Cuckold – Zufälliges Date mit meinem Ex
Ein Cuckold als Ehemann ist ein wahrer Segen!
Endlich wieder auf der Piste. Endlich wieder tanzen, feiern, trinken und Spaß haben. Ausgelassen feiern, bisschen flirten vielleicht sogar , Marktwert testen. Super!
Der Abend war der Kracher, ich fühlte mich so lebendig wie schon seit Ewigkeit nicht mehr und als ich in der Früh um eins an der Bar in meinen Ex rannte tat das meiner Laune keineswegs Abbruch. Mir fiel zwar sofort wieder auf warum das mit uns nix werden konnte und der ging mir auch gleich wieder tierisch auf die Nerven aber gefreut hab ich mich trotzdem und ein gewisses Kribbeln ist doch auch immer dabei.
Der war ja nicht nur doof.
Ich hatte ihn ewig nicht gesehen und war doch angenehm überrascht. Schien irgendwie an Geld gekommen zu sein und gab sich offenbar viel Mühe mit seinen Äußerlichkeiten. Augen, Lippen, Hände hatten immer ihre Wirkung auf mich gehabt und so war das auch jetzt. Die unterschwellige Arroganz in den Mundwinkeln war dagegen nicht immer förderlich. Naja, ein Arsch eben. Aber ein attraktiver.
Wir brüllten uns das „Wie geht‘s was machste so?“ zu und versuchten ein wenig zu schnacken aber ich hörte halt echt bloß die Hälfte.
Wir gingen stattdessen nochmal zusammen auf die Tanzfläche und Daniel schien nicht viel von Abstand zu halten. Der war leicht angebrütet und ziemlich rollig, das war sicher! Und so langsam schweifte ich gedanklich dann doch in ne Richtung die ich bisher unbeachtet gelassen hatte. Zurück an der Theke glotzte er mir ungeniert in den Ausschnitt, grinste, tätschelte ständig mein Knie und brüllte die Sachen in mein Ohr, die ein Ex eben so ablässt wenn er wuschig ist.
In mir reifte der Plan, ich grinste, rückte näher zu ihm und zog den Ausschnitt etwas tiefer. Mögen die Spiele beginnen.
Die Chance zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen war greifbar nah. Ich konnte Spaß haben und meinen Cucki sogar ein bisschen daran teilhaben lassen. Zwar hatte ich wie immer in solchen Fällen nur das älteste Handy mit der schlechtesten Kamera mit, aber man kann eben nicht alles haben. Ich schrieb meinem Mann ne whatsapp und teilte ihm mit, dass ich ne gute und ne schlechte Nachricht für ihn hatte.
Die Gute war eben, dass ich nen Typen getroffen hatte mit dem wohl noch was gehen könnte, und die schlechte Nachricht teilte ich ihm in Form eines Fotos mit. Ich schickte ihm das dämliche Wange an Wange Selfie das ich extra für diesen Zweck grade an der Theke mit Daniel gemacht hatte und konzentrierte mich wieder ganz auf das Gespräch. Ich versuchte es jedenfalls , aber mitten im Labern passierte mir etwas, das ich bisher noch nie so erlebt hatte.
Ich hatte so ne Art Filmausschnitt vor Augen. Daniels steifer Schwanz in Übergröße wie er zuckt und dann vulkanartig eine schneeweiße Fontäne heißer Wichse abspritzt. Ich musste fast lachen. Daniel brüllte noch immer irgendwelches Zeig in mein Ohr und ich rückte noch näher, beugte mich vor und legte ihm zwangsläufig Teile meiner Oberweite auf den Handrücken.
Wir hockten da noch ne ganze Weile bis Daniel, der schon fast heiser war vom Schreien entschied zum Angriff über zu gehen und mich fragte ob wir nicht wohin gehen könnten wo‘s ruhiger wäre.
Ich hatte Bock zu spielen, und Daniel strahlte diese ultimative Verfügbarkeit aus die ein Ex in gewissen Situationen nicht ablegen kann. Andersrum wars wohl mindestens genauso. Ich ging mit ihm raus und ein paar Minuten später saßen wir in einer schlecht ausgeleuchteten Ecke im Vorraum und knutschten. Daniel war spitz wie nix Gutes, seine Hände waren überall und obwohl ich schon befürchtete er könnte mir vor Geilheit gleich die Zunge abbeißen machte mich diese Attacke recht heiß.
Er lehnte mit seinem Gewicht auf mir, drückte mich dadurch gegen die Wand und seine Hand wanderte zügig zwischen meine Beine. Ich gab nach, und schob den Rock etwas nach oben. Sein breiter Rücken verdeckte ja größtenteils die Sicht auf mich und so saß ich mit geöffneten Schenkeln auf meinem Barhocker und lies mir widerstandslos an die Möse fassen. Er war geschickt wie immer, das hatte er drauf und während wir die anfängliche Aggressivität beim Knutschen nun etwas gedrosselt hatten schob er meinen Slip zur Seite und fingerte mich so geil dass ICH ihm diesmal fast die Zunge abbeißen wollte.
