Das Haus der Sünde – Kapitel 5
Es ist bereits Abend geworden als Thomas und ich unsere Sachen zusammen packen um uns auf den Heimweg zu machen. „Möchtest du noch mit mir gemeinsam etwas zu Abend essen“, bietet mir Thomas an. „Sehr gerne. Wollen wir es uns bei mir noch etwas gemütlich machen und was vom Italiener kommen lassen“, schlage ich nicht ganz ohne Hintergedanken vor. „Gute Idee“, willigt Thomas ein. Bei mir zu Hause angekommen, bringe ich Thomas ein paar Speisekarten von italienischen Lieferdiensten.
„Ich gehe kurz zum duschen. Such du dir doch schon mal was raus. Ich nehme Rigatoni al forno“. Während Thomas sich durch die Speisekarte liest, verschwinde ich unter der Dusche um mir das Seewasser aus meinen Haaren zu waschen. Das warme Wasser prasselt auf meinen Kopf und läuft mir übers Gesicht. Sorgfälltig reinige ich meinen Körper von Sand, Sonnencreme und Seewasser. Meinem Intimbereich widme ich mich nochmal besonders und verpasse ihm eine frische Rasur, auch wenn es nicht wirklich nötig wäre.
Doch hoffe ich das Thomas und ich dort weiter machen würden, wo wir heute Nachmittag aufgehört hatten. Ich steige aus der Dusche und trockne meine üppigen Rundungen, ehe ich mich in meinen Bademantel hülle und das Badezimmer verlasse. Im Schlafzimmer krame ich aus dem Kleiderschrank ein locker und knapp sitzendes Kleidchen. Auf Unterwäsche verzichte ich. Thomas wartet so wie ich ihn verlassen hatte auf dem Sofa. Als ich das Wohnzimmer betrete mustert er mich von oben bis unten.
„Möchtest du etwas trinken“, zeige ich mich als gute Gastgeberin. „Danke, aber ich warte auf den Wein den ich uns mitbestellt habe“. Ich geselle mich zu Thomas und setze mich neben ihn. Unsere Beine berühren sich kurz als ich mich nieder lasse. Allein diese flüchtige Körpernähe lässt mich innerlich aufschaudern. In meinem Bauch flattern Schwärme von Schmetterlingen und mein Intimbereich kribbelt wohlig warm. Ich komme nicht daran vorbei, ihm in den Schritt zu sehen, wo sein Penis die dünne Stoffhose auswölbt.
Nur zu gerne würde ich ihn aus seinem Versteck hervor holen, ihn sanft und zärtlich zu voller Größe blasen um ihn dann mit meiner feuchten Schnecke zu vereinen. „Das war wirklich ein sehr schöner Tag heute. Ich bin froh dich kennengelernt zu haben“, unterbricht Thomas meine geilen Gedanken. „Geht mir auch so. Vielen Dank das Du mir diesen wundervollen See gezeigt hast“. Thomas sieht mir mit seinen Ozeanblauen Augen tief in die meinen und ein magischer Moment entsteht.
Unsere Gesichter bewegen sich aufeinander zu. Ich schließe die Augen und spüre kurz darauf Thomas‘ samtweiche Lippen auf den meinen. Unsere Münder öffnen sich etwas damit sich unsere Zungen begegnen und miteinander vergnügen können. Der Kuss ist so gefühlvoll, so leidenschaftlich wie ich ihn schon lange nicht mehr erleben durfte. Ich ergreife die Initiative und schwinge mein Bein über seine, um mich auf ihn zu setzen. Während unsere Zungen einen Tanz in unseren Mündern aufführen, spüre ich seine starken Hände an meinem Hintern, die sich unter mein Kleid schieben und meine blanke Haut streicheln.
Sanft krallen sich seine Fingerkuppen in mein Fleisch, kneten meinen prallen Hintern. Langsam arbeitet er sich zum Zentrum vor, erreicht die Stelle an der meine Backen aufeinander treffen. Als er mit seinen Fingern in die Spalte eintaucht bemerkt er das ich kein Höschen trage. Die Freude darüber lässt er mich deutlich spüren, indem sein Penis sich allmählich mit Blut füllt und gegen meine blanke Möse drückt. Ich hebe mein Becken etwas, ebne ihm den Weg zu meiner intimsten Stelle.
Dankend nimmt Thomas meine Einladung umgehend ein. Seine Finger tasten sich weiter, erfühlen meinen eingefeuchteten Eingang. Ein Finger taucht sachte in mich ein. Ein zweiter und dritter Finger folgt kurz darauf. Ich lasse mich auf sie nieder, die Finger tauchen tief in meine Lustgrotte. Ein paar mal reite ich auf seinen Fingern, dann entzieht er sie mir. Thomas packt mich an den Hüften, wuchtet mich mit seinen starken Händen auf und legt mich sanft auf den Rücken.
