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Das Haus der Sünde – Kapitel 6

Mir kommt es vor als ob es erst gestern gewesen wäre als ich mich in den Urlaub verabschiedet hatte. Doch nun stehe ich schon wieder vor meinem Schreibtisch. Die vergangenen zwei Wochen vergingen wie im Flug und waren gefühlt wieder viel zu kurz. Ich hatte jeden Tag meines Sommerurlaubes mit Thomas verbracht, der mich täglich zu neuen Orten geführt hatte. Die Abende haben wir allerdings stets bei mir im Bett beendet. Ein wenig wunderte ich mich, dass er mich nie zu sich einlud.

Ich erwischte mich sogar bei dem Gedanken, dass er verheiratet sein könnte. Doch da er fast jede Nacht bei mir verbrachte, konnte ich den Gedanken schnell wieder verwerfen. Mein Schreibtisch war mit Papier überfüllt. Natürlich ist keiner meiner Kollegen auf die Idee gekommen etwas davon anzurühren. Und so beginne ich mich durch die Berge der Unterlagen zu wühlen. Ich arbeite ohne Pause. Gönne mir nur einen Cappuccino und lege hin und wieder eine kurze Toilettenpause ein.

Als es schließlich kurz vor Feierabend ist, scheinen die Minuten nicht vergehen zu wollen. Außerdem hatte ich den ganzen Tag noch nichts von Thomas gehört, was nicht wirklich zur Besserung meiner Laune bei trug. Um so erstaunter und überrascht war ich, als Thomas schon auf dem Parkplatz wartete als ich das Büro verließ. „Was machst du denn hier“, frage ich ihn überglücklich und Küsse ihn zärtlich. Meiner Kollegin Beate fielen fast die Augen heraus, als sie mich im vorbei gehen mit Thomas sah.

Ich konnte ihr förmlich ansehen wie ihr Neid auf mich ins unermessliche stieg. „Wollen wir heute mal zu mir gehen“, fragt mich Thomas zu meinem erstaunen. „Sehr gerne. Dann muss ich aber noch kurz nach Hause um mir ein paar Klamotten zu holen“. „Wir besorgen dir was unterwegs“. Das war nicht das erste mal dass Thomas mir neue Kleidung kaufte. Anfangs protestierte ich noch dagegen, da ich mich nicht von ihm aushalten lassen wollte.

Doch da er immer darauf bestand zu bezahlen, legte ich inzwischen keine Wiederworte ein. „Lass uns mit meinem Auto fahren. Ich bringe dich dann morgen zur Arbeit“. Wir stiegen in seinen Mercedes und fuhren quer durch die Stadt, bis Thomas in eine kleine Nebenstraße einbog und vor einer unscheinbaren, fast nicht zu erkennenden Boutique anhielt. Wir steigen aus dem Auto und betreten das kleine Geschäft. So unscheinbar die Boutique von aussen aussah, so war sie von innen überrachend geräumig.

Kaum hatten wir den Laden betreten, begrüßte uns eine Verkäuferin überaus freundlich. „Guten Tag. Kann ich ihnen behilflich sein“, entfährt es ihren wollüstigen, offensichtlich aufgespritzten Lippen. Und das war bei weitem nicht die einzige aufgemotzte Körperstelle. Durch ihre dünne Bluse drückten sich mächtig ihre aufgepumpten Brüste, die viel zu groß für ihren zierlichen Körper wirkten. „Wir suchen ein luftiges Bürooutfit für meine hübsche Dame hier. Vielleicht ein Kleid in einer schönen hellen Sommerfarbe“, hat Thomas schon genaue Vorstellungen.

Schon verschwindet die aufgemotzte Verkäuferin zwischen den Kleiderständern, um kurz darauf mit drei Kleidern wieder aufzutauchen. Ich probiere ein Kleid nach dem anderen an und führe sie Thomas vor. Das letzte der drei gefällt mir selbst am besten. Und auch Thomas ist davon angetan, als ich mich in dem gelben Kleidchen um mich selbst drehe, so dass es leicht nach oben wirbelt. Als Thomas schon bezahlen möchte, fällt mir im letzten Moment ein das ich für den morgigen Tag keine frische Unterwäsche hatte.

„Ich habe für morgen gar keine frische Wäsche“, flüstere ich Thomas ins Ohr. Er wendet sich sogleich wieder an die Verkäuferin. „Die Dame wünscht noch neue Wäsche“. Irgendwie fühle ich mich etwas bevormundet, da Thomas für mich spricht. Doch muss ich mir auch eingestehen, dass es mir durchaus gefällt wie er das Zepter übernimmt. „Möchten Sie etwas für den Alltag oder darf es etwas ausgefallenes sein“, erkundigt sich die Verkäuferin. Thomas sieht mich mit einem verschmitzten Lächeln an.

