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der dunkle Raum

Als ich langsam die Umgebung war nehme, versuche ich mich erst mal zu orientieren.
Wo war ich, was war geschehen? Es ist dunkel. – schwarz – aber nicht kalt.
Ich liege in einer für den Schlaf ungewöhnlichen Position, Arme und Beine von mir gestreckt und eine Änderung ist nicht möglich. Ich bin fixiert. Ich würde mir gerne an den Kopf fassen, da ich leichte Kopfschmerzen habe und meine Zunge schmeckt wie ein altes Handtuch. Ich muss für kleine Mädchen.

Es dämmert mir langsam. Wodka red Bull. Gefeiert die ganze Nacht. Die Disco. Tanzen. Spaß, lachen, laute Musik….ein verschwommenes Gesicht. Gut sah er aus. Groß, eine breite Brust und eine sehr dunkle Hautfarbe. Er verschwamm mit der Dunkelheit und tauchte in den Lichtern wieder auf. Ein dominanter Blick blieb von ihm hängen. Wer war wer? Wo war ich?

Das Laken fühlt sich trotz der Umstände angenehm an. Ob es Seide war?
Auch wenn es mich alles verunsichert hier,keine Chance die Situation im Augenblick zu ändern.
Ich hatte mich angespannt in den Ketten die meine Lederarm – und Fuß – bänder halten.
Jetzt lasse ich wieder los. Ich ergebe mich der Situation. Kein Geräusch umgibt mich und langsam kippe ich wieder weg. Schlaf.Ruhe. Angenehme Wärme. Das Gesicht taucht wieder auf in meinem Traum. „Bist Du sicher das Du das willst“ sagt er? ´ Er sieht so gut aus.Wie aus Ebenholz geschnitzt, eine Traumfigur´ ..Ich sehe mich und höre mich.“ja, Herr“

Als ich wieder aufwache steht er über mir. Meine Fesseln sind gelöst doch habe ich ein Halsband mit einer Kette an.
Mit einer tiefen Stimme mit einem afrikanischem Dialekt sagt er: „Komm mit, Du wirst gehorchen oder ich zeige Dir wer Dein Herr ist.“
Es ist nicht mehr ganz Dunkel,Die Umgebung spielt mit mir. Schwarze Wände, Metallfesseln blinken im schwachen Licht an den Wänden. In der einen Ecke ein Käfig, in der anderen eine Bank. Auch Sie scheint nur da zu sein um jemanden zu fixieren. Ich stehe vorsichtig auf aus dem Bett und er schubst mich um.
„AUF ALLEN VIEREN“, „DU wirst das tun was ich Dir befehle“. Trotzdem hat er eine warme Stimme. Etwas rau, aber angenehm. Ich habe keine Wahl – und eigentlich will ich auch keine Wahl haben, merke ich.
Als ich mich auf meinen Knien und Händen auf dem Boden der Kette an meinem Hals folge, spüre ich, das ich wenig Kleidung trage. Gestern hatte ich mich doch noch mit meiner Lieblingsjeans schick gemacht. Die Bluse brachte meine Brüste hervorragend zur Geltung.. Und jetzt?

Ich spüre etwas flexibles, aber doch nicht zu leichtes auf meiner Hüfte. Es ist auch angenehm. Ein Ledertanga. Meine Brüste sind in ein Korsett geschnürt. Wer hat das getan? Wie komme ich in diese Situation? Ich vermute, das es etwas mit den wagen Erinnerungen aus der Diskothek und den Gesprächen in meinem Traum zu tun hat.

Keine weiter Zeit nachzudenken. Es zieht an meinem Hals. Auf meinen Knien und Händen folge ich. Es geht in einen schwach beleuchteten Flur über einen weichen Teppich. Ein letztes Mal zieht er, öffnet eine Tür und schiebt mich rein. Es ist eine gut ausgestattete Toilette. Ich will die Tür schließen, doch er hält die Kette in der Hand. Ich setze mich auf das Klo und nutze alle Möglichkeiten um mich anschließend zu reinigen.

