Der Beginn des Cuckoldings
Der Beginn des Cuckoldings
Vor 10 Jahren war ich mit meinem Mann in Frankreich im FKK Urlaub. Seit Jahren versuchte mich mein Mann zu überreden, mal Sex mit einem anderen Mann zu haben. Dieses Ansinnen habe ich stets abgelehnt. Ich liebe meinen Mann, auch heute noch. Deshalb war es anfangs undenkbar mit einem anderen Mann zu ficken. Ich war damals 39 Jahre alt und sah ganz passabel aus, mittelgroß, kurze rötliche Haare, ein paar Pfunde zuviel aber nicht dick, die Titten füllten ein D Körbchen gut aus und hatten keine Tendenz zum hängen.
Man sagte ich hätte ein hübsches Gesicht. Meine Beine sind für die Körpergröße relativ lang. Ich weiß wie man sich kleidet dass einem die Männer erregt nachschauen. Aber zurück zu unserem Urlaub. Am Strand lag in unserer Nähe ein junger Mann, welcher mich heimlich beobachtete. Da wir ja FKK machten könnte auch alles sehen was er wollte. Natürlich bemerkte ich seine Blicke, reagierte aber nicht. Mein Mann bemerkte es auch und meinte Du hast einen Verehrer.
Ich antwortete darauf das ich die Mutter hat des Burschen sein könnte. Von dem Moment verhielt sich mein Mann sehr zurückhaltend und ich ging allein ins Wasser. Wie durch Zufall war mein Verehrer Grad auch im Wasser. Jetzt spielte ich etwas mit ihm. Ich schaute landeinwärts, beobachtete ihn aber aus den Augenwinkeln. Als er aus dem Wasser kam machte ich einen Schritt nach hinten, stolperte und fiel auf den Rücken genau vor seine Füße.
Wie ungeschickt von mir :-). Das erste was mir förmlich ins Auge sprang war sein enormes Geschlechtsteil. Wobei die Größe wirklich nicht entscheidend ist. Mein hat mich, früher als wir noch zusammen gefickt haben, regelmäßig mit seinem Miniteil (11*3) befriedigt. Jedenfalls hatte ich bis dahin sowas nicht gesehen. Ca. 30cm lang und 6cm Durchmesser, hängend ! Die Eier groß wie Fäuste. Bei jedem Schritt rollten sie hin und her. Jedenfalls half mir mein Verehrer auf und fragte ob mir etwas fehlt.
Ich tat so als hätte ich mir das Bein verstaucht. Er geleitete mich zurück zu unserer Decke. Mein Mann hat sich dann artig für die Hilfe bedankt. Als mein Verehrer dann nochmals ins Wasser ging, bin ich auch nochmal zum Meer vorgegangen. Ich dankte ihm nochmals und wir kamen in ein zwanglosen Gespräch. Ich erfuhr dass er 19 Jahre alt war, im Herbst ein Studium anfing und keine Freundin hat. Das mit der Freundin lag an seiner Schüchternheit, gestand er mir.
Er hätte mich nie im Leben von sich aus angesprochen. Dabei war er durchaus ein attraktiver Mann, ein hübsches männliches Gesicht, sportlich durchtrainiert ohne ein Muskelprotz zu sein. Allerdings sein Alter hemmte mich etwas. Ich war 20 Jahre älter, mehr als doppelt so alt wie er. Mir wurde plötzlich bewusst dass ich ihn verführen wollte, ich würde meinen Mann seinen Wunsch erfüllen. Diese Erkenntnis schockte mich anfangs etwas, was war aus der treuen Ehefrau nur geworden.