Ich rieb im Gegenzug die fette Beule in Daniels Hose fest mit der Handfläche und war meinem Mann für seine Neigung unglaublich dankbar. Daniels Finger in meiner Möse trieben mich langsam aber sicher in den Wahnsinn und inzwischen war ich geil drauf seinen Schwanz zu blasen. Wenigstens das. Ich wollte seinen Schwanz im Mund, ihm so bisschen zeigen dass ich‘s drauf hatte und ihn süchtig danach machen. Ja, is einfach so! Und ich hatte Bock sein Sperma zu schlucken.
Während ich überlegte wo ich ihm hier irgendwo einen blasen könnte hatte ich wieder so eine Art Filmsequenz vor Augen. Diesmal in schwarz-weiß wie durch das Auge einer Überwachungskamera gefilmt, sah ich mich in einer Nische in der Tiefgarage gegenüber vor ihm knien und seinen Schwanz blasen. Das machte mich gewaltig an.
Ich war nicht nervös, nur total unschlüssig wie ich‘s angehen sollte und grade als ich ihn fragen wollte kam er mir zuvor und flüsterte mir ins Ohr ob ich die Stiefel beim Ficken anlassen könnte.
Ich war so überrascht dass ich lachen musste , was die Situation erst mal ein wenig entspannte.
Einige Minuten später saßen wir im Taxi. Ich hatte zwischenzeitlich regen whatsapp – Verkehr mit meinem Gatten gehabt und nichts verheimlicht. Das war herrlich! Keine Lügen, Ausreden oder Verharmlosungen. Völlig unnötig, ein sehr befreiendes Feeling!
Ich hatte ihm geschrieben was bisher gelaufen war, dass wir rum geknutscht und gefummelt hatten, dass Daniel mich ordentlich heiß gefingert hatte und dass ich noch mit zu ihm nach Hause gehen wollte.
Mein Cucki hatte selbstverständlich eine ganze Liste von Fragen aber darauf konnte ich keinesfalls im Einzelnen eingehen. Ich schrieb ihm schonungslos ehrlich dass ich Daniel einen blasen würde und mir in den Mund spritzen lassen wollte. Ich versprach dass ich mich melden würde und versuchen würde ein Foto zu schicken. Das war immer und jedes mal ein riesen Problem. Die Sache mit den Fotos. Mein Cucki wünschte sich das immer so sehr aber im Real Life ist es einfach schier gar unmöglich während eines Dates Fotos mit „atmosphärischer Dichte“ zu machen.
Er verstand das nie so richtig, das war Schade aber was sollte ich tun?
Daniel, der gezwungenermaßen die Finger von mir lassen musste weil ich im Taxi vorne saß, fiel direkt über mich her sobald die Wohnungstür hinter mir ins Schloss gefallen war. Noch im Flur gab er mir mit Druck seiner Hände auf beide Schultern zu verstehen dass ich mich hinknien sollte und ich befolgte gerne seine Anweisung. Ich mag Anweisungen. Wir öffneten hastig gemeinsam seine Hose und sofort sprang mir seine halb steife Latte ins Gesicht.
Meine Bemühungen hatten vorhin Wirkung gezeigt denn die Eichel glänzte nass und seine Shorts war ebenfalls klebrig. Daniel selbst hatte ich im Leben nicht großartig vermisst aber an seinen schönen Schwanz dachte ich ab und an schon noch ganz gerne.
Ich leckte seine Eichel und nahm ihn dann direkt tief in den Mund. Sein Schwanz wurde in meinem Mund augenblicklich steinhart und das ist nun mal ein extrem geiles Feeling. Ich musste mich beherrschen, hatte ich doch vor, ihn richtig heiß zu blasen und ihn dann quasi um „Erlösung“ flehen zu lassen.
Das ging dann aber gründlich daneben weil Daniel nach wenigen Minuten , noch bevor ich richtig warm geworden war, einfach in meinem Mund explodierte. Sein heißes Sperma schoss mir in Mund und Rachen und erst dann, begann sein Schwanz kräftig zu zucken. Ich schluckte nicht alles sofort, behielt seine Wichse einen Augenblick einfach im Mund und genoss das geile Gefühl. Ich liebe das. Natürlich nicht wegen des super tollen Geschmacks, und auch in diesem Fall wären ein oder zwei Bier weniger bei Ihm von Vorteil gewesen aber das ist zweitrangig.
Ich schluckte seinen Samen, behielt den Schwanz aber im Mund und streichelte ihn mit der Zunge bis der letzte Tropfen den Besitzer gewechselt hatte.
Daniel wars allerdings furchtbar peinlich und unangenehm. Er versprach das sei keineswegs alles gewesen und dass er sich selbstverständlich revanchieren würde. Wir ließen uns in seinem Wohnzimmer auf dem Sofa nieder und nach einer Kippe und einer kurzen Erfrischung machte er genau da weiter wo wir im Vorraum aufgehört hatten.