„Na was meinst Du? Etwas ausgegallenes hört sich doch interessant an“?“Ja, warum nicht“, stimme ich ihm lächelnd zu. „Sehr gerne. Bitte folgen Sie mir“, fordert die Verkäuferin uns freundlich auf. Wir gehen durch die Boutique, bis wir am Ende vor einer durch Dekoration mit der Wand verschmolzenen Türe stehen. Durch einen Griff der Verkäuferin unter ein Regalbrett, ertönt hinter der verborgenen Türe ein summender Ton. „Bitte warten Sie einen Moment. Meine Kollegin wird Sie sofort in Empfang nehmen“.

Dann verschwindet die aufgemotzte Verkäuferin wieder im Laden. Ich sehe Thomas fragend an. Doch er scheint genau zu wissen was hinter der Türe auf uns wartet. Sekunden später öffnet sich die geheimnisvolle Türe wie von Zauberhand und eine vollbusige junge Frau in Coursage, Panty, Strapsen, Strümpfen und Highheels steht uns gegenüber. „Herzlich Willkommen! Ich bin Lara. Bitte treten Sie ein“. Völlig verdutzt folge ich Lara und Thomas sie Treppe hinab, während die Türe hinter uns in Schloss fällt.

Als wir unten ankommen eröffnet sich uns ein verwinkelter Raum der in gedämpftes blaues und rotes Licht getaucht ist. Ich lasse meinen Blick schweifen und sehe Erotikwäsche, Sexspielzeug, Bildschirme auf denen Frauen und Männer leidenschaftlichen Sex haben. Sogar Liebesschaukeln, Andreaskreuze und ein Gynäkologenstuhl sind ausgestellt. An einer Wand reihen sich Dildos und Vibratoren in allen möglichen Farben, Formen und Größen. „Interessieren Sie sich für etwas bestimmtes, oder möchten sie sich umsehen und inspirieren lassen“, erkundigt sich Lara.

Während ich noch völlig überrannt von der Situation bin, hat Thomas schon wieder genaue Vorstellungen. „Wir suchen nach Wäsche die meine Dame im Büro tragen kann, die zu diesem gelben Sommerkleid passt und mit der sie mich nach Feierabend direkt verführen kann“. Ich bin überrascht und etwas beschämt, wie eindeutig Thomas der fremden Frau berichtet. Doch Lara führt uns umgehend zu einem Kleiderständer, an dem etwas ausgefallerne Dessous hängen. Sie greift zielgerichtet nach einem rose-farbenen Spitzen Büstehebe BH, der lediglich dazu dient die Brüste in Form zu halten.

Auch den farblich dazu passenden Tanga, mit geöffnetem Schritt hält sie mir zur Anprobe entgegen. Für den Fall dass es etwas mehr Stoff sein soll, reicht sie mir noch einen weinroten BH, an dem sich zumindest nur ein Freiraum für die Nippel befindet und einen dazu passenden knappen String der zwischen den Beinen nicht mehr Stoff als einen dünnen Faden hat. Als ich die Umkleide betrete, fällt mein Blick sofort auf den an der Wand montierten Bildschirm.

Zu sehen ist eine nackte, blonde, zierliche, junge Frau, mit großen natürlich festen Brüsten, welche Lara zum verwechseln ähnlich sieht, und gerade dabei ist sich genüsslich einen großen schwarzen Dildo in die Muschi zu schieben. Beim Anblick der bewegten Bilder spüre ich unweigerlich Geilheit in mir aufsteigen. Ich ziehe mich nackt aus und schlüpfe als erstes in die weinrote Wäsche. Der enge BH quetscht meine Brüste zusammen und lässt meine steifen Nippel blank heraus stehen.

Der dünne Stofffaden des String zieht sich durch meine Pobacken und zwischen meine Schamlippen, wodurch sie sich ganz leicht auseinander schieben. Ich öffne den Vorhang der Umkleide, hinter dem Thomas und Lara mich schon erwarten. „Na das sieht doch wirklich sehr anreinzend aus“, befindet Lara. Thomas‘ Blick ist starr auf meine geteilten Schamlippen gerichtet. „Gefällt es Dir“, erkundige ich mich bei Thomas. Doch er bleibt stumm und nickt nur mit dem Kopf als ich mich einmal um mich selbst drehe.

