und ich rotzte nochmals drauf, um gleich darauf meine 15cm wieder in ihm zu versenken. In dieser Stellung ging es sogar noch besser und ich konnte sogar noch ein Stück tiefer eindringen. So schlimm schien es für ihn auch nicht mehr zu sein, denn sein Schwanz war nun auch wieder Hart und es war sogar etwas Vorsaft zu erkennen. Hart und erbarmungslos, pflügte ich seinen Hintereingang nun durch.
Mein erster Sex und dann gleich so eine Nummer. Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. In mehreren Schüben flutete ich seinen Arsch mit meinem Sperma. Aber ich war noch nicht fertig mit ihm. So eine Gelegenheit konnte ich nicht verstreifen lassen. Ich ließ ihn in seiner Stellung und griff mir seinen Schwanz. Erst wichste ich ihn ein wenig wollte aber unbedingt wissen, wie es ist einen Schwanz zu lutschen. Also stülpte ich meine Lippen über seine pralle Eichel und saugte daran.
Es war ein tolles Gefühl. Immer wilder blies ich ihn, bis auch er nun kam. Es passte gerade alles so in meine Backentaschen. Ich hielt nun seinen Kopf fest und druckte meine Lippen auf seine. Mit der Zunge drang ich in seinen Mund ein und verteilte sein Sperma in unsere Münder. Meine Geilheit nahm nun ab und ich ließ ihn sich wieder anziehen. Danach schmiss ich ihn raus mit den Worten: „Wenn du es mal wieder nötig hast, weißt du ja wo du mich findest.
“ Und ratet mal, wer sich am nächsten Freitag wieder heimlich einsperren ließ?.
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