Zudem wurde mir klar dass alle Initiative von mir ausgehen muss. Also lud ich ihn ein mit mich zu der allabendlich stattfindenden Tanzveranstaltung zu begleiten. Als Dank für die Hilfe quasi. Meinen Mann sagte ich dass ich eine Einladung zum Tanzen bekommen habe. Welch verdorbenes Frauenzimmer ich plötzlich war, meinen Ehemann anzulügen. Mein Mann war sofort begeistert. Er hoffte wohl dass sich etwas ergeben könnte. Als ich dann später aus der Dusche kam dachte ich ich sehe nicht richtig, mein Mann hatte mir meine Abendgarderobe herausgelegt.
Zuerst wollte ich protestieren, die Zusammenstellung sah sehr nuttig aus. Aber ich sagte mir hier kennt dich keiner, Augen zu und durch. Garderobe ist in diesem Zusammenhang etwas übertrieben. Es war nur ein kurzes Kleid, welches in der Mitte einen schmalen Ausschnitt hat, der aber bis zum Bauchnabel ging. Wenn ich es wollte konnte ich dadurch jeden von mir gewünschten Einblick gewähren. Denn außer einem Strapsgürtel und Strümpfen zog ich nichts weiter an. Und natürlich meine geliebten 10cm High-Heels.
Im Zusammenhang mit meinen langen Beinen kaschierten sie mein leichtes Übergewicht sehr wirkungsvoll. Ich verabschiedete mich von meinem Mann und entzog ihm die Wichserlaubnis :-). Wie gemein. Ich weiß er wird mich beobachten. Aber ich will dabei sein wenn er seine Beobachtungen verarbeitet. In der Tanzbar angekommen erwartete mich mein schöner Jüngling mit einer roten Rose und dem Kompliment dass ich die schönste Frau wäre welche er je gesehen habe. Spätestens jetzt hätte ich mich ihm hingegeben, welche Frau hört sowas nicht gern.
Ich sah dass uns mein Mann, wie vorausgesehen aus einiger Entfernung beobachtet. Also beschloss ich mit der Show für ihn anzufangen. Ich fragte meinen Begleiter ob er auch Durst habe. Er entschuldigte sich für seine Unaufmerksamkeit und war sofort auf dem Weg zur Bar. Ich winkte meinem Mann zu, er sollte sehen dass ich von seiner Anwesenheit wusste. Nun kam mein Kavalier mit 2 Gläsern Sekt zurück und ich schlug vor Brüderschaft zu trinken.
Überrascht von meinem Vorstoß stotterte er nur ja. Nach dem Trinken wollte er mir nur ein Küsschen geben, er hatte auch meinen Mann entdeckt und hatte Angst mich richtig zu küssen. Aber nicht mit mir, wir küssten uns lang und innig. Nach einer gefühlten Ewigkeit blickte ich dann triumphierend zu meinem Mann. Bevor ich zur nächsten Phase überging tranken wir noch einige Gläser, wobei ich meinem Jüngling gewisse Einblicke gewährte. Er hatte ja eigentlich schon alles gesehen, aber er war von den Einblicken trotzdem sehr angetan.
Meine Musch zeigte ich ihm nur einmal kurz. Nun schaltete ich voll in den Angriffsmodus. Zuerst winkte ich meinem Mann zu und bedeutete ihm dass er sich zurückziehen soll. Mein Jüngling bemerkte auch wie mein Mann die Szene verließ und man konnte zusehen wie er sich entspannte. Ich hatte schon herausgefunden dass er auch ein Ferienhaus gemietet hat. Plötzlich hatte ich “Kopfschmerzen” und fragte ob er eine Idee hätte was wir jetzt tun wollen.
Ich wollte ihm die Initiative zu spielen. Unsicher schlug er vor das wir zu ihm gehen könnten. Ich tat als müsste ich nachdenken und stimmte dann zu. Männer sind sehr einfach zu steuern. Nachdem seine Haustür zugefallen war öffnete ich sofort die Schleife in meinem Nacken und hatte nur noch die geilen Dessous an, Strapse Strümpfe High-Heels. Während wir uns wild küssten streifte ich ihm das T-Shirt über den Kopf und zog ihm geschickt die Hosen runter.