„Das schöne und besondere an diesem Set ist der String, welcher die Vagina schön zur Geltung bringt“, versucht Lara uns das Wäscheset noch schmackhafter zu machen. Dabei tritt sie neben mich und streift sanft mit der Hand über meine leicht geöffneten Schamippen. Eigentlich sollte ich ob dieser intimen Berührung schockiert sein, doch genieße ich die flüchtige Streicheleinheit. Als ich wieder den Vorhang der Umkleide hinter mir schließe, um auch das andere Wäscheset anzuprobieren, merke ich beim ausziehen des Strings, dass ich ihn komplett durchfeuchtet hatte.

„Schatz, ich glaube den String müssen wir auf jeden Fall kaufen. Da hängt schon zu viel von mir dran“, rufe ich Thomas lachend zu. Dann schlüpfe ich in das rose-farbene Set. Meine Brüste sind fast völlig frei, dennoch bringt der BH sie in eine schöne gehobene Form. Auch der Tanga sitzt perfekt und lässt meine feucht glänzende Muschi passgenau durch die Öffnung blitzen. Als ich wieder auf den Bildschirm blicke und sehe wie die blonde Frau nun hemmungslos und heftig über den Kitzler reibt, kann ich nicht anders als mir auch selbst mit einem Finger zwischen die Schamlippen zu fahren, um ihn ein paar mal in meine nun nasse Lustgrotte abtauchen zu lassen.

„Was machst du denn so lange? Muss ich rein kommen und behilflich sein“, unterbricht mich Thomas lachend. Ich ziehe erst den Finger aus meiner Muschi und dann den Vorhang zur Seite. „Wow! Das gefällt mir noch besser“, ist Thomas begeistert. „Ja, das sieht schon sehr ansprechend aus und lässt die schönen großen Brüste perfekt sitzen“, pflichtet ihm Lara bei. „Dann würde ich sagen nehmen wir beides“, lache ich zufrieden. „Sehr gerne. Darf es denn noch etwas sein? Vielleicht ein neues Spielzeug“, bietet Lara an.

Bisher hatten wir tatsächlich noch keine Spielzeuge in unser Liebesspiel mit eingebunden. Wobei ich ja durchaus nicht abgeneigt bin den Sex mit dem ein oder anderen Utensil noch etwas schärfer zu machen als er ohnehin schon ist. „Also ansehen können wir ja mal was“, schlage ich Thomas vor. Noch bevor ich mich wieder ankleiden kann, führt uns Lara in eine andere Ecke des Raumes, an dem sich jede Menge verschiedenstes Sexspielzeug befindet. Wir bleiben zunächst vor einem Regal mit unterschiedlichen Fessel Utensilien stehen.

Lara greift nach einem kleinen Karton. „Das ist ein vier Punkt Gurt zur Fixierung der Frau in verschiedenen Stellungen“, erklärt sie. Auf der Verpackung sind verschiedene Beispiele abgebildet wie der Gurt verwendet werden kann. „Sieht interessant aus“, bekundet Thomas sein Interesse. „Ihr könnt es gerne ausprobieren“, schlägt Lara vor und öffnet die Verpackung. Wir gehen ein paar Schritte bis zu einer Massageliege. Kaum hatte ich mich auf den Rücken gelegt, fängt Lara auch schon an mir die erste Schlaufe ums Hangelenk zu fixieren.

Sie streckt meine Arme nach oben und fixiert das andere Handgelenk. Als sie mir auch noch Schlaufen an die Fußgelenke angelegt hatte, verbindet sie mit dem Gurt meine Hände mit den Füßen, wodurch meine Beine nach oben gezogen und weit gespreizt werden. Thomas beobachtet jeden Handgriff penibelst genau und ich kann seine vor Geilheit blitzenden Augen sehen, als Lara ihr Werk beendet hatte und ich ausgeliefert auf der Bank liege. Die beiden mussten einen hervorragenden Blick auf meine durch den ouvert Tanga freigelegte nass glänzende Muschi haben.

„Das ist von den meisten die bevorzugte Fixierung“, bleibt Lara sachlich. „Durch diese Stellung hat die Frau das Gefühl dem Mann ausgeliefert zu sein, kann sich aber dank der Fixierung völlig entspannen. Außerdem hat diese Stellung den Vorteil, dass der Mann besonders tief in die Vagina eindringen kann“, führt sie weiter aus. „Kann man das mit dem besonders tief eindringen denn veranschaulichen“, grinst Thomas frech daher. „Selbstverständlich“, erwidert Lara knapp und wendet sich dem Regal mit den Dildos zu, von dem sie einen recht großen entnimmt.