Seine Hände schieben das Kleid nach oben, legen meine nasse Spalte frei. Ich sehe noch kurz sein Gesicht, bevor es zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln verschwindet. Schon fühle ich seine Zunge an meiner Möse, die in sie gleitet, die Schamlippen auf und ab leckt und schließlich an meinem Kitzler halt macht. Erst zärtlich kreisend, dann mit flinken Schlägen tanzt die Zunge über meine empfindlichste Stelle. Meine Finger durchfahren sein blondes Haar, krallen sich darin fest.
Ich presse sein Gesicht auf meine ihm entgegengereckte triefende Muschi. Ein langgezogener Schrei der Befriedigung entfährt meinen Lippen als meine Spalte zu glühen und pulsieren beginnt. Thomas lässt nicht ab und schleckt weiter über meine Lusttropfende Perle, wodurch mein Orgasmus nicht zu enden scheint. Erleichtert, erschöpft und befriedigt sacke ich schließlich zusammen. Erst als mein Körper sich beruhigt hat, taucht Thomas wieder zwischen meinen Schenkeln auf, legt sich auf mich und küsst mich zärtlich.
Ich schmecke meinen eigenen Saft an seinen Lippen und Zunge. Wir blicken uns wieder tief in die Augen. Meine Hand macht sich auf den Weg zu seiner männlichen Pracht, ertastet sie durch den dünnen Stoff. So hart, so groß, so fickbereit. Ich massiere ihn, knete ihn durch den Stoff, will mich gerade daran machen ihn blank zu fühlen, da klingelt es an der Türe. „Ich glaube unser Abendessen ist da“, grinst er mich an und steigt von mir.
„Aber ich freu mich schon jetzt auf den Nachtisch“, zwinkert er mir noch zu, bevor er dem Lieferanten die Türe öffnet. Obwohl das Essen von einem Lieferdienst ist, schmeckt es hervorragend. Auch der Rotwein den Thomas dazu bestellt hat ist zwar nicht von gehobener Klasse, aber lässt sich gut trinken. Wie ein wahrer Gentlemen hat Thomas die Rechnung übernommen und schlug mein Angebot aus, meinen Anteil selbst zu bezahlen. Ich bemerke wie Thomas mir mit lüsternen Augen auf meine Brüste starrt, die nur vom dünnen Stoff meines Kleides bedeckt sind, wodurch sie auf und ab schwingen als ich mich auf ihn zu bewege.
„Lust auf Nachtisch“?Seine Antwort warte ich gar nicht erst ab und sinke zwischen seinen Beinen auf die Knie. Meine Hände liegen auf seinen Schenkeln und streichen Richtung Gürtelschnalle. Gekonnt öffne ich den Lederriemen und greife den ersten Hosenknopf. Es ploppt leise bei jedem mal wenn ich einen der Metallknöpfe aus seiner Verankerung löse. Thomas erhebt sich leicht als ich den Hosenbund greife und die Jeans abstreife. Die Ausbeulung seiner eng anliegenden Short treibt mir die Geilheit durch meinen ganzen Körper.
Zärtlich streichle ich sein verborgenes, anwachsendes Glied durch den Stoff, spüre wie es immer härter wird. Langsam ziehe ich die Short von ihm, wodurch ich Stück für Stück seine blanke Mannespracht erblicken kann. Wie eine Peitsche schnellt der steife Penis nach oben als ich ihn vollständig aus der engen Short befreie. Dabei baumeln seine prallen Hoden zwischen seinen Schenkeln und scheinen nur darauf zu warten sich entleeren zu dürfen. Mit einer Hand umgreife ich Thomas‘ mächtige Latte und beginne sanft die Haut über den harten Schaft auf und ab zu schieben, während meine andere Hand zärtlich die dicken Eier massiert.
Mit Adleraugen beobachte ich die große dunkelrote Eichel, über die sich immer wieder sie Vorhaut stülpt und sie wieder frei gibt. Thomas genießt mein Tun und lehnt sich entspannt zurück. Dabei lässt er mich jedoch nicht aus den Augen. Ich beuge mich etwas nach vorne, lege die schöne pralle Eichel frei uns lasse meine Zunge um sie kreisen. Dann stülpe ich meine feuchten Lippen über sie und lasse nur die Spitze seiner Latte in meinem Mund verschwinden.
