Das Löwenrudel
Meine Geilheit kannte in den folgenden Tagen keine Grenze mehr. Fast jede Minute musste ich an das letzte Fickerlebnis denken.
Meine Fotze lief ununterbrochen. Bereits kurz nach dem Aufwachen schob ich mir meinen riesigen Dildo in die noch vom Vortag gereizte Möse und fickte mich selbst, bis ich bereits nach kurzer Zeit abspritzte. Doch das heizte mich nur noch mehr an. Meine Experimentierfreudigkeit trieb mich am nächsten Tag dazu, meine Grenzen noch weiter auszuweiten.
Bisher war ich bereits von Kerlen, die ich gerade mal begrüßt hatte, in alle Körperöffnungen gefickt und besamt worden. Aber alle meine Stecher wurden von meinem Freund ausgewählt. In meiner Geilheit beschloss ich, mich auf eigene Faust von wirklich vollkommen fremden Männern abficken zu lassen. Der Reiz des Unbekannten ließ meine Muschi laufen, wie einen Wasserhahn. Ich duschte, zog meine halterlosen Strümpfe an und schlüpfte in ein kurzes Miniröckchen. Ein knappes, nabelfreies Top spannte über meinen Titten und die erigierten Brustwarzen zeichneten sich durch den dünnen Stoff deutlich ab.
In diesem Outfit spazierte ich in den nahen Fitnessklub.
Am Trainingsplan stand heute das Krafttraining der Hockeymannschaft. Der Zeitpunkt war gut gewählt, das Training würde nur mehr fünf Minuten dauern. Ich schlich mich an den Herrenduschen vorbei in den Umkleideraum der „Lions“, so hieß unser lokaler Verein. In der Mitte des Raumes befand sich ein großer, massiver Eichentisch, auf den die Spieler ihre großen Taschen abstellen konnten. Ich setzte mich auf den Tischrand und wartete.
Ich war mir durchaus bewusst, dass mein knappes Röckchen hochgerutscht war. Noch hielt ich die Schenkel geschlossen, doch das sollte sich rasch ändern, falls alles so lief, wie ich es mir in meinen geilen Tagträumen vorgestellt hatte.
Ich fuhr aus meinen Gedanken, als die Tür zu den Duschen nebenan geöffnet wurde. Lautstark unterhielten sich die Kerle über das Training und auch über Mädchen, wie ich deutlich hören konnte. „Jetzt hätte ich nichts gegen eine heiße Braut!“ hörte ich einen der jungen Männer.
„Ich habe einen derartigen Überdruck, ich brauche auch ganz dringend eine Muschi!“, tönte ein Anderer. „Euch kann geholfen werden“, dachte ich. Der Saft begann, mir aus der Muschi zu laufen und ich spürte das wohlbekannte, geile Kribbeln in meinem Unterleib.
Unwillkürlich spreizte ich die Schenkel und fuhr mir mit dem rechten Mittelfinger durch meine klatschnasse Spalte. Im selben Moment öffnete der erste junge Mann die Tür in den Kabinenraum. Mit sperrangelweit offenem Mund stand er in der Tür, nackt, wie Gott ihn schuf.
Er hatte einen prächtigen Schwanz zwischen den Beinen! „Hallo“, begrüßte ich ihn. „Ich möchte heute euer Maskottchen sein! Euer Fick-Maskottchen!“ Mit diesen Worten spreizte ich die Beine noch etwas weiter, sodass der Blick auf meine rasierte Muschi vollkommen frei war. Sofort begann sich sein Schwanz aufzurichten. Das war dem Burschen sichtlich peinlich und er begann, sich von mir wegzudrehen.
Das durfte natürlich nicht geschehen! „ Komm doch ruhig näher, ich beiße nicht!“, schnurrte ich ihn mit verführerischer Stimme an.
„Ja, aber die Anderen …“ meinte er. „Die kommen auch noch dran …“, entgegnete ich ihm, während ich aufstand und auf ihn zuging. Ich nahm seine Hand und zog sie an meinen großen Busen. „Komm, fühl meine geilen Titten!“ hauchte ich ihm ins Ohr.
Drei weitere Jungs kamen zur Tür herein und sahen, wie mir ihr Teamkollege die Titten massierte. „Was will denn die hier?“, entfuhr es dem Ersten der drei jungen Männer.
„Ich will, dass ihr mich alle fickt!“, entgegnete ich, fast ohne zu erröten. Sie waren ebenso irritiert, wie der erste Junge. Doch der hatte sich inzwischen rasch gefangen und auf die unerwartete Situation eingestellt. Sein Schwanz stand steil auf und war absolut einsatzbereit. „Jetzt kannst du ja zeigen, ob es dir ernst ist“, meinte er. „Leg dich auf den Tisch, wenn du es wirklich willst!“ Ich löste mich von ihm, streifte mir das Röckchen und das Top ab und setzte mich splitternackt mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch.
Ich legte mich auf den Rücken, sodass er nur zwischen meine Schenkel kommen musste, um mich zu ficken.
Er spießte mich mit seiner Lanze förmlich auf und begann kräftig zu pumpen. Meine Titten wippten im Takt seiner kräftigen Stöße. Ja, das war ein Auftakt nach meinem Geschmack. Der Nächste hatte sich ein Herz gefasst und trat an den Tisch. Er hielt mir seinen harten Schwanz vor mein Gesicht und drückte meinen bereitwillig geöffneten Blasmund tief auf seinen pochenden Penis.