Noch vor wenigen Wochen hätte ich mich vehement gegen diese Situation gewehrt. Doch durch Thomas‘ Nähe und Geborgenheit lasse ich es einfach geschehen, und meine Geilheit lässt ohnehin letzte Hemmungen fallen. Ich sehe gerade noch wie Lara an mich ran tritt, dann spüre ich auch schon die Eichelnachbildung zwischen meinen Schamlippen, wie sie langsam immer tiefer in mich eindringt. Unweigerlich stöhne ich sanft auf als sich der große, dicke Silikonpenis immer weiter in meine nasse Lustgrotte bohrt.

Völlig wehrlos und ausgeliefert beginnt Lara mit sanften Stößen mich mit dem Dildo zu ficken. Dabei schiebt sie ihn vorsichtig immer tiefer in meine weit gespreizte Muschi. Ich atme schwerer. Beginne lauter und regelmäßig zu stöhnen. Mein Blick wandert zu Thomas, dessen Augen stier auf Lara’s Hand, den Dildo und meine Muschi gerichtet ist. In seiner Hose erkenne ich eine dicke Beule, die von Sekunde zu Sekunde weiter anzuschwillen scheint. Nur zu gerne würde ich nun an seine Beule fassen, ihm den Schwanz massieren, ihn aus seinem engen Gefängnis befreien und mit meinen Lippen verwöhnen.

Doch die Fixierung lässt mich nichts von alledem gewähren. Mein Blick schweift zu Lara, die sichtlich Freude daran hat mir den Dildo immer tiefer in meine gierig schmatzende Muschi zu treiben, was sie augenscheinlich auch nicht kalt lässt. Mit der rechten Hand lässt sie den Dildo zwischen meinen Schamlippen ein und aus gleiten, während ihre linke eine ihrer großen Brüste massiert. Mit einem weiteren Schub spüre ich wie die nachempfundenen Hoden an mich stoßen als der Dildo ganz in mir verschwindet.

Ich kann nicht anders und schreie stöhnend meine Geilheit durch den Verkaufsraum. Durch meinen Körper fährt pure Lust, während mein glühender Unterleib nach Befriedigung lechzt. „Wie Sie sehen, kann man in dieser Position spielend komplett in die Frau eintauchen“, erklärt Lara wieder ganz sachlich, während sie weiter Druck auf den Dildo ausübt, so dass er noch immer tief in mir verweilt. Im stillschweigen flehe ich dass sie weiter machen möge, mir weiter mit ihren gekonnten Bewegungen die Lust bis zum Höhepunkt treibt.

Doch der Dildo weilt starr in seiner Position. „Vielleicht möchten sie es ja selbst einmal testen“, fordert Lara nun Thomas zum handeln auf. Das lässt er sich kein zweites mal sagen. Sanft lässt er den Silikonprügel in mich ein und aus gleiten, stößt nur hin und wieder die volle Pracht in mich, wobei ich bei jedem mal laut aufstöhne. Meine Lust, meine Gier wird von Sekunde zu Sekunde größer, steigt nahezu ins unermessliche. Der Dildo flutscht schmatzend durch meine dunkelroten Schamlippen, füllt mein nasses Fickloch, dehnt es, schlägt gegen mein inneres.

Die Umgebung verschwimmt, ich nehme nur noch meinen bebenden Körper und den dicken Prügel in meiner Möse wahr. Ich spüre Hände an meinen Brüsten, die sie massieren, meine Nippel leicht kneifen und zwirbeln. Meine Augenlider schlagen auf und ich sehe Lara über mir stehen. Ihr Blick ist lüstern abwechseld auf meine wappenden Brüste und meine gierig tropfende Muschi gerichtet. Ihre Hände kneten mal fest, mal sanft meine üppige Oberweite. Fixiert, völlig wehrlos bin ich dem Treiben von Thomas und Lara ausgeliefert, und es macht mich grenzenlos geil.

Doch ich habe genug von Silikon, ich will endlich Thomas‘ geile Ficklatte spüren. Will das er mir mit seinem Schwanz Extase und Befriedigung verschafft. „Pack ihn aus und fick mich“, bringe ich unter meinem Stöhnen gerade so hervor. Doch Thomas lässt mich weiter zappeln. Noch schlimmer, er zieht den Dildo immer wieder ganz aus mir, um ihn dann sanft wieder in mich zu führen, was mich zwar rasend vor Geilheit macht, mir aber keine Befriedigung verschafft.