Sanft umkreist meine Zunge die Eichel und ich sauge leicht an ihr. Thomas dankt es mir in dem er ein hauchzartes Stöhnen von sich gibt. Meine Lippen gleiten weiter über den prächtig harten Schwanz, lassen ihn mehr und mehr in meinem Mund verschwinden. Mit leichtem Nicken beginne ich Thomas zu blasen. Meine Lippen gleiten über seine harte Männlichkeit auf und ab. Dabei massiere ich mit etwas Druck die unfassbar prallen Eier. Ich intensiviere meine Bewegung, sauge ihn tief und gierig in meinen Mund ein.
Mein Kopf wippt schneller auf und ab. Sein Schwanz flutscht wild durch meine Lippen. Ich schmecke ihn, schmecke erste Tropfen seiner Lust. Meine Hand an seinem Hodensack drückt etwas kräftiger zu, massiert die beiden prallen Eier. Ich blicke nach oben. Thomas hat mich noch immer fest im Blick und unsere Augen treffen sich, während sein Schwanz weiter in meinen Mund ein und aus fährt. Ich halte den Blick, fixiere seine wolllüstigen Augen. Ein weiterer Tropfen der Lust entweicht seiner Eichel und benetzt die Geschmacksknospen meiner Zunge.
Mein Kopf wippt auf und ab. Noch ein, zwei, drei, vier mal. Thomas reißt die Augen auf als sein Schwanz in meinem Mund zu pulsieren und pumpen beginnt. Mit heftigen Zuckungen spritzt mir der Saft in die Mundhöhle und gegen den Gaumen. Ich schmecke sein zähes, warmes Sperma, das sein pulsierender Schwanz schier unendlich in mich pumpt. Die weiße Soße vermischt sich mit meinem Speichel und rinnt aus meinen Mundwinkeln. Dabei sehen wir uns noch immer tief in die Augen.
Erst als sein speiender Schwanz sich beruhigt, lasse ich ihn aus meinem mit Sperma gefülltem Mund gleiten. Die Mischung aus Sperma und Speichel rinnt meine Kehle hinunter. Als mein Mund geleert ist, lasse ich meine Lippen wieder über den noch immer knüppelharten Schaft gleiten. Plötzlich drückt mich Thomas wie von der Tarantel gestochen von sich, packt mich und wirft mich auf das Sofa. Mit bestimmenden Druck spreitzt er meine Schenkel und taucht mit einem Ruck in mich.
Sein mächtiger Schwanz fühlt sich unsagbar herrlich in meiner feuchten Spalte an. Wieder fixieren sich unsere Blicke als Thomas beginnt wie wild seinen Prügel in mich zu Hämmern. Der Raum ist erfüllt von klatschenden, schmatzenden und stöhnenden Tönen während erotisierender Duft der sich vermischenden Säfte die Luft schwängert. Wie bessesen fickt Thomas in mein nasses Loch. Sein Schwanz prügelt mich von mal zu mal näher zur Ekstase. Ich kralle meine Finger in das weiche Fleisch seines Hinterns, unterstütze seine harten Fickstöße.
Seine dicke pralle Eichel stößt heftig in mein inneres und lässt mich schließlich vor Erlösender Geilheit aufschreien als es mich heftig wie nie zuvor durchfährt. Meine Möse zieht sich zusammen und quetscht seinen fetten Penis in sie, was auch Thomas den Rest gibt und sein Schwanz abermals zu zucken und pumpen beginnt. Wieder spüre ich die warme Flüssigkeit in mir, wie sie Schub um Schub meine Muschi füllt. Erleichtert und erschöpft sackt Thomas auf mir zusammen.
Erst jetzt lösen sich unsere Blicke. Ich genieße die Nähe. Das Gefühl ist so vertraut, als ob wir uns schon ewig kennen würden. Erst nach einer Weile gleitet sein erschlafftes Glied aus meiner mit Sperma gefüllten Muschi, als er sich von mir erhebt. Erschöpft liegen wir nebeneinander. Unsere Körper glänzen vom Schweiß unseres Treibens und beben noch immer nach Luft schnappend. „Ich sollte wohl nochmal eine Dusche nehmen“, finde ich als erstes wieder zu Wort.
Ich erhebe mich und wanke noch wie in Trance ins Badezimmer. Dabei spüre ich wie mir das Sperma aus der Muschi rinnt und sich über meine Schenkel schmiegt. Das prasselnde kühle Wasser lässt meinen Körper wieder auf normale Temperaturen sinken. Doch meine Möse brennt noch wie Feuer. „Darf ich mich dazu gesellen“?Plötzlich steht Thomas neben der Duschkabine. Sein Schwanz ragt wieder wie ein mächtiger Turm von ihm ab. Er steigt zu mir ins kühlende Nass, während sich unsere Leiber erneut erhitzen.
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