Bevor ich die Möglichkeit bekomme mich zu entspannen zieht es wieder und ich muss ihm folgen. Wir lassen es etwas gemächlicher auf dem Rückweg angehen. Zurück in meinem Zimmer wird die Kette so an der Decke befestigt, dass ich mich im Raum mit meinem verschlossenem Halsband bewegen kann. Ein rot schimmerndes Licht lässt den Raum leicht erhellen und mein Peiniger entschwindet.
Doch kann ich mich jetzt endlich frei bewegen und untersuche die Utensilien.
Peitschen, Ruten und eine neunschwänzige Katze an der Wand. Eine Vitrine mit Plugs, Dildos und diversen Döschen.
Ein Fenster suche ich vergebens. Meine Kleider sind verschwunden und das Halsband lässt sich definitiv nicht lösen.
Nach einer Weile lege ich mich zurück auf das weiche Bett.
Plötzlich taucht eine Stimme auf. Ich kann niemanden spüren und sehen. Die Stimme befiehlt mir:
„Leg die Fesseln an“ „Erst die Füße“
Ein Kribbeln wie nie in meinem Leben durchfährt meinen Bauch, zieht hoch in meine Brüste, lässt die Oberschenkel vibrieren. Eine Gänsehaut beginnend an den Fußfesseln, die ich mir gerade anlege , über meine Muschi, Bauch, Hals lässt mich erschaudern.
„Leg die Hände zurück“ höre ich. Als ich gehorche und die Stelle finde an denen Fesseln für die Arme sind macht es schon „KLACK“. Mein rechtes Handgelenk hat als erstes die richtige Position gefunden. Es ist eingesperrt und ich weiß nun wie es funktioniert. Ich weiß, das meine Augen leuchten, auch wenn ich es nicht sehen kann. Bewusst bewege ich die linke Hand in die gleiche Position. Er muss nichts mehr sagen und er soll es auch nicht. Ich will es genießen.
Noch ist er nicht im Raum.
Das rote Licht dimmt weiter runter und es ist wieder ganz dunkel. Es klickt und irgendwas geht an ohne das ich es sehen kann. Doch das sollte sich gleich auflösen.

Es muss ein UV Licht sein. Ich erinnere mich noch an das Blitzen in der Disko. Man sah nur das Weiße in seinen Augen. Und jetzt war es wieder so. Er machte sich keine Mühe leise zu sein. Eine Tür ging auf und aus dem Dunkeln kommen die Augen und weiße Handschuhe herein.

Langsam kommen Sie auf mich zu. Die weiße Hand streichelt langsam über meine Fußgelenke nach oben.Linker Unterschenkel – rechter Unterschenkel. Die Kniekehlen und weiter nach oben. Wieder diese Vibrationen in meinem Körper und ich merke wie ich feucht werde. Soll mir das peinlich sein? Ich komme zu dem Schluss, das in dieser Situation gar nichts peinlich sein kann.

Er nimmt sich alles, gerade so wie er es braucht. Die Hand in dem Baumwollhandschuh streicht über meine Vagina, Trennt die Lippen mit dem Zeigefinger und spielt mit meinem Kitzler.
Die Augen geschlossen beginne ich schwerer zu atmen ohne mich wehren zu können.
Mein Bauch, der Nabel, die Brüste.Nichts wird ausgelassen. Gerade zu gierig beginnt er intensiver zu streicheln und zu drücken. Als ich laut aufstöhne wird er böse:“ HABE ICH DIR DAS ERLAUBT? , – – – SCHWEIG“.
Er kommt näher zu meinem Gesicht und ich spüre etwas großes,warmes,weiches und zugleich unglaublich Hartes an meiner Wange. Erst schlägt er seine Eichel zwei Mal gegen meine Wange, dann nimmt er seine Hand und drück mein Gesicht in seine Richtung.
„Mund auf“ Aber das hätte er nicht mehr sagen sollen. Gierig versuche ich die viel zu große Schwanzspitze in meinem Mund unterzubringen. Sauge Sie in die recht Wange, schiebe alles in Richtung Hals. Genüsslich schiebt er ihn rein und raus und ich merke wie ich feuchter und feuchter werde. Ich will ihn Aussaugen. Fertig machen. Die Kontrolle für einen Moment zurückgewinnen.

Doch just in dem Moment, als ich denke er müsste mir den Rachen mit seinem süßem Sperma füllen, zieht er zurück und verlässt den Raum ohne ein Wort.

Die Tür schlägt zu und die vollkommene Dunkelheit umgibt mich wieder.

Erschöpft und aufgeregt falle ich in den Schlaf und den geilsten Traum aller Zeiten…..


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