Auch Lara steigt in sein Spiel mit ein und lässt von mir ab. Die beiden genießen es sichtlich mich an den Rand des sexuellen Wahnsinns zu Treiben und meine Lust himmelhoch zu steigern. Wehrlos ausgeliefert lasse ich es über mich ergehen. Lasse es geschehen, lasse mich fallen. Ich sehe Lara, die ihre Coursage aufknöpft und fallen lässt. Ihre üppige, natürliche Oberweite zieht mich in ihren Bann. Sie tritt hinter Thomas, greift um ihn und öffnet die Gürtelschnalle.

Ich beobachte wie ihre geschickten Hände Hosenknopf um Hosenknopf öffnen. Zielstrebig greift sie in seine Short und bringt Thomas‘ steinharten Prügel zum Vorschein. Ich sollte eifersüchtig, verärgert, empört sein dass eine andere Frau den Prachtschwanz meines Geliebten in der Hand hält. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Denn es treibt meine Sinne, meine Erregung noch weiter voran. Lara lässt seinen Schwanz durch ihre Hand gleiten, während er mich weiter mit dem Dildo fickt.

Ich sehe ihr zu, wie sie die Vorhaut über die Eichel schiebt und sie kurz darauf wieder zum Vorschein bringt. Dabei glänzt sie schon lustvoll benetzt. Plötzlich gleitet der Dildo aus meiner Möse. Im nächsten Moment spüre ich Thomas‘ pralle Eichel zwischen meinen Schamlippen. Mit einem Ruck dringt er in mich ein. Unter lauten stöhnen beginnt er mich zu ficken. Meine vor Geilheit tropfende Lustgrotte passt sich sofort der neuen Größe an, genießt den fleischigen warmen Stab, der intensiv in sie stößt.

Ich halte es kaum noch aus, mein Körper bettelt nach Erlösung. Mein immer lauter werdendes Stöhnen wird unterdrückt, als Lara wieder über mir auftaucht und mir ihre glatte, blanke Möse ins Gesicht drückt. Ihre samtweichen Schamlippen sind nicht weniger nass als meine, als ich mit meiner Zunge zwischen sie fahre. Mit rythmischen Bewegungen unterstützt sie mein Zungenspiel, während sich ihre langen Fingernägel in das Gewebe meiner Brüste krallt. Süßer Schmerz, der in mich hämmernde harte Prügel, der Duft von Körperflüssigkeiten lässt mich mit einem Ruck erbeben.

Ich bäume mich unter der Last der beiden Körper auf. Wie Blitzschläge durchfährt es meinen glühenden Unterleib und durchläuft meinen Körper bis zu den Haarspitzen. Nur der nassen Möse auf meinem Mund ist es zu verdanken, dass mein Stöhnen nicht bis auf die Straße zu hören ist. Ich sacke in die Fixierung zurück und hänge schlaff darin, während Lara unbeirrt ihr Becken auf meiner Zunge kreisen lässt. Ihr immer heftigeres Stöhnen lässt erahnen, dass auch sie dem Höhepunkt näher rückt.

Meine Zunge tanzt um ihren Kitzler, streichelt und schlägt ihn abwechselnd. Ich spüre wie Thomas‘ harter Schwanz aus meiner Möse gleitet und sanft über meinen Venushügel streicht, ehe er sich mir ganz entzieht. Lara’s Brüste drücken sich auf meinen Bauch als sie sich über mich beugt und ihre zarte Zunge meine Schamlippen durchfährt. Sofort steigt meine Geilheit wieder. Unsere Zungen tanzen beim jeweiligen anderen. Über meinem Gesicht taucht plötzlich Thomas‘ Prachtschwanz auf, nimmt meiner Zunge den Platz und taucht schmatzend in Lara’s Grotte ein.

Wieder sollte ich empört sein, doch der Anblick seines ein und aus fahrenden Fickprügel lässt die Geilheit siegen. Ich lecke abwechselnd den über mir hin und her baumelnden Hodensack und Lara’s Perle. Thomas stößt seinen Schwanz rythmisch klatschend in die tropfende Muschi. Lara’s keuchen wird schwerer und schwerer. Ihr Körper bebt unter den heftigen Fickstößen die ihr Thomas versetzt. Sie vergräbt ihr Gesicht in meiner Möse und stöhnt ihren heftigen Orgasmus in sie hinein.