Ich saugte die Latte tief in meinen Mund und lutschte dann mit schnellen Bewegungen die Eichel, während ich seinen Schaft kräftig wichste. Von links und von rechts machten sich nun Hände an meinem Körper zu schaffen, die vor allem meine wippenden Titten suchten. Mein Ficker stöhnte kurz auf, zog sich zurück und schoss mir sein Sperma über den ganzen Körper. In fünf, sechs Strahlen bekleckerte er meinen Bauch, meine Brüste und mein Kinn. „Ja, gebt mir euren Saft, ich will heute in Sperma baden!“ stöhnte ich.
„Kannst du haben“, stöhnte der, dessen Schwanz ich blies, und spritzte mir sein Zeug in den Rachen.
Sein Erguss füllte meinen Mund und ich musste einen Teil schlucken, um wieder zu Atem zu kommen. Das klebrige Zeug tropfte mir noch teilweise aus dem Mund, als schon der nächste dicke Penis geblasen werden wollte.
Der Raum füllte sich zunehmend mit geilen Kerlen. Erklärungen waren nun nicht mehr nötig. Die Männer standen um mich herum und wichsten ihre harten Schwänze, während sie warteten, bis sie an der Reihe waren, mich zu ficken.
Von links und von rechts reckten sich mir harte Liebeslanzen entgegen. Ich streckte meine Hände nach den Schwänzen aus und wichste sie gleichzeitig, während mein Mund an der Eichel eines Dritten saugte und meine Möse sich der nächsten geilen Ficklanze öffnete. Meine Beine waren weit gespreizt und aus meiner geröteten, gefickten Fotze lief das Sperma, das der erste geile Bock in mich gepumpt hatte, in langen klebrigen Fäden an meinen Schenkeln hinunter.
Meine Brüste mein Mund und mein Gesicht waren bereits verschmiert mit Samenflüssigkeit.
Das geilte die anderen Jungs jedoch nur noch mehr auf. „Schaut euch die geile Kleine an, die ist ja eine richtige Spermasau“, meinte ein athletischer junger Mann. „Ob sie sich auch in den Arsch ficken lässt?“ „Ja“, stöhnte ich, während der Nächste seine Ladung auf mein Gesicht und meine Titten abschoss, „fick mich in mein enges Loch!“ Ich stand auf und beugte mich über die Tischplatte, sodass ich ihm mein Hinterteil mit dem noch ungefickten Po präsentieren konnte.
Er griff mir von hinten an die Titten, wischte das noch warme Sperma seines Vorgängers ab und verschmierte es um meinen Hintereingang. Dann drang er mit zwei spermafeuchten Fingern in meinen Po und dehnte mich etwas auf. Ich stöhnte brünstig auf. Kurz darauf steckte er mir seinen mächtigen Riemen in die enge Arschfotze.
Ich öffnete mich weit, sodass er nach wenigen Stößen bereits mit voller Länge in mich eindringen konnte. Er fickte mich mit langsamen, kräftigen Stößen, die mich irrsinnig aufgeilten in mein bereitwillig dargebotenes Arschloch.
Als ich seinen Erguss tief in meinem Darm spürte, kam auch ich mit lautem Stöhnen. „Leute, die geile Sau hat einen Analorgasmus“, stöhnte mein Beglücker auf. Sein erschlaffender Riemen glitt aus meinem geöffneten Hintereingang. Ich konnte fühlen, wie ein Teil seines Samens aus meinem Po über meinen Scheideneingang und die geschwollenen Schamlippen floss. Auch aus meiner Möse quoll der Saft meines Orgasmus. Nun waren alle meine Liebeslöcher bereit. Mein erster Orgasmus hatte mich nur noch geiler gemacht und nun wollte ich sie alle.
Die Mannschaft war jetzt vollständig versammelt und ich war umringt von ungefähr fünfzehn jungen, kräftigen Burschen. Ihre Hände und Schwänze waren nun überall. Ein riesiger Kerl hob mich hoch und setzte mich auf seinen Schwanz, der in einer raschen Bewegung bis zum Ende meiner Scheide in mich eindrang. Ein Weiterer presste seinen harten Penis in meinen Mund und ergoss sich bereits nach wenigen Sekunden. Auch meine Möse wurde erst von gierigen Fingern gedehnt, beinahe gefistet und schließlich gefickt und wieder mit einer riesigen Ladung Sperma überflutet.
Wie in Trance erlebte ich, wie ich hochgehoben und auf den Tisch gelegt wurde. Zwei der Spieler spreizten meine Beine weit und winkelten sie an den Oberkörper, sodass meine beiden Liebeslöcher im Unterleib weit offenstanden. So wurde ich von drei Kerlen hintereinander abwechselnd in die Möse und in den Arsch gefickt und besamt. Einige konnten es nicht mehr erwarten, bis sie an der Reihe waren, und spritzen mir ihr Zeug über mein Gesicht, ins Haar und wohin sie mich sonst noch trafen.
Die Schwänze in allen Körperöffnungen ließen mich nun fast unaufhörlich kommen. Ich schrie, stöhnte und wand mich in Ekstase. Einige von Ihnen fickten mich ein zweites Mal. Schließlich jedoch leerte sich der Raum und ich hörte, wie sich die Burschen zum Duschen zurückzogen. Der Letzte der Truppe fickte mich noch zu einem himmlischen Orgasmus und verabschiedete sich mit einem langen Zungenkuss. Erschöpft, fast besinnungslos, blieb ich noch einige Minuten liegen. Dann schleppte ich mich in die Dusche.
Im Spiegel sah ich, wie mich die Mannschaft zugerichtet hatte: Ich war wirklich in Sperma gebadet! Während ich das Zeug von mir ab- und aus meinen Löchern raus wusch, dachte ich befriedigt noch einmal daran, wie es mir dieses „Löwenrudel“ besorgt hatte.
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