Jetzt wollte ich diesen Prachtschwanz im Mund haben, soweit er rein passte jedenfalls. Am Anfang hatte ich Mühe meinen Mund soweit zu öffnen um wenigstens die Eichel in den Mund zu kriegen. Am Ende hatte ich ihn zur Hälfte geschluckt, mehr ging einfach nicht. Plötzlich wurde mir bewusst das ich das gleiche Problem an meiner Muschi haben werde. Also beschloss ich dass er mich erstmal intensiv lecken muss bevor ich ihn reinlasse. Aber das war kein Problem er ließ sich eh von mir führen, ich hatte mittlerweile herausgefunden das er noch nie geflickt hat.
Also lümmelte ich mich auf einen Sessel und spreizte die Beine. Er blickte verzückt auf meine Muschi als habe er Gott gesehen. Ich wurde etwas ungeduldig und sagte etwas strenger als nötig los leck schon. Er war sehr ungeschickt und ich musste ihn dirigieren, aber am Ende hat er mich zu zwei Orgasmen geleckt. Nun zogen wir ins Schlafzimmer um. Ich wies ihn an seine Schwanzspitze 2cm in meine Muschi zu drücken und erstmal meine Brüste zu liebkosen.
Ich streichelte seine Eier. Sie waren hart und größer als Tennisbälle. Nun gab ich die Erlaubnis langsam und vorsichtig in mich einzudringen. Er solle versuchen ob er seinen Schwanz ganz in meine Fotze bekommt. Muschi konnte ich dazu kaum noch sagen. Um so einen riesigen Schwanz aufzunehmen muss man schon eine Fotze haben, wenn mein Mann mich fickt reicht eine Muschi. Weiter und weiter schob er seinen Schwanz in mich rein, bis ich seine Eier spürte.
So nun fang ganz langsam an mich zu ficken, wies ich ihn an. Aber nach kurzer Zeit war das langsam vergessen und er rammelte mich wie wahnsinnig. Ich war jetzt so in Extase und konnte die Dinge auch nicht mehr steuern. Nach ungefähr fünf Minuten schrie er einen gewaltigen Orgasmus aus sich heraus. Ich spürte seinen heißen Samen mit hohem Druck in mich hinein schießen. Ich war etwas enttäuscht, dass er keine Rücksicht auf mich genommen hat, aber ich war nicht böse.
Es war sein erster Orgasmus in einer Frau. Aber zum schein blickte ich streng und tadelte ihn. Es war süß wie er sich entschuldigte und versuchte mich zu besänftigen. Ich bat ihn er möge noch in mir bleiben. Mit der Zeit wurde sein Schwanz zwar weich aber nicht klein, wie bei den meisten Männern. Wir küssten uns und er liebkoste meine Titten. Wie erwartet wurde er langsam wieder hart. Ich erklärte ihm das ein guter Ficker Rücksicht auf die Frau nimmt und erst spritzt wenn die Frau ihren Orgasmus hatte.
Er nahm sich das gesagte zu Herzen und bescherte mir zwei weitere Orgasmen bis er nochmals heftig in mich reinspritzte. Mittlerweile war es nach Mitternacht und wir waren total geschafft. Ich zog mich an, küsste ihn und ging in unser Ferienhaus zu meinem Mann. Der wartete schon total geil auf mich und lauschte begeistert meinem Bericht. Wichsen durfte er nicht, im gesamten restlichen Urlaub nicht mehr. Mit meinem jungen Lover traf ich mich noch zweimal, dann war sein Kurzurlaub zu Ende.
Seit dieser Zeit ist mein Mann ein Cuckold. Ich habe ihn nie mehr in mich reingelassen. Er wird niemals wieder seinen Schwanz in eine Fotze stecken. Es war sein Wille ein Cuckold zu sein, aber welche Regeln dabei gelten bestimme ich. Ich bin die Herrin über unser beider Sexualleben. Nun ich bin die Herrin in allen Dingen.
ENDE.
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