Ich spüre ihren Körper auf meinem erbeben, während Thomas unbeirrt seinen Schwanz in sie hämmert. Noch während Lara’s Möse vor Extase pulsiert, entzieht sich Thomas ihr, um mir im nächsten Moment seinen zu zucken beginnenden Schwanz in den Mund zu drücken. Wie eine Fontäne spritzt mir das Sperma gegen den Gaumen. Weitere Schübe füllen mir den Mund mit der warmen Samenflüssigkeit. Erst als sein Stab die letzte Zuckung von sich gegeben hat, lässt er ihn aus meinem gefüllten Mund gleiten.

Der cremige Liebessaft rinnt meine Kehle hinunter, während Lara erleichtert von mir steigt und mich aus der Fixierung löst. „Darf ich Ihnen die Fixierung und den Dildo einpacken, oder möchten Sie noch etwas anderes testen“, kehrt Lara sofort wieder zu geschäftlicher Souveränität zurück. „Sie dürfen uns die beiden Sachen gerne einpacken und wir werden uns selbst noch ein wenig umsehen“, entgegnet Thomas ebenso souverän. „Wie war das bitte“, denke ich mir. Wir stehen uns noch immer nackt gegenüber, hatten gerade ein wahnsinnig geiles sexuelles Erlebnis zusammen, und die beiden Siezen sich?“Sehr gerne“, gibt Lara noch zu verstehen, und verschwindet nackt mit den beiden Sachen um die Ecke.

„Alles okay bei dir“, fragt mich Thomas etwas besorgt. Nun hatte er wohl doch ein etwas schlechtes Gewissen das er vor meinen Augen eine andere gefickt hat. „Ja, alles bestens. Ich fand es wunderbar“. Wir ziehen unsere Kleidung wieder an und schlendern noch etwas durch den Laden, ehe Lara uns eine Tüte mit der Fixierung und dem Dildo darin bringt. Wir gehen wieder nach oben in die Boutique, bezahlen unsere ausgewählten Sachen und verlassen freudestrahlend den Laden.

Wir fahren wieder quer durch die Stadt zu Thomas‘ Wohnung. Noch immer habe ich keine Ahnung wo sich diese befindet. Meine Gedanken drehen sich um das eben erlebte, dass mich einfach nicht los lässt. Es war definitiv eines meiner aufregensten sexuellen Elebnisse das ich je hatte. Allein der Gedanke daran lässt mich schon wieder feucht werden. Ich fasse zu Thomas hinüber, streichle seinen Schwanz durch sie Hose, während er seinen Mercedes steuert. „Du kleines Luder bist heute ja unersättlich“, grinst er mich an.

Ich spüre wie er langsam aber stetig immer härter wird und sich in der Hose erhebt. „Ist es noch weit“?“Kommt ganz auf den Verkehr an. Aber so 15 bis 20 Minuten werden wir schon noch brauchen“, schätzt er ein. Das ist mir definitiv zu lange, beschließe ich. Also öffne ich seine Hose und befreie den schon knüppelharten Schwanz um ihn zu massieren. „Ich kann es kaum erwarten mich da drauf zu setzen“, mache ich Thomas nur noch heißer.

„Und wenn wir schneller als 15 Minuten sind, habe ich eine besondere Überraschung für Dich“, stachele ich ihn zu mehr Eile an. Schon tritt er aufs Gas, überschreitet die Geschwindigkeitsbegrenzung und hätte sogar fast eine rote Ampel überfahren. Nach 12 Minuten biegen wir in eine Einfahrt und befahren eine Garage, in der sich ein Luxuswagen an den anderen reiht. „Unter 15 Minuten“, grinst mich Thomas an als er sein Auto abgestellt hatte. Wir gehen durch die großzügige Garage bis zu einem Aufzug.

Thomas hält eine Karte an den dort angebrachten Leser und die Türe öffnet sich. Wir befinden uns in einer Aufzugkabine wie ich sie vorher nie gesehen hatte, denn bis auf einen Notfallknopf fehlten jegliche Etagenauswahl Möglichkeiten. Dafür war der Aufzug komplett mit weißem Marmor ausgekleidet und das zarte Licht erstrahlte aus golden eingefassten Strahlern. Kaum spürbar bewegt sich die Kabine nach oben, hält sanft an und öffnet die Türe. Als wir den Aufzug verlassen, stehen wir in einer hellbeleuchteten, ebenfalls mit Marmor bestückten Eingangshalle.