Mein Slip lag als erstes auf dem Couchtisch und seine Finger waren so tief in mir dass ich mich nicht länger beherrschen konnte und beschloss meinem Mann ein update zu texten. Ich löste mich von Daniel und ging kurz ins Bad um mich frisch zu machen. Meinem Cucki schrieb ich dass ich bei Daniel übernachten wollte und wohl in den nächsten Minuten mit ihm im Bett landen würde. Ich gab frei raus zu, dass ich mit ihm schlafen wollte und dann eben erst am späten Vormittag zu Hause eintreffen würde.
Die Antwort kam fast sofort nachdem die Häkchen blau geworden waren. Der war echt noch wach!:-)
Ich hatte das Handy noch in der Hand als ich zurück zum Sofa ging, und als Daniel mich von hinten anging, meine Brüste knetete und mir das Oberteil auszog kam mir die Idee für ein Foto mit „atmosphärischer Dichte“. Ich drückte genau in dem Moment auf den Auslöser, als mir Daniel von hinten den BH abgestreift hatte und nach meinen Brüsten griff.
Falls mein Cucki das noch irgendwo gespeichert hat soll er‘s ruhig mal hochladen. Ist ganz gut gelungen.
Daniel verlangte dass ich den Rock ausziehe, was ich gerne tat. Ich sollte mich auf den Couch-Tisch legen und die Beine anheben und spreizen und mir dann die Fotze reiben. Das machte mich nun richtig heiß. Eine kleine Selbstbefriedigungsshow um Daniels Schwengel fickbereit zu machen. Ich wurde total geil dabei als ich seinen Blick zwischen meinen Beinen spürte, die Art und Weise wie er mich dabei anstarrte, während er sich steif wichste.
Es dauerte auch nicht lange bis er einfach einen Satz nach vorn machte, meine Beine über seine Schultern warf und mir seinen blanken Säbel tief in die Möse schob. Ich ließ ihn die ersten Stöße machen weil ichs selber total geil fand und es mir so lieber war aber ich bremste ihn dann doch und wies drauf hin dass wir nen Gummi benutzen müssten. Er hatte das tatsächlich einfach vergessen und entschuldigte sich sogar dafür.
Danach gabs allerdings kein Halten mehr. Daniel bumste mich auf dem Teppich im Wohnzimmer von hinten ordentlich durch und wenn ich die Stiefel nicht angehabt hätte wären dabei wohl fette Brandblasen an den Knien entstanden. Er hatte scheinbar einiges dazu gelernt und nagelte mich so hart, dass ich tatsächlich zum Höhepunkt kam, was ihm bis dato noch nie gelungen war. Noch bevor mein Orgasmus vollständig abgeebbt war drückte er mir vorsichtig aber doch bestimmt seine Eichel in den Arsch, hielt mich an Hüfte und Schulter fast schmerzhaft fest und bohrte sich in mich.
Er fragte nicht einmal mehr, sondern hatte sich vorgenommen meine Ficklöcher ausgiebig zu nutzen. Das fand ich geil. Er nahm sich was er wollte und das macht mich an.
Ich wollte ihm einen richtig geilen Arschfick bieten, zuckte nicht weg und hielt brav hin. Ich konnte ihn, und einen Teil meines Hintern im Spiegel der Schrankwand beobachten wenn ich den Kopf leicht drehte und der Anblick machte mich zusätzlich geil. Spiegel! Das war vor allem in Clubs immer ein heftiger Brandbeschleuniger.
Ich ließ mich tief arschficken wie eine billige Schlampe aus nem ganz schlechten Porno, genau so sah das im Spiegel nämlich aus und während Daniels Stöße in meinen Hurenarsch tiefer und härter wurden rieb ich mir nochmal die Möse.
Ich kam kurz vor ihm zum Orgasmus und mein Zucken brachte ihn wahrscheinlich selbst zum Abspritzen, jedenfalls pumpte er tief in mir sein Gummi voll und sank dann sichtlich erschöpft von mir runter. Ich schaffte es noch kurz ins Bad wo ich für meinen Cuckold ein Selfie meiner frisch benutzten Ficklöcher knipste und kehrte dann zu Daniel zurück.
Nachdem wir zu Atem gekommen waren zogen wir ins Schlafzimmer um, fielen ins Bett und nutzten noch die wenigen Stunden um Schlaf zu kriegen. Ich machte mich am Vormittag auf den Heimweg und überlegte mir unterwegs wie ich mich meinem Cucki gegenüber entsprechend dankbar erweisen könnte. Ich hatte einige Ideen und würde mir richtig Mühe geben. Das hatte er sich verdient.
Die erste whatsapp an diesem Tag kam allerdings von Daniel.
O-Ton:“ Was hälst du eigentlich von einer Fickbeziehung?“.
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