Links sowie rechts bieten Treppen mit goldenen Handläufen einen Weg zur Gallerie, von der aus mehrere Türen abgehen. Geradewegs durch das Foyer befindet sich eine große, schwere zweiflügelige Türe. „Willkommen in meinem persönlichem Reich. Komm, ich zeig Dir alles und dann kannst du dich ganz zu Hause fühlen“. Völlig sprachlos und überwältigt folge ich Thomas. Dass er durchaus über gewisse finanzielle Mittel verfügt war mir schon länger bewusst, doch dass er über solchen Reichtum verfügte, hatte ich nicht vermutet.

Wir schreiten durch die große Flügeltüre und betreten das Wohnzimmer, welches größer als meine gesamte Wohnung zu sein scheint. Der riesige Raum ist geschmackvoll mit einer riesigen Wohnlandschaft und einem überdimensionalen Fernseher ausgestattet. In einer Wand eingelassen befindet sich ein moderner, offener Kamin vor dem zwei gemütlich einladende Sessel stehen. Am anderen Raumende steht ein großer, dunkelbrauner Esstisch an dem zwölf Personen Platz finden. Die Wände sind dekorativ mit Gemälden geschmückt. Einzig persönliches, wie Fotos oder Erinnerungsstücke fehlen gänzlich.

Thomas führt mich weiter durch die Wohnung und wir betreten die an das Wohnzimmer anschließende Küche, die zwar ebenso großzügig wie modern eingerichtet ist, jedoch jegliches Anzeichen von Benutzung fehlt. Thomas öffnet die große gläserne Schiebetüre, die uns in den Aussenbereich führt. Der Balkon auf dem wir stehen passt von Größe und Ausstattung nicht im geringsten zum Rest der Wohnung, denke ich noch, als Thomas mir den Weg über eine Wendeltreppe nach oben weist.

Als ich oben ankomme, traue ich kaum meinen Augen. Vor mir erstreckt sich eine riesige Dachterrasse. Das Wasser des Swimmingpool glitzert in der Sonne. Unter einem leinernen Pavillon stehen Sitzgelegenheiten, die zum verweilen einladen. Neben dem Pool ist unter einem Strohdach eine kleine Bar errichtet, von der aus eine Treppe in den Pool reicht. An der gläsernen Brüstung befindet sich eine monströsität von Gasgrill, von dem man in ein paar schritten den hölzernen Esstisch erreicht.

Überall stehen in riesigen Töpfen große Palmen die Schatten spenden. „Wow“, platzt es überwältigt aus mir. „Gefällt es Dir“?“Ich bin sprachlos“!“Wie wäre es mit einer kleinen Abkühlung im Pool? Vielleicht findest du dann wieder zu Worten“. „Ich hab doch gar nichts zum baden dabei“. „Das brauchst du hier ja auch nicht“. Schon hat Thomas seine Klamotten ausgezogen und springt nackt in das kalte Nass. Beim Anblick seines feuchten muskulösen Körpers und seiner entblößten Männlichkeit fährt mir sofort wieder die Lust durch Mark und Bein.

Ich lasse meine Kleider auf den Holzboden fallen und steige ebenfalls völlig nackt in den Pool, wo Thomas mich schon erwartet. „Was ist denn nun meine Überraschung“, fordert er mich neckisch. „Na warte es ab“, gebe ich mit einem Augenzwinkern zurück. Dabei fasse ich unter Wasser nach seinem noch schlaffen Penis und beginne ihn zu streicheln und massieren. Thomas genießt sichtlich meine Berührung, was ich an der erhärtung seines prachtvollen Schwanzes deutlich spüre. Ich drücke meine Lippen auf die seinen und lasse meine Zunge in seinen Mund fahren, wo sie sich einen wilden Schlagabtausch mit seiner liefert.

„Setz dich auf den Beckenrand“, fordere ich Thomas auf als unsere Zungen ihren Kampf beendet hatten. Mit seinen kräftigen Armen wuchtet er seinen Körper aus dem Wasser und sein harter Prügel ragt mir entgegen. Ich sauge an seiner dunkelrot, prallen Eichel, stülpe meine feuchten Lippen über den steifen Schaft und schiebe sie auf und ab. Sein Schwanz taucht in meinen Mund ein, zeigt sich wieder und verschwindet kurz darauf erneut in meinem gierig schmatzenden Schlund.

In meiner Hand halte ich fest umklammert den prallen Hodensack, übe mal mehr mal weniger Druck auf ihn aus. „Oh Gott ist das geil“, beginnt Thomas zu stöhnen und treibt mich dadurch nur noch mehr an. Ich lasse seinen Schwanz wild durch meine Lippen flutschen, wichse ihn in meinen Mund und presse mir seinen stahlharten Kolben schließlich so weit wie möglich in den Mund, wo ich ihn eine weile verweilen lasse. „Du geile Sau“, platzt es aus ihm heraus!So tief hatte ich seinen großen Penis bisher noch nicht in meinem Mund gehabt.

Deshalb ist meine Freude um so größer das es Thomas gefällt was ich mit seinem Schwanz anstelle. Ich wiederhole mein Spiel noch ein paar mal, ringe dabei stets nach Luft und mit dem Würgereiz, doch schließlich schaffe ich es tatsächlich seinen mächtigen Riemen komplett in meinem Mund verschwinden zu lassen. „Fuck, ist das geil! Oh Gott jaaaa du geile Drecksau“, platzt es aus Thomas stöhnend heraus!Nun hatte ich erreicht was ich wollte, nämlich diesmal ihn an den Rande des sexuellen Wahnsinns zu befördern.

Doch ich bin noch lange nicht am Ende meines Spiels. Ich hiefe mich ebenfalls aus dem Wasser, drücke Thomas auf den Rücken und positioniere mich über ihm. Mein Becken senkt sich auf sein Gesicht und ich presse meine heiße, lechzende Spalte auf seinen Mund. Seine Zunge taucht im mich und schleckt mir die Muschi ausgiebig. Dabei unterstütze ich ihn, in dem ich mein Becken vor und zurück wippen lasse. Es dauert nicht lange bis ich spüre wie sich meine Möse beginnt zu verengen, die Schamlippen zu glühen beginnen.

Ich presse mich fest auf sein Gesicht und rubble über seine Nasenspitze. Kurz bevor ich am Höhepunkt angelange, erhebe ich mich von ihm. „Jetzt bekommst du deine Überraschung“, hauche ich ihm noch ins Ohr, bevor ich mich auf den Boden knie und den Arsch nach oben recke. Meine Hände greifen um mich selbst an meine Pobacken und ziehen sie auseinander. „Oh wie geil! Du bist der Wahnsinn“, freut sich Thomas noch, und stellt sich hinter mich.

Schon nach den ersten malen hatte er mich nach Analsex gefragt, doch habe ich ihn bisher noch nie gewähren lassen. Doch jetzt war dieser, war sein Moment gekommen, in dem ich mich für all die schönen und geilen Stunden in den letzten Wochen auf körperliche Weise bedanken möchte. Ich spüre seinen Knüppel ein paar mal in meine tropfnasse Muschi ein und aus fahren, dann setzt er ihn an meinem Hinterstübchen an. „Aaaahhh, dein Arsch ist so prächtig“, geilt er sich noch kurz an dem Anblick auf, dann spüre ich wie mein Anus gedehnt wird und seine Eichel langsam und vorsichtig in mich dringt.

Es ist nicht das erste mal für mich, dass ich einen Schwanz in den Arsch bekam, jedoch war es für mich immer eine Herausforderung. Doch diesmal konnte ich mich vollends entspannen und war so geil darauf Thomas seine Vorliebe zu ermöglichen, dass er leichtes Spiel hatte. Mein Anus passt sich umgehend dem dicken Stab an, der sich unweigerlich in meinen Kanal bohrt. Dann spüre ich es aus und ein stoßen, erst sanft und Oberflächig, dann immer schneller und tiefer.

Ein klatschen und ein Ruck signalisieren mir dass sein Prügel völlig in meiner Hintertür abgetaucht ist. Schon werden seine Fickstöße intensiver, und ich höre ihn hinter mir stöhnen und keuchen. „Klatsch, klatsch, klatsch“!Bei jedem Stoß schlagen seine prallen Eier gegen meine nasse Tropfsteinhöhle. „Oohhh jaaaa, härter“, sporne ich ihn an mir sein Spermalager noch heftiger gegen meinen Kitzler klatschen zu lassen. Unter Dauerfeuer spüre ich sein Schwert durch meinen Arsch fahren, während sein Sack nebenbei den Rest an meiner Möse erledigt.

Während ich mir auf die Lippen beiße um meinen Orgasmus nicht über die Dächer der Stadt zu schreien, zieht Thomas eilig seine Spermaspritze aus meinem Hintern und schon spüre ich den körperwarmen Mannessaft auf meinen Rücken platschen. Thomas sackt auf mich. Sein abschwillender Schwanz drückt gegen mein sich verengendes Loch. „Ich Liebe Dich“, haucht es von hinten in mein Ohr. Ich reiße meine Augen weit auf!.


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